„Denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts„.
(2. Korinther 11:14)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich in der neuesten Ausgabe von Christ in der Gegenwart, die Überschrift “Kann Mohammed auch ein Prophet für Christen sein” las. Dieser Beitrag ist eine Geschmacklosigkeit und kaum fassbar. Er zeigt aber den hohen Grad der geistigen Verwirrung und Verirrung in Theologenkreisen, die mit aller Gewalt Dinge harmonisieren wollen, die sich niemals harmonisieren lassen. Die Überschrift in Christ in der Gegenwart hätte deshalb genauso gut lauten können “Ist Adolf Hitler ein Kandidat für eine Heiligsprechung durch den Papst“? Die Mondgottheit Allah des Koran, dessen Zeichen der Halbmond ist, ist ein Götze und mit dem Gott der Bibel in keiner Weise identisch. Schon von daher kann Mohammed kein echter Prophet sein. Zu Zeiten als der Koran von einem dubiosen Engel Gabriel, ich würde sagen einem Dämon, “herabgesandt” wurde, gab es die Arabischen Sprache noch gar nicht. Der Koran wurde erst 300 Jahre später aus allen möglichen syro-aramäischen Vorlagen zusammengemixt und ist zu 25 bis 50% falsch übersetzt.
Der Koran hört sich stellenweise recht “fromm” an, (das gilt auch für die kommunistische Lehre) – Martin Luther würde hier sagen “der Teufel ist der Affe Gottes, der Gott in allen nachäfft. Jetzt hat er ein “frommes Buch” namens Koran kreiert”. Wenn Theologen einen solchen Stuss, wie in diesem Beitrag dargelegt, zum Besten geben, fällt mir dazu nur ein, dass der lebendige Gott Menschen in ihre eigene Dummheit dahingeben kann. Das ist dann Gericht Gottes. Da könnte einem Angst und Bange für der Zukunft werden, wenn man nicht wüsste, dass Christus die Mächte der Finsternis besiegt hat und grade in muslimischen Ländern viele Muslime zum lebendigen christlichen Glauben kommen, die über den hier abgehobenen “höheren Blödsinn” – durchs Studieren kann man scheinbar auch dümmer werden – nur den Kopf schütteln könnten.
Es grüßt JÖRGEN BAUER
„Kann Mohammed auch ein Prophet der Christen sein“?
Von Magdalena Ebertz
Im stiller gewordenen islamisch-christlichen Dialog drängt die Frage nach vorn, ob Christen Mohammed nicht als Propheten anerkennen könnten (vgl. Nachricht in CIG Nr. 31, S. 338).
Was spricht theologisch dafür?
Was spricht dagegen?
Sag, wie hast du’s mit Mohammed?
Auf diese Frage erwarten Muslime im Gespräch mit Christen in der Regel ein Bekenntnis zum „Propheten“. Christen ist es zwar möglich, den ersten Teil der muslimischen Glaubensformel, der Schahada, zu bekennen: „Es gibt keine Gottheit außer Gott (la ilaha illa ’llah). Können sie aber auch dem zweiten Teil dieses Bekenntnisses zustimmen: „…und Mohammed ist der Gesandte Gottes“ (wa Muhammadun rasulu ’llah)? In der Tat ist im islamisch-christlichen Dialog mittlerweile der Punkt erreicht, den der Luzerner Theologe Christoph Gellner einmal als die „Gretchen-Frage“ in Bezug auf den Islam bezeichnet hat:
Ist Mohammed auch ein Prophet für Christen?
Nabi und Rasul
Der Begriff „Prophet“ leitet sich vom Griechischen prophetes her. Er ist seit dem fünften vorchristlichen Jahrhundert belegt und wird allgemein mit „Verkünder“ übersetzt. Diese Fähigkeit gilt als eine Gnadengabe oder Berufung. Männer wie Frauen können begnadet sein, Offenbarung zu vermitteln – monotheistisch gesprochen. Dazu heißt es im „Wörterbuch des Christentums“ (2001): „Der Prophet sagt nicht ‚vorher‘, sondern etwas ‚offen hervor‘. Wahrsager ist er nur, sofern er als ‚Sprecher‘ oder ‚Verkündiger Gottes‘ die Wahrheit zu Wort kommen lässt“ – und das kann auch Zukünftiges sein. Das alttestamentliche Buch Deuteronomium trifft eine Entscheidung, was die beiden Kennzeichen wahrer und falscher Prophetie sind: die Übereinstimmung beziehungsweise Nichtübereinstimmung mit dem JHWH-Glauben und die Erfüllung oder Nichterfüllung der Weissagung. Es gibt nicht das christliche oder christlich-theologische Prophetenbild. Die Religionssoziologie Max Webers (1864-1920) unterscheidet zwei Idealtypen von Propheten, vertreten durch Mohammed und Buddha. „Entweder ist nämlich der Prophet ein im Auftrag eines Gottes diesen und seinen Willen … verkündendes Werkzeug, der kraft Auftrags Gehorsam als ethische Pflicht fordert (ethische Prophetie). Oder er ist ein exemplarischer Mensch, der anderen an seinem eigenen Beispiel den Weg zum religiösen Heil zeigt, wie Buddha, dessen Predigt weder von einem göttlichen Auftrag noch von einer ethischen Gehorsamspflicht etwas weiß, sondern sich an das eigene Interesse der Heilsbedürftigen wendet, den gleichen Weg wie er selbst zu betreten (exemplarische Prophetie)“.
