Winnie Puuh ganz ohne Hose – Spielplatzverbot für den Bären
Winnie Puuh liebt Kinder und umgekehrt. Auch im polnischen Tuszyn lieben die Kinder den trotteligen und überaus liebenswerten Bär mit dem roten T-Shirt und seine Abenteuer. Und darum wollten sie auch, dass Winnie das Maskottchen für ihren Spielplatz wird. Aber dabei haben sie die Rechnung ohne die zuständigen Lokalpolitiker gemacht: Denn Winnie stellt eine moralische Gefahr für Menschen dar.
Kennen Sie Winnie Puuh? Den freundlichen Zeichentrickbär mit dem Honigtopf? Er ist zwar ein bisschen vergesslich und vielleicht auch nicht besonders schlau, aber er ist freundlich, lustig und lieb – und er trägt keine Hose. Und diese Tatsache macht ihn für die Stadtväter einer polnischen Kleinstadt zur potentiellen Gefahr für die moralische Entwicklung von Kindern. Deshalb soll der Bär mit dem roten T-Shirt und der fehlenden Hose auch keinesfalls das Maskottchen eines Spielplatzes in Tuszyn werden. Zumal dem Bären nicht nur eine anständige Hose, sondern auch ein eindeutiges Geschlecht fehle – womöglich sei dieser Puuh sogar ein Zwitter! Das zumindest sollen die polnischen Politiker gesagt haben, berichten zahlreiche Medien.
Auch Paddington fehlte die Hose
Man fasst es nicht,aber Kindern mit sexueller Vielfalt und deren dazugehörenden spielchen zu nahe zu treten,das ist völlig in ordnung.
Also ich weiß nicht, was die Polen wollen.
Winnie Puuh passt in jedem Fall zu Europa.
Er ist doch die Verkörperung des Gender Mainstreaming.
Die Polen können froh sein, dass ich kein Millionär bin.
Ich würde glatt einen LKW voller Winni Puuhs in das Dorf schaffen und an alle Kinder verschenken.
Für den deutschen Aufklärungsunterricht eignet er sich aber nicht, er ist nicht obszön genug.
Mir ist ein Winnie Puuh ohne Hose lieber, als 10 Politiker ohne Hirn.