Rund um den Vatikan wurden aus Sorge vor einem Anschlag des Islamistischen Staats die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Der irakische Botschafter warnt, der Papst sei ein „medienwirksames Ziel“.
Die italienischen Behörden haben offenbar Hinweise auf Pläne für einen Anschlag im Vatikan erhalten. Die Tageszeitung „Il Messaggero“ berichtete am Samstag, ein ausländischer Geheimdienst habe ein Gespräch zwischen zwei Arabisch sprechenden Männern abgefangen, in dem von einer „überzeugenden Tat am Mittwoch im Vatikan“ die Rede gewesen sei. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf „einschlägige Kreise“ am Freitag berichtete, sei die Bewachung des Petersplatzes „verdoppelt“ worden. Hinweise auf eine konkrete Terrorbedrohung gebe es jedoch nicht. In der zurückliegenden Woche seien die italienischen Behörden darüber informiert worden. Diese wiederum hätten festgestellt, dass einer der Männer vor rund acht Monaten in Italien unterwegs gewesen sei. Mittwochs findet regelmäßig die wöchentliche Generalaudienz des Papsts auf dem Petersplatz statt. Die Zeitung „La Repubblica“ berichtete, sämtliche Hotels rund um den Vatikan würden nun verstärkt überwacht. Auf dem Petersplatz unterstützten demnach die italienische Sondereinheit Digos mit Spürhunden die Polizei des Kirchenstaats bei Sicherheitskontrollen.
„Der Papst ist ein Ziel der IS“
In den vergangenen Wochen hatte es mehrfach Warnungen gegeben, Anhänger der im Irak und in Syrien aktiven Dschihadistengruppe Islamischer Staat könnten einen Anschlag auf Papst Franziskus planen. Für die regelmäßigen Auftritte des 77-Jährigen sonntags und mittwochs auf dem Petersplatz wurden daraufhin die Sicherheitsvorkehrungen bereits erhöht. Am Sonntag wird das Kirchenoberhaupt zu einem eintägigen Besuch in Albanienerwartet. Warnungen vor möglichen Gefahren während der Reise nahm der Vatikan zur Kenntnis, teilte jedoch mit, die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen blieben unverändert. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi hatte eine Gefahr für den Heiligen Vater auf der Reise ausgeschlossen. Papst Franziskus hatte das brutale Vorgehen der IS-Kämpfer im Irak und in Syrien mehrfach verurteilt. Der Botschafter Iraks am Heiligen Stuhl, Habib Al-Sadr, hat davor gewarnt, dass die Terrormiliz „Islamischer Staat“ den Papst im Visier haben könnte. Genaue Hinweise gab der Diplomat jedoch nicht. „Der Papst ist ein Ziel, ein Anschlag würde für „IS“ sehr medienwirksam sein“, sagte er.
Papst Franziskus hat der Kirche in Albanien für ihre Treue zum Glauben in Zeiten der Verfolgung gedankt. Der Balkanstaat sei unter der kommunistischen Diktatur bis 1990 ein Land der Märtyrer gewesen, sagte der Papst bei seiner Messe in der albanischen Hauptstadt Tirana.
ISIS video features an English-speaking man with a North American accent shown orchestrating the mass execution of several Syrian men. Intelligence community is trying to figure out who he is.
Not to worry, Democrats in the Senate have blocked passage of a bill that would revoke the U.S. citizenship of Americans who join ISIS overseas.
How long before he will be executing Americans in the streets?
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Möge unsere Menschheit durch Unmenschlichkeiten beschützt sein und unser Glauben fest, im Frieden und für die Heimat! Glück, Auf, meine Heimat!
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