Auch nach islamischem Verständnis sendet Gott immer wieder Propheten, um den Menschen eine gute Nachricht zu überbringen, sie an den Glauben an den einen Gott zu erinnern sowie sie zu warnen (Sure 2,213; 6,48). Die Propheten tragen aber keine Verantwortung dafür, ob ihre Botschaft gehört und befolgt wird oder nicht. Jeder einzelne „Gläubige“ oder „Ungläubige“ hat sich am Jüngsten Tag vor Gott zu rechtfertigen. Die Propheten werden Zeugen sein (Sure 16,89). Propheten gibt es im Islam unzählige. Der Islamwissenschaftlerin Annemarie Schimmel (1922-2003) zufolge kursiert in der islamischen Tradition die Zahl der Propheten von 313, in der Mystik von bis zu 124000. Im Koran selbst werden 28 Propheten mit Namen erwähnt, die mehrheitlich auch aus dem Alten und Neuen Testament bekannt sind. Propheten gehören, so Sure 4,69, als sterbliche Wesen dem höchsten Rang rechtschaffener Menschen an: Von Geburt an sind sie gegen Sünde und Fehlverhalten immun. Im Islam werden zwei Prophetentypen unterschieden: nabi (Prophet) und rasul (Gesandter, Apostel). Beide verstehen sich als Sprachrohre, als Instrumente Gottes, die sein Wort verkünden. Ihre Botschaft, die allein von Gott stammt und durch Engel – vor allem durch Gabriel – vermittelt, vom Himmel herabkommt, ist in dem Sinn keine neue, weil sie sich inhaltlich auf eine bereits existierende Offenbarungsschrift (kitab; Buch) bezieht. Und das ist der entscheidende Punkt, worin sich der rasul, Gottgesandte, von den „allgemeinen“ Propheten, nabi, unterscheidet: Der Gesandte ist der, der ein eigenständiges Gesetz, eine neue Offenbarungsschrift, bringt und eng an ein bestimmtes Volk gebunden ist: Ihm gilt seine Botschaft (Sure 10,47). Auf Mohammed kam wie bei anderen Propheten und Gesandten vor ihm Gottes Offenbarung (wahy) herab (4,163), doch dies nach einer längeren Pause (5,19) und erstmals zu dem arabischen Volk in arabischer Sprache (12,2). Zugleich erscheint Mohammed auch als der Gesandte Gottes, dessen Sendung Anspruch auf Universalität hat (4,79 und 21,107).
Das „Siegel“ in der „Kette“
Mohammed ist der erste und letzte Gesandte, dessen Botschaft von allen Menschen gehört und befolgt werden soll. Sure 2,136 zufolge aber stehen sowohl Mohammed als auch die ihm geoffenbarte Schrift, der Koran, in einer Linie mit vorherigen Propheten und Schriften. Umgekehrt gilt auch: An Mohammed und seine Offenbarung zu glauben und sie zu „unterstützen“, dazu haben sich alle seine Vorgänger verpflichtet (Sure 3,81). Mohammed wird als der Höhepunkt der „Prophetenkette“ gesehen. Dieses Glaubensgut spiegelt sich besonders in Sure 33,40 wider, worin er als das „Siegel der Propheten“ bezeichnet wird. Über die Interpretation dieses herausragenden Titels wird bis heute unter Islamgelehrten diskutiert. Mohammeds hohe Anerkennung unter Muslimen – und auch unter Nichtmuslimen – speist sich nicht allein aus seinem Verständnis als Prophet beziehungsweise als „Siegel der Propheten“. Der „durchschnittliche“ Muslim lernt von klein auf, Mohammed in höchstem Maße wertzuschätzen, ihn vor Verunglimpfungen zu beschützen und ihn zu verteidigen. Beispielsweise soll jeder Muslim einen Segenswunsch für Mohammed sprechen nach der Nennung von dessen Namen. „Der Friede Gottes sei auf ihm“ wird dafür häufig gewählt (Sallallahu alayhi wa sallam). Die Mehrheit der Muslime heute identifiziert sich mit Mohammed in dreifacher Weise: als Vertreter ziviler Werte, als soziopolitisches Vorbild sowie als höchste Quelle der Spiritualität.
