Liebe Leserinnen und Leser,
Werden Sie aktiv, setzen Sie sich für unsere verfolgten Schwestern und Brüder ein:
Bitte schreiben oder mailen Sie Pfarrern, Bischöfen und Pfarrvorständen ihrer Gemeinden und nehmen Sie gern als Muster folgendes Schreiben, kopieren Sie den Text in Ihre mail. Eine Sache von Minuten. Unsere Glaubensgeschwister brauchen uns!
Wollen wir an diesem Sonntag und an folgenden Sonntagen und Alltagen nicht für speziell diese Christen beten, die vor die Entscheidung gestellt werden, ihre Heimat zu verlassen, wenn sie nicht zum Islam überzutreten gedenken. Wenn sie bleiben, droht ihnen der Tod. Es wird Zeit, dass auch der normale Katholik in Deutschland um diese Märtyrersituationen endlich auf breiter Ebene weiß.
Wir leben hier in paradiesischen Glaubenszuständen.
Andere Christen eben nicht. Ein Predigtthema, welches schon fast angesichts dieser tödlichen Märtyrersituation in der heutigen Zeit und nicht im alten Rom, welches an Aktualität nicht mehr überboten werden kann, ein Muss sein müsste.
Wie haben sich diese Familien entschieden?
Haben sie ihre Wohnung verlassen, weil sie Jesus treu bleiben wollen und sich in den großen Flüchtlingsstrom gen Norden in die kurdisch besetzten Gebiete des Irak geflüchtet oder haben sie sich entschieden, dass sie bleiben und sterben wollen für Jesus, einige möglicherweise aus Alters- oder Krankheitsgründen?
Erzwungene Glaubenszeugnisse dieser Art sind menschenunwürdig und verstößt gegen das Menschenrecht der Religions- und Meinungsfreiheit und niemand hätte je gedacht, dass solche Dinge in der heutigen Zeit möglich werden können. Aber sie sind möglich und real. Es wird Zeit, dass die Kirchen hier aufwachen und ihre Gläubigen über diese Dinge informieren und endlich zum regelmäßigen Gebet aufrufen. Die zunehmende Radikalität des Islam ist es, die solche Dinge offensichtlich möglich machen.
Richtig! Weiter sagen! Beten und in die öffentlickeit bringen!
Witer sagen! sprechen! beten!