Warum melden sich so viele junge Leute aus aller Welt als IS-Kämpfer?
Und warum gibt sich diese Gesellschaft so künstlich erschreckt?
Fest steht, dass diese Jugendlichen nicht aus jüdischen, nicht aus christlichen, nicht aus buddhistischen, nicht aus hinduistischen, nicht aus animistischen Religionen und Kulturkreisen das Bedürfnis verspüren, für Allah in den Krieg zu ziehen, sondern ausschließlich aus muslimischen Kreisen. Diese Kreise einschließlich der Eltern und der Familie sind oftmals ehrlich entrüstet und erschrocken. Das nehmen wir ihnen voll ab. Einige Väter, deren Söhne als IS-Kämpfer aus Ibbenbüren im Westfälischen nach Syrien gezogen sind, haben sogar Strafanzeige gegen ihre eigenen Söhne erstellt.
Väter zeigen Söhne an, weil sie in den „Heiligen Krieg“ ziehen
Politiker und Islamvertreter beeilen sich dann stets, wenn solche Fälle in Deutschland bekannt werden, dass das alles nichts mit der Religion des Islams zu tun habe. Wir jedoch sind der Meinung, dass dieses Bedürfnis für Allah sein Leben zu lassen, unmittelbar etwas mit dem Islam zu tun hat. Die hinlänglich zitierten und bekannten Koranverse hinsichtlich des Tötens von Ungläubigen und Abgefallenen ersparen wir uns an dieser Stelle.
Wie sieht die Kulturation von Muslimen hier in den westlichen Ländern und so auch in Deutschland aus?
Heiratsverbot mit Ungläubigen:
Jeder Deutsche weiß, dass eine Heirat mit streng muslimischen Partnern ohne eine Konversion nicht möglich ist. Andernfalls bekommen die heiratswilligen Paare ernsthafte Schwierigkeiten. Es ist Fakt, dass islamische Regeln die Heirat zwischen Gläubigen und Ungläubigen verbieten. Und auf die Einhaltung dieser Verbotsregeln wird peinlich genau geachtet in religiös denkenden Familien.
Freundschaften mit Ungläubigen:
Echte Freundschaften zwischen Ungläubigen und mit streng religiösen Muslimen sind selten. Sie entstehen nur unter Deutschen mit säkular denkenden Muslimen. Diese Verhaltensweisen stammen direkt aus dem Koran, in dem mehrfach verboten wird, Freundschaften mit Ungläubigen zu schließen.
Kopftuch und Schleier:
Das Kopftuch und der Schleier als solche sind lediglich Stoffstücke und in modischen Fragen halten wir uns zurück. Das ist Geschmacksache. Aber: Das islamische Kopftuch und der islamische Schleier hat eine Botschaft: Trennung von Männern aus dem eigenen Kulturkreis und erst recht mit Männern aus dem hiesigen Kulturkreis. Durch dieses Kopftuch wird gesagt, lass mich in Ruhe und geh Deiner Wege. Als Muslima bin ich besser als Ungläubige. Diese Botschaft übermittelt jegliches Kopftuch.
Kulturelle Eigenheiten
a) Halal und haram sind zurzeit in aller Munde. Schweinefleisch- und Alkoholverbot gibt es auch in jüdischen Gruppen, die sich streng danach halten. Aber jüdische Gruppen begehen keine Terroranschläge und verhalten sich nicht wie IS-Kämpfer. Jüdische Gruppen verlangen diese Sonderbehandlung auch nicht in Schulkantinen, Krankenhäuser und Strafanstalten. Die islamische nach außen hin gekehrte Sichtweise der Forderung auf Rücksichtnahme muslimischer Befindlichkeiten in dieser Frage trennt die Gesellschaft bis in die Schulen und Kindergärten hinein. Viele Kindertagesstätten sind dazu übergegangen, Schweinefleisch vom Speiseplan zu verbannen mit Rücksicht auf muslimische Kultursensibilitäten, in einigen Kindergärten werden anstatt Weihnachtsfeiern Winterfeiern abgehalten.
b) Schulunterricht und Schwimmbäder: Muslimische Mädchen werden vom Sport- und Schwimmunterricht aus Keuschheitsgründen und von Schulausflügen abgemeldet. Die Schule toleriert dies alles. Gängige Praxis. Vielfach werden in Schwimmbädern auf muslimischen Wunsch hin, Frauenschwimmen durchgeführt und teilweise sogar die Fenster verhängt.
c) Moscheebau: Hier völlig unproblematisch und selbst die Namensgebung der Moscheen, die Selim-, Fatihmoscheen von Menschenschlächtern ist kein Hindernis für den Bau von Moscheen in Deutschland. Diese Namen sagen die völlige Hasstrennung zu Ungläubigen aus.
