Auf die Liebesschwüre des Gambiers fielen 16 Frauen rein: Sie sind 38,000 € leichter und 6 Kinder schwerer!
Vier Jahre lang trieb der Asylwerber aus Gambia mit zwei falschen Identitäten sein Spielchen mit den gutgläubigen Frauen. Tijan Sonkos (28) Jagdrevier war vorwiegend die freie Wildbahn: Der Gigolo sprach die Frauen auf der Straße oder beim Fortgehen an. Durch seine charismatische Art und etliche Liebesschwüre wickelte er sie schnell um den Finger. Dabei war er bereits in seiner Heimat Gambia mit der „großen Liebe“ verheiratet. Trotzdem ging er in Österreich mit 15 Frauen eine Beziehung ein, drei davon heiratete er, mit vier hatte er Kinder und zwei sind aktuell von ihm schwanger. Doch der eigentliche Grund für diese Liebschaften war Geldgier. Sonko knöpfte den Frauen insgesamt 38.000 Euro ab.
Der umtriebige Gigolo schweigt zu den Vorwürfen
Um zu beweisen, wie schlecht es ihm gehe, nahm er einige der Wienerinnen sogar mit nach Afrika. Polizeipressesprecher Thomas Keiblinger: „Er hat jeder Frau beteuert, sie sei die einzige große Liebe für ihn.“ Wie rechtfertigt sich der Betrüger selbst? Zu allen Vorwürfen lautet sein Kommentar: „Ich mache keine Angaben“!
{Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Heiratsschwindler-So-angelte-er-Frauen/161492386}
Der 28-jährige gambische Staatsbürger führte 15 Beziehungen, darunter drei Ehen.
Aus den Scheinbeziehungen gingen vier Kinder hervor, zwei Frauen sind schwanger und nun sitzt der Heiratsschwindler in Haft.
Unter den Namen “Sonko Tijan”, “Bojang Tian” oder “Crang Junior” soll der 28-Jährige, der bereits in seinem Heimatland mit einer gambischen Staatsbürgerin verheiratet ist, aufgetreten sein Auf die Schliche kam die Polizei dem mutmaßlichen Betrüger durch Hinweise zweier Opfer. Die zwei Frauen lernten einander auf Facebook kennen. Als die enttäuschten Damen erkannten, dass sie denselben Mann verehrten, erstatteten beide in Wien Anzeige. Ermittler des Kriminalreferats Fünfhaus forschten anschließend 13 Opfer aus. Kurze Zeit später informierten zwei weitere Frauen die Exekutive darüber, dass sie auf den mutmaßlichen Heiratsschwindler hereingefallen waren. Die Dunkelziffer dürfte jedoch um einiges höher liegen. „Wir gehen davon aus, dass es noch weitere Opfer gibt“, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Opfer um mindestens 38.000 Euro betrogen
Der Asylwerber war laut Polizei bei seinen Betrügereien seit September 2010 österreichweit tätig. Seinen Opfern spielte er vor, Geld für seine Familie in Gambia zu benötigen, diese überließen ihm daraufhin Wertgegenstände und Bargeld. Die Schadenssumme beläuft sich laut den Ermittlern auf mindestens 38.000 Euro.
E-Card eines Landsmannes verwendet
Und alle haben nichts gemerkt , oder ist der größte Teil einfach Dummgeil. Die Kinder darf nun
der Sozialstaat großziehen. Das positive ist ,er brauchte sie nicht zu vergewaltigen, sie haben von
alleine die Beine breit gemacht und wahrscheinlich ziemlich schnell. Es ist sozusagen die etwas
anspruchsvollere Ausführung der qualifizierten Zuwanderung. Statt: “ Du sexy Frau, wir machen
ficki ficki “ – und mein Kumpel hält dich solange fest ,gabs diesmal den braunen Frauflüsterer, mit
etwas anspruchsvoller Gesprächsführung. Das spricht sich natürlich rum ,das eine Europäerin
schnell auf dem Rücken liegt. Mangels Intellekt ,möchte sich die einfachere Auführung des Afrikaners,
natürlich das Gespräch sparen und gleich zur Sache kommen .
Wie können Frau so doof sein.