Beim Konzil
Die Jahrhunderte der Verachtung und der Nichtbeachtung Mohammeds von christlicher Seite sind vorbei. In der evangelischen wie auch in der katholischen Kirche tun sich die geistlichen Autoritäten jedoch bis heute schwer mit der Frage, ob Mohammed auch Prophet für Christen sein kann. Obwohl die katholische Kirche auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der Kirchenkonstitution „Lumen Gentium“ (Art. 16) sowie in der Erklärung über das Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen „Nostra Aetate“ (Art. 3) ihr Verhältnis zum Islam besonders heilstheologisch grundlegend erneuert und den Glauben der Muslime mit „Hochachtung“ gewürdigt hat, findet Mohammed darin keine Erwähnung. 1981 bricht die katholische Kirche in dem Text „Wege zum christlich-islamischen Dialog“ des päpstlichen Sekretariats für die Nichtchristen bezüglich Mohammed zwar ihr Schweigen. Doch eine eindeutige theologische Festlegung zur Frage, ob dieser auch Prophet für Christen sein kann, steht aus. Dabei müsste dann ja ebenfalls das islamische Prophetenverständnis ernst genommen werden. Christen haben die Möglichkeit, objektiv abzuschätzen und „im Glauben“ zu entscheiden, „wo genau seine (Mohammeds; d. Red.) Inspiration, seine Aufrichtigkeit und seine Treue lagen“. Der Muslim dürfe aber „nicht mehr vom Christen verlangen“ als das Zugeständnis, „dass Mohammed ein großes literarisches, politisches und religiöses Genie war“ und dass er „nichts anderes getan“ habe, als die Propheten vor ihm „nachzuahmen, selbst wenn er sich nicht völlig dem anschloss, den sie angekündigt haben“. Das 2007 von evangelischer Seite wiederaufgelegte Büchlein „Was jeder vom Islam wissen muss“ gibt Christen den Auftrag, Mohammeds „große geschichtliche Bedeutung“ anzuerkennen und zu achten. Es sieht Möglichkeiten des Vergleichs zwischen Mohammed und Jesus sowie den biblischen Propheten wie Moses. Doch wird zugleich die „Einheit von religiöser und politischer Führerschaft“ in Mohammeds Person beargwöhnt, und es wird abgelehnt, „den islamischen Anspruch“ Mohammeds anzuerkennen. So bleibe die Thematik um Mohammed (und Jesus Christus) „eine gemeinsame Aufgabe für Christen und Muslime“.
Welche Bedeutung aber räumen christliche Theologen Mohammed ein?
Was ist theologisch möglich?
Hans Küng ist der katholische Theologe, der in dieser Sache am weitesten geht. Ihn leitet die Frage, ob es andere Heilswege außerhalb der christlichen Kirchen als außerordentliche Heilswege und dementsprechend auch „ordentliche“ und „außerordentliche“ Propheten gibt. Küng sieht bei Mohammed sieben Gemeinsamkeiten mit den Propheten Israels: persönliche Gottesbeziehung, göttliche Berufung, Krise und Konflikt, Instrument/Sprachrohr, Monotheismus, Gehorsam gegenüber Gott sowie Gerechtigkeit/Gericht. Auch die Wirkmächtigkeit Mohammeds, die sich im Islam als „welthistorisches Faktum“ und Orientierungskraft und „Lebenshilfe“ zeigt, spreche dafür, Mohammed als Propheten anzuerkennen. Dem Neuen Testament zufolge könne es „auch nach Jesus echte Propheten“ geben. Es dürfe Christen also nicht stören, wenn sich Mohammed als solcher versteht. Auch seine Lebensführung spreche keineswegs dagegen: Sollten an Mohammed moralische Mängel festzustellen sein, spräche das nicht gegen ihn als Propheten. Niemand könne wissen, ob die alttestamentlichen Propheten „alle große Heilige“ waren. Nach Küngs Ansicht ist Mohammed auch für Christen ein Prophet. Der Theologe knüpft dies aber eng an eine grundlegende Bedingung: Christen könnten Mohammed als Propheten und seine Botschaft als Gottes Wort anerkennen, wenn „das Gotteswort des Koran zugleich als das Menschenwort des Propheten verstanden“ wird – was (bislang) für Muslime unmöglich ist.
Botschaft mit Jesus als Ziel?
