Ein als Frau verkleideter Attentäter hat während einer schiitischen Gedenkzeremonie in der Stadt Ibb einen Sprengsatz gezündet. Er riss fast 50 Menschen mit in den Tod.
Im Jemen sind durch einen Selbstmordanschlag auf eine schiitische Zeremonie fast 50 Menschen getötet worden. Dutzende weitere seien nach Angaben der Rettungskräfte verletzt worden, als sich der als Frau verkleidete Attentäter in der Stadt Ibb in die Luft sprengte. Zwar ist die Stadt überwiegend sunnitisch, sie wird aber von der schiitischen Huthi-Miliz kontrolliert. An der Zeremonie nahmen Unterstützer der Miliz teil. Ein zweiter Attentäter wurde am Eingang des Veranstaltungsortes entdeckt, wie Sicherheitskräfte berichteten.
„Die Opferzahl des Anschlags von Ibb liegt inzwischen bei 49 Toten und 70 Verletzten“, sagte ein Arzt aus Ibb der Nachrichtenagentur AFP am Donnertag per Telefon. Der Anschlag selbst ereignete sich bereits am Mittwoch. Unter den Verletzten soll auch der Gouverneur der Stadt, Jahja al-Arjani, gewesen sein. Während der Zeremonie wurde an den Geburtstag des „Propheten“ Mohammed erinnert.
Der islam ist ja sooh friedlich +sooh 1Friedliche dass die sich sogar untereinander umbringen .wie die dann andersgläubige kuffar sind sieht man bei is.traurig nur zum verachten dieseKinderschànderMord und kriegsreligionsideologie aber die leicht irregeleiteten westlichen Geistlichen die behaupten islwm ist Frieden gehöten auch zu fen traurigen „Gestalten“dazu.wenn ich nur den1Geistlichen hernehme der meinte Gott Allah zu nennen kommt mir das kotzen vor soviel Katzbuckler ei vor dieser Mord kinderschänder und kriegsreligions ideologie
Hier sollte der Westen bitte nicht eingreifen. Wenn sich die Mohamedaner untereinander abschlachten ist das deren Problem und wir haben potentiell weniger Terroristen.
Ich habe einmal das BSP vom Jemen im Jahr 2100 ausgerechnet, es beträgt 0$. Die Menschen haben demnach keine Chance mehr, dort zu überleben. Nun ja, vorher kommt bestimmt Jesus wieder.