Vergewaltiger waren Asylbewerber
Die Polizei hat die mutmaßlichen Vergewaltiger einer jungen Frau in Köln gefaßt. Bei den drei Schwarzen handelt es sich um Asylbewerber aus Bayern und Sachsen-Anhalt, sagte ein Polizeisprecher der JUNGEN FREIHEIT. Ihnen wird vorgeworfen, am 6. August gewaltsam in die Wohnung einer 26 Jahre alten Kölnerin eingedrungen zu sein. Die Frau, die an dem Abend den Besuch einer Freundin erwartete, hatte den Türöffner betätigt, ohne sich über die Gegensprechanlage zu versichern. Durch Schläge zwangen die drei Männer die junge Frau zur Herausgabe ihrer EC-Karte und der dazugehörigen Geheimnummer. Während einer der Männer Geld von einem nahegelegenen Automaten in der Innenstadt abhob, vergewaltigten seine beiden Komplizen das Opfer in der Wohnung.
Die Polizei fahndete seit dem 10. September mit dem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem der Täter. Am Sonntag gelang der Polizei die Festnahme. Gegen einen 26jährigen wurde Haftbefehl wegen des Verdachtes des erpresserischen Menschenraubes erlassen. Gegen die 29 und 31 Jahre alten Komplizen besteht zusätzlich der Verdacht der Vergewaltigung. Der 31jährige hatte in Sachsen-Anhalt Antrag auf deutsches Asyl gestellt. Seine beiden Mittäter haben sich in Bayern um Asyl beworben. Alle drei Männer besitzen die nigerianische Staatsbürgerschaft und waren der Polizei noch nicht bekannt. {Quelle: http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/vergewaltiger-waren-asylbewerber/}
Wie die Medien aus Tätern Opfer machen
Der von den Medien als Opfer eines zweiten Guantanamo auf deutschem Boden hochstilisierte Algerier „Karim M. (18)“, entpuppt sich mehr und mehr als Täter. Dennoch kommen wir der Wahrheit über Marwan Rahmani (28, Foto), so der richtige Name und das wahre Alter, nun immer näher. Das Kartenhaus aus Zweckbetroffenheit fällt immer schneller in sich zusammen. Das Video, des in seinem Erbrochenen sitzenden Asylbewerbers, wurde im April gedreht. Jeder kennt die Bilder, die Rufe der Sicherheitsleute und das Gejammer von Rahmani. Dass dieses „hilflose Opfer“ davor aber sturzbetrunken randaliert und die Wachleute mit Glasscherben attackiert und sich danach, vermutlich aufgrund des übermäßigen Alkoholgenusses, übergeben hatte bleibt eine Randnotiz. Erst nach mehreren Stunden des Terrors durch den Algerier kam es zu den in den Medien ausgeschlachteten Szenen, in denen die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Randalierer auf den Boden drückten.
Einen Monat später kam es, zusammen mit einem 32-jährigen Landsmann zu dem Einbruch in das Juweliergeschäft in Iserlohn. All dies, wird aber gerne weggelassen, stattdessen gibt es vor Betroffenheit triefende, Deutschland anklagende Berichte zu dieser Causa. Ein aktueller RTL Video-Bericht ist das beste Beispiel dafür, wie die Menschen vorgeführt werden. Der kriminelle und gewalttätige Afrikaner, darf minutenlang in die Kamera jammern, wie sehr er gelitten habe und dass auch die Tabletten, die man ihm gab nicht helfen würden (offenbar ist auch die medizinische Versorgung in Deutschland verbesserungswürdig). Dazu die mitleidige, aus journalistischer Sicht völlig unangebrachte Intonation der Berichterstatterin.
Am Ende aber wird bestimmt alles gut, denn das „Opfer deutscher Guantanamo-Methoden“ will, tapfer und mutig wie es ist, natürlich in diesem furchtbaren Land, von dem er schon bei seiner Ankunft Schlimmes gehört hatte, bleiben. Nach dieser rührseligen Medienlügerei und Volksverdummung, wird er auch bestimmt einen positiven Asylbescheid erhalten, schließlich haben wir ja etwas gutzumachen an dem Verbrecher Gewaltopfer. Dass Marwan Rahmani davor schon Italien, Frankreich und Belgien bereist hat und er damit ganz bestimmt nicht in den Zuständigkeitsbereich Deutschlands fällt, wird vermutlich eine Nebensache sein. Denn geht es nach Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sollen ja auch alle abgelehnten Asylbewerber ein Bleiberecht in Deutschland erhalten. Das Verfahren vor dem für Marwan Rahmani zuständigen Jugendschöffengericht (? er ist 28 Jahre alt) ist bis heute noch nicht einmal terminiert.
Junger Asylbewerber unter Drogen nach Attacken in der Zelle
In Polizeigewahrsam genommen werden musste in der Nacht auf Freitag ein 18-jähriger Asylbewerber in einer Rheinstettener Gemeinschaftsunterkunft.
ISLAMISCHE EBOLA-BEREICHERUNG:
Jetzt, da der nach Leipzig eingeflogene Ebola-Patient gestorben ist, erfahren wir, daß er ein sudanesischer Mohammedaner war:
“”Mohammed A.(56) ist das erste Opfer der Seuche in Deutschland
Leipziger Ebola-Toter wird
steril verpackt und verbrannt
Die Leiche muss nun nach Sächsischem Bestattungsgesetz beigesetzt werden. Laut Bestimmungen des Robert-Koch-Instituts soll der Leichnam mit den todbringenden Viren verbrannt werden””, DIE DANN DURCH DEN SCHORNSTEIN FLIEGEN ODER WAS?
“”Das Problem: Mohammed A. ist Moslem. Der Islam verbietet ausdrücklich die Feuerbestattung…””
http://www.bild.de/regional/leipzig/ebola/leipziger-ebola-patient-tot-38141986.bild.html
verlogene feige medienberichte.die liefern ihr eigenes volk aus. sdolche leute gehören sofort und unwiederuflich ausgewiesen. die sicherheitskräfte haben meinen vollen respekt. rtl. schau ich nicht mehr. einer der verlogensten sender überhaupt. die bekommen die falsche berichterstattung wahrscheinlich vergoldet. feiges pack.