„Die meisten Schüler starben durch Kopfschüsse“
Nach dem schrecklichen Attentat der Taliban auf eine Schule in Peschawar stellt Grün-Aufdecker Peter Pilz nun eine brisante Frage an SPÖ-Verteidigungsminister Gerald Klug: „Die Taliban, die mehr als hundert Kinder umgebracht haben, präsentieren auf ihrem Foto ihre Waffen -darunter eine AUG“. Pilz will nun von Klug wissen, ob er wisse, ob diese „Waffen direkt von Steyr oder einer Lizenzproduktion in Malaysia oder Australien“ stamme.
„Steyr profitiert„: Im ÖSTERREICH-Gespräch kritisiert Pilz, dass die Steyr-Waffe „nach der Kalaschnikow zur Lieblingswaffe der Terroristen von Taliban bis ISIS geworden ist. Wie kann das sein? Egal, ob Lizenzwaffe oder direkt aus der Produktion in Österreich, Steyr verdient so oder so durch diese Waffen“. Tatsächlich sind diese AUG-Sturmgewehre auch bereits in Syrien bei ISIS, bei libyschen Rebellen und bei der Hamas aufgetaucht. Um genau festzustellen, ob es sich um eine Originalwaffe aus Österreich oder um ein Lizenzprodukt aus anderen Ländern handle, müsste man freilich die genaue Registrierungsnummer kennen.
Taliban Islamic Terrorists in Pakistan Murder 132 Children and Burn a Teacher Alive
Innenministerin alarmiert über „Töchter des Dschihad“
Zehn Mädchen aus Österreich im Syrien-Krieg
Wiener (Bosnierin mit Wohnsitz in Wien) Dschihad-Mädchen ist tot
Beunruhigende Nachricht aus dem Syrien-Krieg.
Ein 15-jähriges Mädchen soll tot sein.
Sie lassen sich von den ISIS-Terror-Botschaften verführen und zahlen dafür am Schluss sogar mit ihrem Leben: Laut aktuellen Zahlen des Innenministeriums sollen bereits 30 Österreicher in den vergangenen Monaten im syrischen Bürgerkrieg bei Gefechten gestorben sein. Darunter offenbar auch ein erst 15 Jahre altes Mädchen! Das jedenfalls berichtet jetzt ein hochrangiger UN-Mitarbeiter im Interview mit der israelischen Zeitung Jedi’ot Acharonot.
Bereits 30 Österreicher im Syrien-Krieg gefallen
„Wir haben erst kürzlich Informationen über zwei 15-jährige, aus Bosnien stammende Mädchen erhalten, die aus Österreich, wo sie in den vergangenen Jahren gelebt haben, ausgereist sind“, erklärt David Scharia, Experte des Anti-Terror-Komitees des UN-Sicherheitsrates (CTED). „Alle, sowohl ihre Familien als auch die Geheimdienste beider Länder, suchen nach ihnen. Sie wurden vom Islamischen Staat rekrutiert. Eine ist bei den Kämpfen in Syrien umgekommen, die andere ist verschwunden“, berichtet Scharia weiter.