KoG: Türkische Jugendliche attackieren US-Matrosen
EuropeNews: Eine Studie des Umfrage Instituts Motivaction zeigt, dass 80% der holländischen Jugendlichen nicht dagegen sind im Namen des Jihads Gewalt gegen Andersgläubige auszuüben. Hinzu kommt, dass 80% die Rückkehr der Jihadisten in die Niederlande nicht als problematisch empfinden. Der stellvertretende Ministerpräsident Asscher (Labour Partei) sagte, „Wir können nicht akzeptieren dass diese Jugendlichen sich von der Gesellschaft abwenden“. Die holländische Zeitung Elsevier berichtet, dass der Vorsitzende der PVV, Geert Wilders dazu sagte, dass die Leute über ihn gelacht hätten, wenn er diese hohe Zahlen genannte hatte. Er fügte hinzu, man wisse heute, „dass die Realität noch schlimmer“ sei. Malik Azmani, Mitglied der liberalen Partei sagte, dass das Ergebnis der Umfrage „schockierend und inakzeptabel“ sei. Er sagte der Multikulturalismus habe einen negativen Einfluss auf die holländische Gesellschaft, weil er das Bedürfnis nach Integration abblocke.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Was sollen wir von solchen Untersuchungen halten?
Wir waren immer der Meinung, dass mindestens 80 % der Muslime friedliebend sind. Stimmt das etwa nicht, wenn Umfagen solche Ergebnisse zeitigen?
Diese Haltung dieser Jugendlichen ist nicht nur erschreckend, sondern die Aussichten für das zukünftige Zusammenleben mit „Ungläubigen“ sind katastrophal.
Bilden sich hier Jihadmetastasen des mohammedanisch-koranischen Urkrebses, der zeitlos und nicht ortsgebunden ist, heran, um dann zuzuschlagen, wenn irgendein Islamgelehrter den Dschihad verkündet?
Laufen diese Jugendlichen dann los und metzeln nach IS-Manier alles nieder, was sich ihnen als „Ungläubige“ in den Weg stellt?
Soll das unsere Zukunft sein? Ist das der Euroislam, der uns von unseren Politschauspielern versprochen oder zugesagt wurde?
Die Umfrage in den Niederlanden, deren Regierung an Toleranzgehabe jahrzehntelang fast erstickt wäre, ist niederschmetternd.
Ob eine solche Umfrage in Europa ähnlich Ergebnisse bringen würden?
Gibt es einen Unterschied zu den marrokanischen Muslimjugendlichen?
Fragen über Fragen?
Die wichtigste Grundfrage sollte in diesem Zusammenhang sein, woher diese Einstellung dieser Jugendlichen herkommt?
Ist die Moschee von nebenan, deren Vereinsmitglieder hier sich so sehr von Extremismus der IS so vehement distanzieren, der geistige Transporter solcher Einsichten?
Taten beginnen ja zunächst mit der Geisteshaltung.
Sind die Moscheen in den Niederlanden gar nicht so friedlich, wie sie den Menschen immer vorgaukeln wollen, wenn nur 20% der befragten Jugendlichen den Jihadkampf gegen Ungläubige ablehnen?
Wo blieb denn jetzt die vielfach beschworene Integrationsleistung der Muslime, die offensichtlich in der 4. Generation immer radikaler Ansichten vertreten als die 1. Generation?
Jetzt gibt sich so manch ein niederländischer Politiker erstaunt, obwohl sie im Parlament einen haben, der aufgrund islamischer Drohungen Tag und Nacht von der Polizei überwacht werden muss, Geerd Wilders, den sie verlacht, verhöhnt und seine Warnungen grundsätzlich als rechtsradikal in den Wind geschlagen haben. Jetzt kommen Stimmen zu Wort, die sich ach so erstaunt und erschrocken geben. Wir meinen: Pure Heuchelei. Die können sich jetzt ihr Erstaunen schenken.
Wer jahrzehntelang keine Integrationsleistungen insbesondere von kulturfremden Menschen, die einer Politreligion angehören, die als Geburtsfehler bereits Gewalt als Stilmittel ihrer Ausbreitung beinhaltet, gefordert hat, der muss sich nicht wundern, wenn die Folgen dieser gutmenschlichen Vorgaben nach hinten losgeht, nämlich im wahrsten Sinne der Westergaardschen Karikatur des Bombenturbans Mohammeds.
Es wird immer wichtiger, allen Muslimen ein schrifltiches Bekenntnis abzuverlangen, welches da lautet:
Keine Gewalt im Namen Gottes! Keine Tötung im Namen Gottes! Keine Diskriminierung im Namen Gottes!
Dieses unser Motto ist eine Mindestanforderung für ein jedes Religionsmitglied dieser Erde und auch eine Mindestanforderung für jeden Vorsitzenden einer Moscheegemeinde. Wer diese Worte als Vorsitzender einer Moscheegemeinde verweigert, dem sollte die Schließung der Moschee auf dem Fuße folgen. Wer als muslimischer Jugendlicher solche Geisteshaltungen zum Besten gibt, der zeigt, dass er in dieser Gesellschaft der Niederlande nicht im Geringsten angekommen ist. Wer eine solche Geisteshaltung an den Tag legt, zeigt, dass er ein Religionsrassist und ein Religionsfaschist ist, nicht mehr und nicht weniger.