Diese kulturellen Eigenheiten werden ja hier nicht umsonst von Islamverbänden gefordert! Was sollen sie bezwecken? Weshalb werden sie so vehement eingefordert immer unter Hinweis auf hier bestehende Religionsfreiheit, die in den eigenen muslimischen Heimatländern nie gewährt wird.
Hier bewahrheitet sich der Ausspruch eines Imams von Izmir: Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen. (Imam von Izmir, 1999 – Quelle: Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah, 1. Auflage, München 2001, S. 349)
Nicht nur das:
Das Tierschutzgesetz wurde bereits geändert, damit hier möglichst brutal geschächtet werden kann.
Trennung von der Mehrheitsgesellschaft. Sie sind die Frucht dieser Trennungsforderungen und kulturellen Sonderstellungen. In ihnen macht sich das Wort des Koran bemerkbar, dass Muslime die besten und die Ungläubigen die schlechtesten Geschöpfe auf Gottes Erde sind. Diese göttliche Feststellung ist auch die Ursache dieses Trennungsmarathons. Abstand von den schlechteren, den minderwertigen und den religiös niedriggestellten ungläubigen Menschen, auch wenn sie Christen oder Juden sind. Allein die Bezeichnung „Ungläubiger“ für Juden und Christen und andere Religionsangehörige ist bereits eine Beleidigung.
Diese muslimische Eliltehaltung wird unseren muslimischen Kindern bereits in Koranschulen und Moscheen gelehrt. Dabei mag natürlich die friedliche Lesart des Islams gelehrt werden, so dass die Väter und die Familien über den Weggang ihrer Kinder hin zu den Kampffeldern des Schreckens in Syrien und Irak ehrlich überrascht sein werden und ihnen Schmerz bereiten. Ohne die radikalen Rattenfänger wären diese Jugendlichen nie auf die Idee gekommen, Menschen zu töten, auszurauben oder zu vergewaltigen. Aber diese in der Moschee oder in der Koranschule gelehrten und geforderten kulturellen Sonderstellungen erzeugen im Bewusstsein dieser jungen Muslime den durch sie gewollten Zweck. Sie sehen sich allein deshalb als besser an, weil sie Muslime sind und schauen auf die Ungläubigen herab. Dabei lehnen sie in der friedlichen Lesart des Islams Krieg ab und leben friedlich neben uns, aber eben aus den genannten Gründen nicht mit uns.
Aber genau diese kulturellen Nebenschauplätze sind der Grundnährboden, den radikale Rattenfänger nur noch abgrasen müssen. Das Bewusstsein des Elitären ist bereits durch solches Verhalten grundgelegt. Die Radikalen finden junge islamisch kulturierte, aber friedlich denkende Menschen vor, die religiös möglicherweise verunsichert sind in „ungläubiger “ Umgebung leben mit all den gesellschaftlichen Mängeln, die eine bewusst andere Lebensweise mit sich bringen. Hinzu kommt nun durch die intensive und mitunter nur in aller Kürze erforderliche Einordung und die Indoktrination der Radikalen, die Faszination, dieses elitären Besserseinbewusstsein in konkretes Handeln umsetzen zu können. Diese jungen Muslime sehen sich dann, durch die Radikalen ermuntert und durch deren Gehirnwäsche gedrängt, ihre Chance, mit Gut und Blut Allah zu dienen. Ob sie töten oder getötet werden, sie liebt dieser Allah. Das islamische Paradies ist ihnen sicher. Nur in dem Zusammenhang des Kampfes mit Gut und Blut für Allah fällt das Wort „Liebe“.
Und hätte sich Deutschland diese Personengruppen nicht ins Land geholt wären wir heute Zuschauer.
Das Problem ist die Dummheit und eine Veranlagung zur Perversität ,muß schon vorhanden sein.