Der Islamwissenschaftler Felix Körner wählt ein funktionales Verständnis: „Prophet ist, wer mit einer neuen Verkündigung auf die Begegnung mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes, vorbereitet„. So wertet der an der Gregoriana in Rom lehrende Jesuit beispielsweise auch ein Gespräch zwischen Christen und Muslimen, in dem über die unterschiedliche Bedeutung Jesu für den eigenen Glauben diskutiert wird, als Austausch, der auf Jesus Christus hinweist. Für Körner ist die Wirkung der entscheidende Maßstab. Auch wenn dies nicht die Absicht Mohammeds war und gewesen sein kann, so könne Mohammed „durchaus prophetische Wirkung haben, nämlich wo sich Menschen durch ihn auf das in Christus erfüllte Heil zubewegen“. Damit wählt Körner ein sehr weites Prophetenverständnis, wobei sogar Personen – selbst nichtchristliche – ohne eigenen prophetischen Anspruch einbeschlossen sein könnten. Zugleich wird mit diesem Kunstgriff die Möglichkeit eröffnet, als Christ Mohammed als Propheten anzuerkennen. Auf evangelischer Seite geht der Theologe und Religionswissenschaftler Reinhard Leuze ähnlich weit wie Küng und Körner, argumentiert jedoch anders. Er setzt Mohammed und Jesus in Beziehung zueinander. Dabei stellt er fest, dass Mohammed noch viel mehr dem Bild des „klassischen Propheten“ entspreche als dies im Hinblick auf Jesus möglich sei. Der habe sich „in einer eigentümlichen Einheit mit Gott“ und nicht einfach als „Bote Gottes“ gesehen. Da sie beide außer Konkurrenz stünden, können Christen Mohammed „zugestehen, der letzte der Propheten, das Siegel der Propheten zu sein, Jesus war etwas anderes“. Der monotheistische Inhalt von Mohammeds Botschaft verbietet es zugleich, ihn als „falschen Propheten“ oder in Anlehnung an das Neue Testament als „Pseudopropheten“ zu bezeichnen. Dennoch ist nach Leuze eine Anerkennung des prophetischen Selbstbewusstseins Mohammeds in der Linie der christlichen Tradition nicht möglich: „Mohammed war eben kein christlicher oder nachchristlicher Prophet“ in dem Sinn, dass er im Namen Jesu verkündet hätte. Leuze ergänzt mahnend: Christentum und Islam sollten von ihrer absolutistischen Haltung Abstand nehmen, in ihnen zeige sich jeweils die endgültige Offenbarung Gottes. Gottes Souveränität, so Leuze, sei größer, als dass er sich vorschreiben ließe, wann, wie und durch wen er zu den Menschen spricht.
Ist der Koran Gottes Wort?
Der Theologe Gerhard Gäde meint: „Insofern auch Mohammed die Barmherzigkeit Gottes bezeugt“, ist er als Prophet anzuerkennen. Mit dem Versuch einer „christlichen Islamhermeneutik“ und der „interioristischen“ Sicht, auch in anderen, nichtchristlichen Religionen, Jesus Christus und seine Botschaft an die Menschen zu erkennen, ist Mohammed aus christlicher Sicht und mit christlichem Verständnis (!) Prophet und der Koran Gottes Wort – wie die Bibel als menschliches Glaubenszeugnis ein Zeugnis „der göttlichen Offenbarung“ ist. Der ausgewiesene ägyptische Islamkenner und Jesuit Samir Khalil Samir weiß um die Folgen einer Anerkennung Mohammeds als von Gott gesandten Propheten. Damit sei auch der Koran Wort Gottes. Das islamische und christliche Mohammed-Verständnis sieht er als gegensätzlich an. Außerdem weist er – anders als Küng – auf die Widersprüchlichkeiten und Ambivalenz der Person Mohammeds hin, die eine christliche Beurteilung seines Wirkens erschwerten. Mohammed im Sinn eines „geistlichen Führers“ als Propheten zu sehen und ihn philosophisch als „instrumentellen Grund“ (causa instrumentalis) zu bezeichnen, sei durchaus möglich. Doch rät Samir Christen davon ab, den Begriff „Prophet“ in Bezug auf Mohammed zu verwenden: „Aus christlicher Sicht ist ein Prophet nicht allein dadurch definiert, dass er eine Botschaft Gottes an die Menschheit empfängt, sondern außerdem dadurch, dass er die Ankunft Christi vorbereitet. Denn im Großen und Ganzen gesehen, entfernen Mohammed und der Koran den Gläubigen von der Person Christi, wie sie die authentischen Evangelien zeichnen“.
Ähnlich sieht es der katholische Theologe Ludwig Hagemann. Auch wenn religionsphänomenologisch und bibeltheologisch nichts dagegen spricht, Mohammed den Prophetentitel zuzuschreiben, so komme es für Christen doch ganz entscheidend auf den Inhalt seiner Botschaft an: „Mohammeds Entscheidung in der Frage nach Jesus …, dass Jesus im Gegensatz zum christlichen Bekenntnis eben nicht der Sohn Gottes sei“, lasse aus christlicher Perspektive nicht zu, Mohammed „als authentischen Propheten anzuerkennen“. Er nennt noch einen zweiten Grund: Das christliche Selbstverständnis erlaube es nicht, der Behauptung des Koran, Mohammed sei „Abschluss und Höhepunkt der Prophetengeschichte“, zuzustimmen: „Insofern sich das Christentum als die endgültige Offenbarung Gottes versteht, kann es Mohammed nicht als Propheten mit einem universalen Geltungsanspruch anerkennen.“ Hagemann zieht hier eine Grenze. Er bezweifelt aber nicht Mohammeds „religiöse Erlebnisse“, seinen Monotheismus und den „sittlichen Gehalt seiner Lehre“. Der Religionswissenschaftler Bertram Schmitz argumentiert ähnlich wie Hagemann und hält eine christlich-theologische Anerkennung Mohammeds als Propheten für „unangemessen“. Damit sowohl Mohammed als auch Jesus ihre jeweils unterschiedliche Stellung in Christentum und Islam behalten können, schlägt Schmitz einen Analogie-Schluss vor: „Mohammed zeigt sich dem Christentum gegenüber analog zu den biblischen Propheten, auch wenn er – wie weitere Propheten … – innerhalb der christlichen Theologie keine autoritative, vorausweisende, bindende oder hinweisende Bedeutung erlangen kann“.
