kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamische Geiselnahme in Sydney 15. Dezember 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 19:46

Polizei bestätigt Tod des Geiselnehmers von Sydney

 

Das Geiseldrama von Sydney ist vorbei: Polizisten stürmten das Café, in dem Islamist Man Haron Monis viele Geiseln genommen hatte. Dabei starben mehrere Menschen, unter ihnen der Geiselnehmer.

{Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/article135366115/Polizei-bestaetigt-Tod-des-Geiselnehmers-von-Sydney.html}

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Wieder einmal müssen sich Menschen diesen Islamisten unterwerfen. Das übersteigerte Machtgefühl dieses Herrn, als Muslim etwas Besonderes zu sein, wie es im Koran steht, scheint wohl wieder der Anlass zu sein, Terrorakte im Namen seines Gottes  mit bis jetzt  unserem GOTT sei Dank noch keinem Todesopfer, begehen zu dürfen.

 

 

Wir vertrauen auf die Australische Regierung, dass sie diese Geiselnahme beenden wird, möglicherweise sogar ohne Blutvergießen. Zumindest sollten wir dafür beten.

 

 

Und wieder und wieder:

Was sollen die Geiseln tun?

„Allah ist groß“-Flagge zu zeigen. Dieser Mensch bringt Muslime in Australien wieder einmal mehr in Misskredit.

 

 

Liebe Muslime, wie lange wollt Ihr diese Radikalen in Euren eigenen Reihen dulden und wann wollt Ihr diese aus Eurer Gemeinschaft ausschließen? Was ist das hier? Etwa die Ausführung Eures Friedens- und Toleranzsatzes: „Kein Zwang im Glauben“? Nein, dieser Geiselnehmer denkt garnicht daran, andere nicht zum Glauben zu zwingen. Er zwingt sie gerade, diese Flaggen in der Hand zu halten durch Androhung von Gewalt, denn sonst würden sie es ja nicht tun. Da er diese Flaggen dabei hatte, ist davon auszugehen, dass er diesen Anschlag vorbereitet hat.

 

 

Solange es solche Gläubige in Euren Kreisen gibt, die, wenn sie den Koran lesen, den, den Ihr auch lest, zu solchen Taten fähig sind, wird die Islamkritik zu Recht nicht verstummen und verstummen dürfen.

 

 

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Also wir würden uns fremdschämen, wenn wir überall heute auf Erden hören und sehen müssten, dass Kinder und Frauen nichtchristlichen Glaubens  im Namen der Dreifaltigkeit zerhackt, vergewaltigt, zwangsverheiratet, als Sklaven missbraucht, getötet oder sonstwie mies behandelt werden würden, Apostasie- und Blasphemiegesetze gegen Nichtchristen erlassen würden.  Wir würden solche Täter aus unseren Gemeinschaften ausschließen, wenn sie so etwas im Namen JESU tun würden und wir sprechen von heute, von jetzt. 

 

 

Wenn Christen so etwas täten, wüssten sie, dass sie gegen die Lehre JESU verstoßen würden, und zwar eklatant. Wer aber den Koran liest,  kann diesen Eindruck wirklich nicht bekommen. Dieser Mann scheint sich um sein Seelenheil zu sorgen. Da geht er lieber auf Nummer sicher und beginnt einen koranischen Kampf gegen Menschen, die er für ungläubig hält, um sich das islamische Paradies zu sichern. Er ist schließlich schon etwas älter.  Christen, die so handeln würden, wären sich sicher, dass solche Aktionen nicht in den Himmel führen, sondern in die Unterwelt.

 

Kann sich dieser Täter angesichts der Verlockungen des Korans, gegen Ungläubige zu kämpfen, um sich damit das Paradies zu erwerben, sicher sein?

Wir er wieder als Held verehrt in der islamischen Gemeinschaft?

Wird er als Vorbild hingestellt?

 

 

 

 

 

 

 

Fragen über Fragen, die der inneren Beantwortung bedürfen.

Kann sich jeder Muslim z. B. mit diesem Menschen und seinem Verhalten identifizieren?

 

Beten wir für die Opfer dieser Geiselnahme, dass sie dieses Trauma überwinden und dass diese Tat nicht den Hass auf alle übrigen Muslime in Australien überträgt, denn das wäre unchristlich und auch sachlich nicht ok. Aber das alles muss endlich aufhören und es ist vorwiegend Sache der Muslime, zu unterbinden, dass solche Fanatiker erst garnicht so indoktriniert werden.

Keine Gewalt im Namen Gottes! Keine Tötung im Namen Gottes! Keine Unterdrückung im Namen Gottes!

muss die allgegenwärtige Regel für religiöses Verhalten sein, unbedingt und ausschließlich. Wir warten noch immer darauf, dass diese einfachen Sätze von Islamführern öffentlich kundgetan werden und von Reportern und religiösen Dialogpartnern eingefordert werden. Dieser Geiselnehmer zeigt mit seinem Verhalten nicht nur kriminellen Geist, sondern auch einen islamisch-diktatorischen Ungeist, der keinesfalls zu dulden ist.

 

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