Universitäten untersuchen Journalisten-Korruption
Meine Damen und Herren,
Derzeit kommt es knüppeldick für Deutschlands Leitmedien: Die Deutschen sehen die USA kritischer denn je und wollen sich vom Dauerdiktat ihrer US-Besatzungsmacht losreißen. Die Deutschen haben vor allem die Kriegshetze – z.B. von der FAZ – wirklich satt. Handelsblatt-Chef Gabor Steingart vergleicht die Kriegshetzer-Medien inzwischen mit Hooligans. Und dann erscheint ein neues Sachbuch, in dem zum ersten Mal mit Namen, Fakten und allen Belegen dokumentiert wird, wie Journalisten von Leitmedien im deutschsprachigen Raum für pro-amerikanische Berichterstattung geschmiert werden. Der neue Bestseller „Gekaufte Journalisten“ -herausgegeben vom Kopp-Verlag- schlägt gerade nicht nur im Medienbereich wie eine Bombe ein.
ImVergleich zur ganzenMenschheit dieserErde bin ich nur1Staubkorn.Doch es freut mich dassi desesStaub korn inCo.mit anderen 1bißchen Bewegung und 1Umdenken beewirken konnten.möge dieserProzessweizerhin zum Positiven und Friedenverhelfen. Allerdings rufe ich nochmal namentlichFr. Bumdesksnzlerin AngelaMerkel Mr.President Barack Obama +Hr.President WladimirPutin dazu auf denFriedensprozess+dieVerhandlungen fortzusetzen um anschliesend GEMEINSAM!!!!GEGEN DAS isis RADIKALiSLAMISTENMörderpack+anderesRadikalislamistermörderpack weltweit vorzugehen.Der Islam war-ist-&wird nie!!!!1friedlicheReligionsideologie sein!!!wenn dann gut es nur reginal bedingt friedfertigeMuslime!!!mfg.AloisFranz StefanEttinger
Klagemauer-TV ist doch wirklich kein seriöser Sender. Ulfkotte tut sich nichts gutes von denen benutzt zu werden. FInger weg von Klagemauer-TV. Zudem, sollte man nicht DIE Amerikaner als das böse sehen. Es gibt dort viele, von denen ich mir mehr Einfluss wünschen täte, aber sicher nicht das Hollywood-New-York-City-Amerika.
Leider sind auch manche Kriege, in die die USA beteiligt waren, notwendig gewesen, anders würden wir gar keine Freiheit mehr hier haben. Es stimmt, dass die Journalisten in den USA gekauft sind, aber eher von Organisationen der Demokratischen Partei als verlängerter Arm ihres Wahlkampfs gegen die Republikaner.