Auch der Frankfurter Jesuit Christian W. Troll, der eine originelle Homepage in elf Sprachen betreibt (www.antwortenanmuslime.com), stellt eines sofort klar: Ein Christ kann Mohammed in seinem Selbstverständnis, „der wahre und letzte Prophet zu sein“, nicht begreifen, ohne dabei selbst seinem Glauben zu widersprechen. Er schließt von vorneherein ein koranisches, alttestamentliches sowie religionssoziologisches Prophetenverständnis für die positive Beantwortung der zentralen Frage aus. Der Christ müsse Mohammeds „Positionswechsel“ vom bloßen Warner zum politischen Führer im Blick behalten. Dadurch, dass sich Mohammeds Sendung und Botschaft unter Einsatz politischer und militärischer Gewalt durchgesetzt habe, büße seine prophetische Sendung „die Qualität der Wahrheit und Gerechtigkeit“ ein. So würdigt Troll Mohammed zwar als „überragende religiös-politische Gründergestalt“, der es gelungen sei, „viele Menschen zu Gott geführt“ zu haben. „Prophet“ aber könne er von Christen nicht genannt werden.
Akzeptieren, ohne zu bekennen
Von dem Paderborner Theologen Klaus von Stosch stammt die aktuellste Wortmeldung, eine „christliche Annäherung“. Drei Argumente, ähnlich denen anderer Theologen, können von Stosch zufolge für eine Anerkennung Mohammeds als Propheten angeführt werden. Dieser sei „zu Recht“ als starke Persönlichkeit zu würdigen. Wie er im Koran und in nachkoranischen Erzählungen gedeutet wird, passe er in das Prophetenbild alt- wie neutestamentlicher Tradition. Hinsichtlich des Inhalts seiner Botschaft – „dieses spannungsreiche Zusammendenken von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit“ – spreche „viel dafür …, Mohammed in die Reihe der biblischen Propheten zu integrieren“. Gegen eine christliche Anerkennung Mohammeds als Propheten stehen sein (koranisches) Selbstverständnis als „Siegel der Propheten“, das der „Besiegelung und Aufhebung aller prophetischen Ansprüche in Jesus Christus“ widerspricht, eine antichristliche Lesart und Deutung des Koran sowie die muslimische Verehrung Mohammeds lediglich als fehler- und sündenfreier Mensch. Doch je nach Koranauslegung und Flexibilität bezüglich eines muslimischen Offenbarungspositivismus gibt es nach von Stosch die Möglichkeit und Berechtigung für Christen, Mohammed als Propheten (nabi) sowie sogar als Gesandten (rasul) zu akzeptieren, „ohne sie (aber; d. Red.) bekenntnishaft zu vollziehen“.
Ja – Aber – Nein
Zwei zentrale Einsichten können zur Frage, ob Mohammed auch ein Prophet für Christen sein könne, gewonnen werden. Es sind auch zwei Konsensbereiche: der Monotheismus-Konsens sowie der Charisma-Konsens – Mohammed als große Figur der Religionsgeschichte. Diese beiden „Brückenelemente“ sind aber nicht hinreichend für eine Anerkennung Mohammeds als Propheten, geschweige denn, dass sie von Muslimen im interreligiösen Gespräch akzeptiert werden können. Quantitativ übersteigen die Argumente und Wortmeldungen, die es möglich machen können, Mohammed als Propheten auch von christlicher Seite anzuerkennen, die Argumente, die gegen eine Anerkennung sprechen. Allerdings sind die Aber- und die eindeutigen Nein-Stimmen christlich-theologisch in der einschlägigen Kontroverse qualitativ überlegen. Die Grenzen, die durch die jeweiligen normativen Offenbarungsverständnisse und lehrmäßigen Kristallisationspunkte des Glaubens markiert werden, scheinen unüberwindbar – zumindest momentan. In dieser Thematik zeigt sich eine der zentralen Herausforderungen schlechthin im interreligiösen Dialog unserer Zeit. Dass die Argumente dafür die Argumente dagegen zahlenmäßig übersteigen, beweist außerdem, wie groß das Bemühen christlicher Theologen ist, dem Willen nach Anerkennung der Muslime und damit einer möglichen Annäherung zwischen Muslimen und Christen nachzukommen. Ein Austausch über Prophetie und Propheten muss gut durchdacht und vorbereitet sein. Früher oder später wird die Frage nach Mohammed auftreten. Dann sollte es Christen gelingen, einerseits zu zeigen, dass verstanden wurde, welche Bedeutung Mohammed im Islam, in muslimischer Theologie und in muslimischem Glauben einnimmt, und andererseits zu erklären, wer er für einen als Christ sein kann – immer darum wissend, dass Mohammed für Muslime eines der Glaubensherzstücke ist, an dem sie ihr Leben ausrichten und orientieren.
