Selena Gomez veröffentlicht auf Instagram ein Foto, das Muslime aufbrachte, weil sie ihr Fußgelenk während eines Besuches in der Scheich-Zayid-Moschee – die größte Moschee in den Vereinigten Arabischen Emiraten und die achtgrößte der Welt – in Abu Dhabi zeigte.
Pop-Sängerin postete nach einem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten Bild auf Instagram, aber das umstrittene Bild wurde entfernt. Das besagte Foto zeigt ihren Fußknöchel und Unterschenkel und verletzt dabei die strenge religiöse Kleiderordnung in der Moschee, in der Muslime Mohammed verehren. Das zweite Bild, das ebenso Wut auslöste, zeigt Stars, die außerhalb neben ihr posieren wie Kendall Jenner, Gigi Hadid, Cody Simpson und Shay Mitchell.
Pop-Star Selena Gomez wurde so heftig für das Veröffentlichen ihrer Bilder kritisiert, weil sie auf Instagram ihren Knöchel in der Abu Dhabi Grand Moschee präsentierte, dass sie das gesamte Beweismaterial gelöscht hat. Ein zweites Bild, auf dem Gomez und die Musiker-Kollegen Kendall Jenner, Gigi Hadid, Cody Simpson und Shay Mitchell lächelnd und markant posieren, wurde auch scharf kritisiert , blieb aber am Donnerstag auf ihrem Instagram.
Die Moschee-Besucherordnung verbietet sämtliches ‚intimes Verhalten‘ einschließlich Händchenhalten und Küssen und bittet darum, bestimmte Regeln wie das Tragen knöchellanger Röcke zu beachten. Der Kommentar von Alaa Almitwally zu dem Bild: „Respektlos! Es ist ein religiöser Platz und keiner zum Spaß haben, das enttäuscht mich„. In der Zwischenzeit äußerte sich ein anderer User, Ayisha Elturk: „Wenn es ihre Absicht war, etwas über den Islam zu erfahren, dann hätten sie nicht posiert, als stünden sie vor einem Freizeitpark. „Ich mag Selena Gomez, aber wenn sie so etwas macht, bin ich kein Fan mehr von ihr„.
Allerdings hat nicht jeder die Bilder kritisch betrachtet, denn User Lemouza fügte hinzu: „Sie sind nicht respektlos. Hunderttausende von Menschen besuchen die Scheich-Zayid Moschee in Abu Dhabi. „Es ist ein Ort der Verehrung, ja, ich weiß, aber Gott hat niemals den Zugang anderer Religionen in irgendeiner Moschee verboten. Bitte so respektieren, dass sie wirklich den Islam und seine Schönheit kennenlernen„. Prominente haben in der Vergangenheit bei der Großen Moschee für Probleme gesorgt, vor allen Dingen mit dem umstrittenen Star Rihanna, die hinausgeworfen wurde, nachdem sie für Fotos innerhalb des Geländes posierte.
Mitarbeiter warfen die barbadische Pop-Sängerin hinaus, nachdem sie sich beschwerten, dass sie keine Erlaubnis für ein Foto-Shooting hätte, obwohl sie von Kopf bis Fuß in einem schwarzen Overall gekleidet war. Arbeitnehmer bei der Scheich-Zayid-Moschee begründen ihre Entscheidung damit, indem sie sagten, dass Rihanna´s Handeln nicht im Einklang mit der „Unverletzlichkeit“ der Website stand. Die Moschee würde Besucher aus aller Welt zwar stets willkommen heißen, zitierte damals die „Huffington Post“ aus einer offiziellen Erklärung. Zugleich müsse aber jeder die „moralischen Regeln einhalten“.
Original: UK Daily Mail – Übersetzung von „Kopten ohne Grenzen„
Kurzkommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Normalerweise könnten wir den obigen Artikel unter der Rubrik „Boulevard = Klatsch, also unwichtig für die Menschheit“ abhaken. Aber der Inhalt dieser Klatschpressennachricht ist uns ein kurzer Kommentar wert.
Wenn eine junge Frau in einer Moschee Knöchel zeigt und in die Kamera schaut, dann ist muslimischer Wirbel angesagt. Wenn aber IS oder andere Terrororganisationen Menschen killen, Frauen vergewaltigen, Frauen als Sklaven verkaufen, Frauen entführen und zwangsverheiraten, Frauen ihrer Meschenrechte beraubt werden, dann hören wir aus Abu Dhabi keinen Ton. Kein Wirbel, keine nennenswerte Kritik, keine Aufmärsche, keine Demos gegen IS oder Radikalislam. Nichts.
Das zeigt die ganze frömmelnd-heuchlerische Bigotterie dieser islamischen Wirbler. Ein ungläubiger weiblicher Knöchel in einer Moschee setzt eine Welle der Empörung in Gang, die einen „Skandal“ auslöst. Geköpfte, Geköpfte für die Kamera, Opfer, Blut und Gräueltaten der Verwüstung, Kirchenschändung, Christen- und Jesidenvertreibung im Namen Allahs sind ja offensichtlich nur peanuts.
Daran sieht man, wie strohdumm dieses ganze Muselgesockse ist.
die Zeichnung is ja SO Witzig, =D …die werd ich gleich weiterverwenden =D =D !!!
Hier treten gleich mehrere Probleme, bzw. Tatsachen auf.
Erstens, die öffentliche Presse und Medien berichten nicht darüber. In normalen Zeiten würde dass in die Regenbogen Presse gehören. Doch in dieser Zeit erkennt man die nächste Tatsache. Unsere Regierung hat den Medien einen Maulkorb verpasst, über islamische kontroverse Themen nicht zu berichten. Da sind wir auch schon bei einer weiteren Tatsache.
Das vergewaltigen von Kindern im täglichen islamischen Leben, außerhalb der Terrorgruppen ist Allah gefällig. Der Knöchel einer schönen erwachsenen Frau dagegen beleidigt den Muslime.
Stellt sich mir die Frage, war es nur der Knöchel, oder war es, dass die schöne Frau erwachsen ist? Könnte es sein, dass eine nackte 5jährige Wohlgefallen bei den muslimischen Männern gefunden hätte? Abu Dhabi ist nicht Pakistan, oder Syrien, zeigt aber, es gibt keinen gemäßigten Islam und somit keine gemäßigte Muslime. Es bedarf je nach Mentalität nur des richtigen Funken und jeder Muslime wird zum Dschihadisten. So eine Ideologie gehört nicht in die westliche Welt. Probleme sind da vorprogrammiert.
Das ist die Wahrheit aber schwierig!