Nach Christen kommen die Schiiten dran – Moscheen gesprengt

Zehn Gebetsstätten und Grabmäler der Schiiten in die Luft sprengen oder mit Bulldozern dem Erdboden gleich machen.

 

 

 

 

Nun zerstören die ISIS-Islamterrorverbrecher auch schon Moscheen. Selbst der Rechtsgelehrte, der der Muslimbruderschaft nahesteht, verurteilt das Kalifat, weil es unscharianisch ist. Da scheinen ihn noch radikalere Gruppen eines Besseren zu belehren.

 

 

 

Was ist mit dem Islam los?

 

 

In dieser Religion scheint wohl alles vertreten zu sein und diese Religion scheint ja für viele Muslimgruppen attraktiv zu sein:

Friedliche Muslime, die zwar denken, dass Ungläubige in die Hölle kommen, aber ansonsten friedlich leben.

Friedliche Muslime, die radikal denken, aber letztlich diese Radikalität nicht in Taten umsetzen.

Muslime, deren Radikalität sich mittels der Scharia in die islamstaatliche Gesetzgebung ausdrückt und entsprechende Gesetze beschließt und anwendet. Da wird dann der Terror kraft Gesetzes angewandt.

Muslime, deren Radikalität sich im Denken und Handeln der Muslimbrüder und Salafisten ausdrückt, von denen wir annahmen, dass diese die radikalste Stufe der Islamgläubigen darstellt.

 

 

Alle Gruppen nähren ihren Glauben aus dem einen Koran. Wie unterschiedlich kann dieses Buch aufgefasst werden, die einen benutzen es zur Spiritualität der Ausgrenzung, die anderen sehen darin eine Handlungsanweisung zum Töten von Ungläubigen und Muslimen, die sie als Ungläubige ansehen.

 

 

 

 

 

Aber der Islam wäre nicht der Islam,

wenn nicht Steigerungen in Gewalt, in Mord und Totschlag, selbst von Kindern, Kriegsverbrechen möglich wären.

ISIS führt in seiner Brutalität selbst Al Kaida vor. Sie schrecken sogar nicht vor Moscheen zurück, von denen sie glauben, dass sie „heidnische Tempel“ seien. Na, damit liegen sie ja nicht falsch. Aber in diesen Moscheen wurde wohl nicht der Islam radikalster Prägung gepredigt, um nicht als „heidnisch“ und somit als erhaltenswert eingestuft zu werden.

 

 

Wie radikale Gruppen aus den Reihen der Muslime mit Kulturgütern umgehen und Grabmälern, haben sie ja bereits des Öfteren unter Beweis gestellt. Die Ausgrenzung geht ja sogar über den Tod hinaus. Muslime wollen nicht in der Erde bestattet werden, in der zuvor Christen ihr Toten bestattet hatten.

 

Diese Islamverbrecher von ISIS haben es sogar geschafft, von einem der einflussreichsten Gelehrten zurückgepfiffen zu werden, der sogar der Muslimbruderschaft nahesteht, die ja von unserem deutschen Außenminister Westerwelle und dem Westen seinerzeit so hofiert wurden.

 

 

Wir haben in den Muslimbrüder-Racheakten bislang die radikalste Form des Islam erlebt in Ägypten. Dass da noch Steigerungen möglich sind, war uns so nicht klar. Und diese Steigerung der Islamspitzenradikalität scheint nicht so leicht zum Rückzug zu bewegen zu sein, und wenn, dann leider nur mit Gewalt. 

 

 

Oder bietet der Islam da eine gut durchstrukturierte Taktik des „Zwei-Schritt-vor-ein-Schritt-zurück“ an?

Extremradikalität lässt die Muslimbrüder und die Salafisten ja schon fast „milde“ erscheinen, die dann als Retter des „moderaten“ Islam auftreten können?

Fährt der Islam eine Strategie der Radikaliät in mehreren Stufen?

Vielleicht gewöhnt sich die Welt nach und nach an Mord und Totschlag im Namen Allahs, so dass sich selbst die Denkradikalen als „Moderate“ ausgeben können.

 

 

 

 

Wir attestieren dem Islam in seiner jetzigen Form eine der Menschen verachtensten Religionen zu sein, die die Welt je gesehen und erlebt hat.

 

 

Beten wir um den Frieden in der Welt, einen Frieden,

den nicht der Islam bestimmt

Denn dann geht es ja weiter mit Unterdrückung und Reservathaltung von „Schutzbefohlenen“,

die da sind Christen und Juden.