Das Thema aus übertriebener Sorge vor verletzbaren religiösen Gefühlen oder aufgrund von momentan unüberwindbaren Unterschieden – auch unter christlichen Theologen – nicht aufzugreifen oder zu tabuisieren, ist nicht aufbauend. Die Zeit ist reif für die Prophetenfrage.
das ist eindeutig die neue welt ordnung, das wird die ökumene des bösen, sie wollen ja eine welt religion kreiren um die welt zu einen, um die menschen in geistige satanische lügen zu manipulieren und zu kontrollieren in der geistigen sklaverei dieser unheiligen ökumene des teufels. sie wollen eine weltwährung, eine welt armee, eine welt religion, eine welt bank, und einen könig der welt den antichristen auf seinen tron. und die ökumene ist eine satanische agenda zur geistigen sklaverei in der gottlosen synthese der lüge, sollen wir die lüge dieser antichristen glauben und uns ins gottlose negative manipulieren und steuern lassen, das schlechte als wahrhaftige zu glauben, ergo ein gottloses leben in der lüge fristen ohne ausweg aus der lüge wieder hinaus zu finden. ökumene ist ein verbrechen gegen die wahrheit und unseren freien geist der liebe. jesus warnte vor diesem teufel mohamed als einen falschen propheten, und dieser teufel ist gekommen und in seinem namen begehen die gläubiger satans massaker genozide an menschen wie die wahrheit und der liebe.
man kann nicht an einen gottlosen mörder räuber vergewaltiger pedokriminellen verbrecher und lügner gar im traum nur daran denken so einen teufel als guten mensch oder prophet wie gottgesand und als ökumene an den teufel persönlich zu glauben, stellt doch dann gleich satan in die kirche und betet den teufel an. das ist alles die neue welt ordnung kommunistische doktrien zur gleichschaltung der masse, das ist sklaverei des geistes in die lüge und das absolut böse, sklaverei im namen der nwo sollen wir uns der lüge beugen, nie mals. diese schweine in nah ost bringen gerade christen um im auftrag der hoch finanz und der nwo kommunistischen demokratie diktatur lüge, und wir sollen mit dem feind für unseren untergang paktieren, ist die ekd und katholische kirche noch ganz bei trost, oder sind sie so weit kommunistisch satanistisch freimaurerisch infiltriert das sie den teufel huldigen, die lüge des mamons der nwo? die nwo der kommunismus zionismus wie die marionetten demokratie, der islam und ihre hoch finanz wird brechen und zur hölle fahren und untergehen. verräter.
ES REGT MICH FURCHTBAR AUF!
JE STUDIERTER MANCHE CHRISTEN SIND,
DESTO MEHR FALLEN SIE AUF DEN GANZEN MOHAMMEDSCHMUS
UND ALLAH SEI DERSELBE, WIE DER CHRISTLICHE GOTT, HEREIN!
Wer einen sexuell verwahrlosten grausamen reuelosen Massenmörder zum Propheten und Vorbild nimmt, kann niemals Christ sein!
Allah ist einer der rund 360 Götter aus der Kaaba zu Mekka und hat nichts mit der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit zu tun, basta!
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„CHRIST IN DER GEGENWART“ – Ein gefährliches Käseblatt?
SELBSTDARSTELLUNG:
„“Wöchentlich acht Seiten, monatlich mit einem Bildteil. CHRIST IN DER GEGENWART richtet sich an religiös Interessierte, an ein bildungsorientiertes Publikum: Glauben durch Lesen(Was Lesen? Die Bibel, den Koran oder einen Schundroman?), ökumenisch(Ökumene mit wem? Mit Scientology und Kannibalenreligionen?) und weltoffen(Für was? Homosex, Genderwahn, Abtreibung?). Die anerkannten(Von wem anerkannt?) Autorinnen und Autoren der unabhängigen(Von wem unabhängig? Von der Wahrheit?) und überregionalen Wochenzeitschrift beleuchten die Horizonte hinter den Schlagzeilen.
(…)
CHRIST IN DER GEGENWART richtet sich an alle, die sich auch religiös kein X für ein U vormachen lassen. CHRIST IN DER GEGENWART wendet sich an jene, die um einen christlichen Lebensstil im Gespräch mit Wissenschaft, Kunst, Kultur, Politik ringen. CHRIST IN DER GEGENWART möchte ebenso jenen dienen, die sich von der Kirche verlassen fühlen. CHRIST IN DER GEGENWART will zu einem kritischen Christsein heute schon für morgen einladen: aufgeklärt, mystisch, hoffnungsvoll.““
http://www.christ-in-der-gegenwart.de/zeitschrift/philosophie_html
ICH BEKOMME SODBRENNEN!!!
