Stuttgart: Muslime rufen Hassparolen gegen Israel und „Takbir“ aus einem Polizeiauto
Der Islam hat ein ungeklärtes Verhältnis zur Demokratie
Denn ob „der Islam“ tatsächlich „zu Deutschland“ und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung „gehört“, das ist dann so eindeutig eben doch wieder nicht. Denn „der Islam“ umfasst keineswegs nur die Millionen friedlichen, friedliebenden und den verfassungsrechtlichen Wertekonsens respektierenden Muslime in Deutschland, sondern alle Facetten einer Religion, die dort, wo sie zur vollen Entfaltung kommt, verlässlich ihre totalitären Züge zeigt. Und in deren Namen auch jetzt wieder – und zwar auf deutschem Boden – zum Mord an Andersgläubigen aufgerufen wird. Wenn „der Islam“ zu Deutschland „gehört“, dann muss man wohl oder übel auch jenen Imam dazuzählen, der unlängst in der Berliner Al-Nur-Moschee predigte: „Tötet sie bis zum Letzten“. Gemeint waren natürlich die Juden. In Deutschland mögen solche Töne hässliche Randerscheinungen sein, in der islamischen Welt sind sie es aber keineswegs. Das zeigt sich in diesen Tagen wieder in aller Deutlichkeit. Wer also behauptet, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, der sollte ehrlicherweise hinzufügen, dass dann auch die in dieser Religion endemische Gewaltverherrlichung, Antisemitismus und ein gelinde gesagt ungeklärtes Verhältnis zu Demokratie, Menschenrechten und Freiheit „zu Deutschland gehören“. Dies offen auszusprechen, wäre in der Tat eine Provokation. Wulffs Rede dagegen war nicht mehr als eine Beschwichtigung zur rechten Zeit. Das mag gut gemeint gewesen sein. Zum Stoff für Heldengeschichten taugt sie allerdings nicht.
{Nur Abschnitt: http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/wulffs-heldenmaer-zum-islam-gehoert-auch-die-gewaltverherrlichung/10241068.html}
Cicero fragt: Ist der Islam böse?
Das Magazin Cicero fragt in seiner Titelgeschichte,
ob der Gott der Muslime ein „Kriegsgott“ sei und der Islam zu Deutschland passe.
Besonders ein deutscher TV-Moderator antwortet provokativ.
Der Journalist und Gastgeber der 3sat-Sendung „Vis-à-vis“, Frank A. Mayer, schreibt in der August-Ausgabe des Cicero: „Unter Linken, Grünen und Linksliberalen gilt die Sprachregelung, dass derlei Schrecken, wie sie Tag und Nacht aus Allahs Hoheitsgebieten zu vermelden sind, nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben, dass es sich vielmehr um Islamismus handle, um Dschihadismus gar, welcher – zugegeben – das Böse sei, ganz im Gegensatz jedoch zum friedfertigen und wohltätigen Islam.“ In seinem Essay kritisiert er unter anderem die undemokratischen Zustände in islamischen Staaten und wirft die Frage auf, warum nicht Millionen gemäßigte Muslime gegen Gewalt und Extremismus auf die Straße gingen.
Muslimische Wissenschaftlerin: „Ethik des gelebten Miteinanders“!
Lamaya Kaddor, Autorin, Dozentin und selbst Muslima, bricht im Streitgespräch mit dem islamkritischen Autor Hamed Abdel-Samad eine Lanze für ihren Glauben. „Wir müssen das Friedenspotenzial des Islam allein schon deshalb anerkennen, weil sich große Teile der Weltbevölkerung zu diesem Glauben aus spirituellen, nicht aus politischen oder sonstigen Gründen bekennen.“ Weiter sagt sie: „Sie finden im Islam ein Menschen- und ein Gottesbild, das sie überzeugt, sie finden Trost und Hilfe in oft sehr schwierigen Situationen, eine Ethik des gelebten Miteinanders.“ Gleichwohl kritisierte Kaddor die Praxis des Islam in weiten Teilen der arabischen Welt – der Islam habe sich in den vergangenen Jahrzehnten eher zurückentwickelt.
Ob der Gott des Islam ein Kriegsgott sei, fragt man sich in der Zeitschrift „Cicero“?…. Auf jeden Fall handelt es sich bei diesem Gott um keinen anderen als den Gott „Bal“, nur unter anderem Namen.
einen „gott“ baal gabs nie – höchstens ein menschliches fantasieprodukt dieses namens. sicherlich gab es die sehnsucht nach Gott, die sich aber ein falsches abbild (götze) von Ihm machte. vermutlich trifft das auf alle „gottheiten“ bzw. gottesmythen der frühen menschheit zu. manche existieren ja noch heute, wobei ich den hinduismus u. eben den islam dazu zählen würde…
ob letzterer ebenfalls nur menschlicher fehlgeleiteter destruktiver götzenkult ist oder gar von satan selbst ins werk gesetzt wurde, lässt sich kaum unterscheiden. was ist der unterschied zwischen einem psychotisch-kranken, boshaften religigiösen wahn und der besessenheit durch einen „unreinen, teuflischen geist“??
Ein UNGEKLÄRTES Verhältnis zur Demokratie??? Daß ich nicht lache! Geklärt ist: nimm, was Du kriegen kannst, frodere immer mehr und immer mehr und sieh dann zu, daß Du die blöden steigbügelhaltenden Demokraten einen Kopp kürzer machst, bevor Du ihre Konten geräumt hast . Das nennt sich ungeklärt? Nichts klarer als das! Ende mit dem Dialogschwachsinn und dem ganzen verlogenen, rein zweckhaften Friedensgeblubber. Hat Araft je sein Eort gehalten, halten Araber je ihr Wort? Seid Ihr alle bescheuert???
Islam = Fascism,Terrorism,Feudalism,Anti-Semitism,Extremist.
Das ist korantreuer Islam !
http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-islamischer-staat-laesst-schaufensterpuppen-in-mossul-verhuellen-a-982485.html
Dass es friedliche, spirituell gesinnte Moslems gibt, hat damit zu tun, dass viele Menschen spirituelle Bedürfnisse haben und jede Religion (sonst hieße sie nicht so) spirituelle Anteile besitzt. Jeder Mensch, ob Moslem oder nicht, der den Islam in seinen Schriften, Koran, Ahadith und Sira nun aber genau untersucht, wird mit Entsetzen feststellen, dass der Islam ein unfriedliches Herz besitzt und dass die spirituellen Anteile von den politischen nicht zu trennen sind. Und jeder, der ein anständiger Mensch ist, wird sich mit Grausen abwenden. Nun ist es aber mal so, dass die meisten Menschen nur oberflächlich religiös sind und sich gar nicht in ihre Religionen vertiefen wollen. Und darum bleibt das Wissen über das, was Islam ist, für die meisten rudimentär. Ich fänd’s gut, wenn mehr Menschen den Islam auf „Herz und Nieren“ prüfen würden.
„“ Ich fänd’s gut, wenn mehr (MOSLEMISCHE) Menschen den Islam auf “Herz und Nieren” prüfen würden.““ – ansonsten geb ich dir uneingeschränkt recht…