In einer Caritas-WG5 – Frankfurter Jugendliche zu Salafisten missioniert
Es ist nicht zu fassen: Unter den Augen von Caritas-Betreuern missioniert der junge Salafist Vedat mindestens 5 Jugendliche zum Islam. Die ARD bringt in der erschütternden Reportage „Die Story – Das Kalifat des Schreckens“ die Geschichte eines Mitbewohners von Vedat. Der entdeckte auf Facebook ein Foto seines ehemaligen Mitbewohners: Er posiert mit abgeschlagenen Köpfen als Dschihadist in Syrien! Der Mann, der vom HR „Stefan“ genannt wird, bricht sein Schweigen. Vier Jahre lebte Stefan in der WG in Ginnheim, erlebte den religiösen Fanatismus wie Drohungen mit dem Höllenfeuer täglich. Stefan konnte sich wehren, mehrere andere Jugendliche nicht. Nach HR-Recherchen sollen mindestens 5 Jugendliche missioniert worden sein. Die Betreuer der Caritas hatten Anfangs nichts gegen die Hinwendung zum Islam einzuwenden. Jetzt ist Volker Kusnierz, der Leiter der Einrichtung, schockiert: „Wir hatten das Gefühl, dass er einen guten Weg geht“. Stefan will in der Reportage Jugendliche wachrütteln. Die wortwörtliche Auslegung des Korans treibe einzelne Jugendliche in die Arme ideologischer Rattenfänger.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/fuenf-jugendliche-werden-in-frankfurt-zu-salafisten-38314046.bild.html
Sie posten Fotos und Videos im Netz und immer wieder fällt auf: Die Dschihadisten in Syrien und dem Irak sind bestens ausgestattet – und kommen, mit Einkaufslisten ausgestattet, zum Shopping zurück in ihre Heimatländer. Behörden haben ein 24-jährigen aufgegriffen, der laut „New York Times“ für die Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ (ISIS) in Deutschland eingekauft haben soll. Nun wird gegen den Libanesen Ismail I. Anklage erhoben!
{Weiterlesen: http://www.bild.de/politik/ausland/isis/deutscher-isis-kaempfer-war-bei-aldi-shoppen-38359870.bild.html}
Er zählt zur Wuppertaler Salafisten-Szene, die vom NRW-Verfassungsschutz überwacht wird.
Trotzdem arbeitete der 27-jährige Yildiz S. bis vor kurzem bei der Gepäckabfertigung am Düsseldorfer Flughafen.
Nach Angaben der Behörden sei bei der Sicherheitsüberprüfung alles korrekt abgelaufen.
„Wir zählen den Mann zur örtlichen Salafisten-Szene, die von unserem Staatsschutz und dem NRW-Verfassungsschutz beobachtet wird“, sagte ein Sprecher der Wuppertaler Polizei am Mittwoch (29.10.2014) zu WDR.de. Yildiz S. (geänderter Name) gehöre zum Umfeld des deutschen Salafisten Sven Lau, der kürzlich im Zusammenhang mit der sogenannten Scharia-Polizei aufgefallen war. Nach WDR-Informationen soll Yildiz S. im September mit einer Weste als „Scharia-Polizist“ aufgetreten sein. Gegen ihn wird deshalb offenbar wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und das Uniformierungsverbot ermittelt.
Seit Anfang Oktober freigestellt
Yildiz S. war am Flughafen Düsseldorf bei der Gepäckabfertigung beschäftigt, wie ein Airport-Sprecher WDR.de sagte. Angestellt sei er jedoch nicht beim Flughafen, sondern bei einem Dienstleistungsunternehmen. Nach WDR-Informationen war er dort seit März diesen Jahres angestellt,. Wegen Fehlzeiten und Unzuverlässigkeit sei ihm bereits Anfang Oktober gekündigt worden, der Vertrag laufe Ende des Monats aus. Seit Anfang Oktober sei der 27-Jährige freigestellt worden und arbeite seither nicht mehr bei der Gepäckabfertigung. Zudem sei die Gepäckabfertigung besonders gesichert, so ein Sprecher des Flughafens. Mitarbeiter würden vor Dienstantritt genauso durchgecheckt wie Fluggäste. Es sei daher nicht möglich, gefährliche Gegenstände wie Waffen oder Sprengstoff in die Gepäckabfertigung zu schmuggeln.
Was ergab die „Zuverlässigkeitsprüfung“?
Wer am Flughafen Düsseldorf arbeitet, muss sich zudem einer „Zuverlässigkeitsprüfung“ unterziehen. Sie wird von der Bezirksregierung Düsseldorf durchgeführt. „Wir informieren uns über Vorstrafen und andere Auffälligkeiten bei den Behörden“, sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Bezirksregierung WDR.de. Dazu gehöre ein Auszug aus dem Bundeszentralregister, eine Abfrage bei der Polizei am Wohnort des Arbeitnehmers sowie Nachfragen bei den Landeskriminalämtern, Staatsschutz und Verfassungsschutz. Der 27-jährige war im April überprüft worden. Damals habe es keine Sicherheitsbedenken gegeben. Ist die Zuverlässigkeitsprüfung absolviert, dauert es in der Regel fünf Jahre, bis der Mitarbeiter erneut befragt werden muss. Es könne aber auch außerplanmäßige Prüfungen geben, so der Sprecher der Düsseldorfer Bezirksregierung: „Wenn wir einen Hinweis auf ein Risiko erhalten, überprüfen wir erneut“. Zur Frage, wie es im Fall von Yildiz S. gewesen ist, wollte der Sprecher keine Stellung nehmen. „Einer solchen Auskunft stehen der Datenschutz, der Persönlichkeitsschutz, der Staatsschutz- und der Verfassungsschutz entgegen.“ Die zuständige Aufsichtsbehörde der Bezirksregierung in dieser Frage ist das NRW-Verkehrsministerium. Dort hieß es auf WDR-Anfrage, dass bei der Überprüfung durch die Bezirksregierung „alles ordnungsgemäß abgelaufen“ sei. Ein Fehler der Behörde sei nicht festgestellt worden.
„Terroranschläge in Deutschland lehnen die allermeisten ab“
Und dieser Systemkaspar setzt die Dummheit unser Regenten ,noch die Krone auf.
Die IS hat nichst mit den Millionen friedlichen Moslems zu tun und dafür bekommt er
auch noch einen evangelischen Toleranzpreis. Mach doch mal mir deiner Tussy in
Sau die Arabien ,oder Pakistan Urlaub ,da wird deiner Dummheit abgeholfen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article133823535/Wulff-kritisiert-IS-Milizen-fuer-Islam-Missbrauch.html
Islam-„Missbrauch“ gefällt mir – ab welchem Grad von Koran-Treue sieht denn Wulff die Grenze zum „Normalgebrauch“ überschritten? Da würden wir gern Näheres erfahren…