„“Die Zeitung liegt in vielen Kirchen aus. Sie hält den Anti-römischen-Effekt in der Katholischen Kirche in Deutschland am Leben.““
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Christ_in_der_Gegenwart
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„“Übrigens werden selbst fromme Moslems bestätigen, dass der Koran schwer verständlich ist. Und sie beweisen dies selbst durch die Existenz so genannter Tafsirs, Bücher mit Kommentaren zum Koran. Der Koran behauptet von sich selbst, dass er ein Leitfaden für den Gläubigen ist, aber um den Koran zu verstehen, benötigt man 10 andere Bücher. Dies kann doch nicht stimmen! Ein Leitfaden muss doch deutlich sein!
In einer bestimmten Hinsicht ist der Koran für einen Moslem-Anwärter ziemlich unschädlich. Er ist so langweilig und unlesbar, dass niemand weiter kommt als die ersten Seiten und es dann aufgibt…
Vor einigen Jahren machte ich meiner Frau gegenüber die Anmerkung, dass alle Nachrichten über den Islam ziemlich negativ sind und dass ich mich frage, was der Islam selbst sagt. Sie sagte damals, dass es keine Geheimnisse gibt und dass alles in den Büchern steht. In welchen Büchern, konnte sie aber nicht sagen.
Ich habe also im Internet gesucht, welche Bücher (Originalquellen) ich lesen muss und habe dies gefunden, unter anderem auf den Websites …prophetofdoom.net und …faithfreedom.org. Natürlich habe ich von Moslems bestätigen lassen, dass dies die richtigen Quellen waren.
Wenn man diese Bücher (Originalquellen) kennt, dann findet man die auch auf islamischen Websites und islamischen Online-Shops, aber offensichtlich sind sie dort gut versteckt. Der Grund ist schlichtweg, dass diese Bücher eine Beleidigung für den Islam und für Mohammed, den Propheten des Islam, sind… In den meisten Fällen hat man die Wahrheit verdreht, um die weniger schönen Seiten von Mohammed erklären zu können.
Ich habe also diese Bücher auf islamischen Websites gekauft und gelesen und festgestellt, dass dort dasselbe steht wie das, was die Websites, die GEGEN den Islam sind, verkünden. Ich habe folgende 20 Bücher gelesen:
(…)
Nachdem ich diese Bücher gelesen habe, bin ich kein Moslem mehr. Es gibt keine größere Beleidigung für Mohammed als Prophet und für den Islam als Ideologie als den Koran und die Originalquellen des Islam: Bücher, die von Moslems für Moslems geschrieben wurden. Deshalb rufen Websites, die den Islam bekämpfen, alle auf, den Islam mit diesen Originalquellen zu studieren.
Was darin zu lesen steht, dafür fehlen einem die Worte. Viele Dinge, die wir im 21. Jahrhundert als unmoralisch betrachten, sind Mohammed und den Moslems erlaubt…““
http://belgien.exmuslim.org/testimonies-15-april-2008.html
+++
“”Vatican magazin:
Es gibt in Ihrem Buch ein besonders aktuelles und damit sehr spannendes Kapitel. Es trägt die Überschrift: „Versöhnung des Christentums mit der politischen Moderne – und der Islam?“.
Ich muss das jetzt gar nicht weiter ausformulieren. Die Ereignisse des „arabischen Frühlings“, Ägypten, der Bruderkrieg in Syrien, alles das ist uns präsent. Wird sich der Islam mit der politischen Moderne und damit mit dem Westen versöhnen können?
Rhonheimer:
Meine These: Der Islam muss sich in seiner religiösen Substanz verändern, um sich in die Moderne zu integrieren. Ich mache keine Prognosen über die zukünftige Entwicklung. Es ist ein theologisches Problem, und in der Folge ein kulturelles und politisches.
Ich freue mich darüber, wenn sich unsere muslimischen Mitbürger in unsere westliche, demokratisch-rechtsstaatliche und freiheitliche Welt integrieren. Aber das können sie nur, wenn sie – um es ganz plakativ zu sagen – keine wirklichen Muslime im bisherigen Vollsinne mehr bleiben.
Lassen Sie mich das kurz begründen. Um sich mit der Moderne, das heißt mit ihrem Programm einer klaren Scheidung von Politik und Religion, weltlich-politischer Macht und religiöser Autorität, zu versöhnen, brauchte die Kirche nur historischen Ballast abzuwerfen und auf ihr eigenes Gründungscharisma zurückzugehen, für das ja gerade die Scheidung von Politik und Religion charakteristisch ist.
Die im Verlauf der Geschichte immer wieder neuen Vermischungen von geistlicher und weltlicher Gewalt widersprachen gerade diesem Gründungscharisma – „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser, und Gott, was Gott gehört“ –, und weil es so war, setzte das Christentum auch immer wieder neue Kräfte frei, die dieser Vermischung entgegenwirkten.
