Ramadan-Wahn für Trinker, Esser oder Raucher – Terror pur

 

 

 

Bei einem Smalltalk mit einer renommierten Journalistin erfuhr ich von ihr, was sie mit einigen Europäerinnen während Ramadan in einer ägyptischen Stadt erlebten, und zwar in den 80igern. Sie hatten Wasserflaschen bei sich und es war Sommer. Spontan tranken sie etwas Wasser und wussten nicht, wie aggressiv die Moslems darauf reagieren. Einige Moslems, die den Isam falsch versehen, weil der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, schleuderten Steine nach ihnen, was die Europäerinnen zur Flucht zwang. Weil sie kein Ägyptisch kannten, verstanden sie auch nicht, was die muslimischen Schreihälse von sich gaben.

 

Eine Anekdote:  Während meines Studiums wurden während Ramadan alle Läden und Shops dicht gemacht, welche Essen oder Getränke verkauften. Während wir Kopten vor Weihnachten (43 Tage) oder Ostern (55 Tage) fasteten, waren sie alle offen und verkauften wie Kentucky oder Wimpy  Burger und gegrillte Sachen, obwohl die Kopten vegan fasten.

 

Die Fragen, die uns seit Jahrzehnten beschäftigen, und für die niemand eine Antwort findet, lauten:

Warum nimmst du auf meine Gefühle während meiner Fastenzeiten keine Rücksicht?

Warum werden überall Fleisch und Milchproduckte verkauft, obwohl wir Kopten 200 Tage im Jahr das alles nicht zu uns nehmen dürfen?

Ist das keine Provokation?

Hat irgendein Kopte ausgerastet, als er bei einem Restaurant vorbeiging, aus dem den Geruch gegrillte Bouletten die Straße füllte?

Dann warum werden die Kopten verprügelt, beschimpft und mit dem Tod bedroht, wenn einer von ihnen während Ramadan trinkt, isst oder raucht?

Warum muss ich das in meinem Land im Verborgenen tun?

Warum rastet ihr aus, wenn ihr jemanden trinken, essen oder rauchen seht?

Fasstet ihr gezwungenermaßen bzw. aus Pflicht, sodass ihr immer so auf 180 seid?

Erfüllt das Fasten die Seelen bei euch nicht mit Ruhe und Frieden, wie bei uns Christen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IRAN: Christian sentenced to have his lips burnt with a cigarette for eating in the daytime during Ramadan

 

The barbaric punishment was carried out in public in a square in the city of Kermanshah. Five other Muslim men were also flogged in public with 70 lashes for not fasting during during the month of Ramadan.

 

 

UK Daily Mail:  A spokesperson from The National Council of Resistance of Iran, a political coalition which opposes the government, denounced the treatment as ‘savage’ and called on western countries to take action.

They said: ‘The silence of the world community, especially of western countries, vis-à-vis these medieval punishments under the excuse of having nuclear talks with Iran has intensified the brutal and systematic violation of human rights in Iran. ‘This will ultimately embolden the Iranian regime to continue its nuclear projects more than before.’

But earlier this year the UN blasted Iran for the persecution of Christians in a damning report laid bare to the world in March.

There are an estimated 250,000 Christians in Iran’s 76 million strong population. They all face torture, imprisonment or the death sentence under Sharia law for not observing Islamic religious festivals and dress codes.