(…)
Beim Islam verläuft es gerade umgekehrt: Je mehr der Islam auf sein Gründungscharisma zurückgeht und nach seinem ursprünglichen, gerade auch religiösen Selbstverständnis sucht, tritt die Verquickung von Religion und Politik wieder in den Vordergrund. Will der Islam einen ähnlichen Prozess wie die Kirche durchmachen, kann er nicht einfach historischen Ballast abwerfen, sondern er muss sich dann gerade in seiner religiösen Substanz ändern.
Denn gerade gemäß seinem religiösen und theologischen Selbstverständnis erhebt er ja, wie es Adel Theodor Koury formuliert hat, gewissermaßen einen „Totalitätsanspruch“: Er will nicht nur religiöse, sondern auch politische, rechtliche und soziale Ordnung sein, er ist ein politisch-religiöses Sozial-, Rechts- und Herrschaftssystem, dem die ganze Welt unterworfen werden soll.
Der Islam will also Religion und Staat in einem sein. Damit ist er die klare Alternative zu den Prinzipien, die das westliche Europa geformt haben.
Es ist wichtig, diesen Punkt immer im Auge zu behalten, denn dem Islam geht es nicht in erste Linie um die religiöse Bekehrung des Einzelnen oder sein ewiges Heil – darum geht es auch im Islam dem Einzelnen, aber nicht dem Islam als in der Geschichte wirkende institutionelle Kraft.
Dieser bezweckt ganz wesentlich die Errichtung einer islamischen Gesellschafts- und Staatsordnung, will also nicht in erster Linie Mission im christlichen Sinne betreiben. Im Koran steht ja deutlich, in religiösen Dingen könne es keinen Zwang geben…””
http://www.kath.net/news/43896
WER IST PROF. DR. MARTIN RHONHEIMER?
“”Martin Rhonheimer (* 1950 in Zürich) ist ein Schweizer Philosoph, Hochschullehrer und PRIESTER der katholischen Personalprälatur Opus Dei.
Rhonheimer stammt aus einer jüdischen Familie und konvertierte im Alter von sieben Jahren zum katholischen Glauben…””
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Rhonheimer
Zitat vom NWO Anhänger und Globalisierungs- Fanatiker Thomas Barnett:
Vordenker für die NWO, für die Globalisierung ohne Rücksicht auf Verluste:
Zitate aus seinen nicht übersetzten Büchern:
Das Endziel ist “die Gleichschaltung aller Länder der Erde”, wie man auf Seite 70 erfährt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur würde vernichtet werden.
Keine Regierung darf den “freien Kapitalverkehr” und den Rückfluss von Profiten behindern. Die Länder müssen in gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden, so dass sie alleine nicht mehr existieren können.
Staaten, die sich dagegen stellen, sind “Schurkenstaaten”. Gegner dieser Globalisierung müssen vernichtet werden, so fordert es jedenfalls der Globalisierungsideologe Thomas Barnett: “We shall kill them!”
“Sollte sich beim amerikanischen Volk Widerstand gegen die Globalisierung regen, müsste ein neuer 11. September inszeniert werden”.
„Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren?
Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wisst ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Und wisst ihr, was wir als Gegenleistung bekommen? Videorecorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals draufkommen, welch großartiges Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommen”
Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben keiner kommt zum Vater denn nur durch mich!
Wer den Sohn hat, hat auch den Vater, wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht!!
Diese Aussagen der Schrift sprechen für sich selbst.
Wer etwas wegnimmt oder hinzufügt dem werden die beschriebenen Plagen treffen!
DAMIT SIND ALLE FRAGEN BEANTWORTET
Mohammed als Prophet für Christen???…Das heißt konkret, dem Antichrist die Tür zu Christi Werk zu öffnen, auf daß der Antichrist sein Zerstörungswerk vollenden kann.
Mohammed nicht die Tür öffnen, sondern ihn bekämpfen, denn er trägt heute wie früher zu seinen Lebzeiten das Böse in die Welt.
Jesus iund Mohammed haben nichts gemeinsam. Allein die Vorgehensweise zur Verbreitung ihrer Lehre sind gegensätzlich. Als Christen haben wir den Auftrag in Liebe zu missionieren und dabei die Liebe Gottes zu bezeugen. Andersdenkende werden akzeptiert, weil sie auch Gott liebt. Der Kopf wird ihnen nicht abgeschnitten – womit wir beim ersten Unterschied zum Islam sind …
Wie besoffen sind solche Typen eigentlich?
Mohammed verkehrt alle biblischen Grundsätze ins Gegenteil, man kann ihn also höchstens als Prophet Satans anerkennen!
Es geht einzig und allein den Absolutheitsanspruch Jesus christus zu zerstören!
Es geht immer gegen Christus!!!!
ÖKUMENE IST DIE GOTTLOSE SYNTHESE DER LÜGE DES ANTICHRISTEN; DIE SATANISCHE WELTRELIGION ZUR TOTALITÄREN KONTROLLE UND MANIPULATION DER MASSE ZUR GOTTLOSIGKEIT!