Ägypter und Syrer finden zu Jesus

Muslime brauchen den Erlöser genauso,

wie alle anderen auch,

sagt Samya Johnson.

Mit ihrem Werk «Call of Love» begegnet sie Muslimen. Wichtig sei, dass Christen Muslime durch die Augen Gottes sehen. In Ägypten finden viele Muslime zu Christus – ausschlaggebend sei die Liebe als Reaktion auf niedergebrannte Kirchen gewesen.

Das Wort Islam nennt «Open-Doors»-Gründer Bruder Andrew auch eine Abkürzung für: «I Sincerely Love all Muslims» (Ich liebe alle Muslime aufrichtig). Ein wirksamer Gedanke. Etliche Muslime, die ihm christlichen Glauben eine neue Heimat gefunden haben, betonen, dass sie letztlich durch die ihnen entgegengebrachte Liebe berührt worden seien. Diese Beobachtung macht derzeit das Werk «Call of Love». Die 2001 von Mike und Samya Johnson gegründete Bewegung bringt die hoffnungsvolle Botschaft Muslimen in arabischer und englischer Sprache. Es sei eine Freude, Teil der Erweckung zu sein, die in der muslimischen Welt geschehe, sagt Samya Johnson laut «Mission Network News».

Syrer finden zu Christus

Es sei grossartig, dass Christen eine Leidenschaft für Muslime entwickeln. «Sie sehen sie erstmals durch die Augen Gottes. Nämlich dass sie den Erlöser genauso brauchen, wie wir selbst.» In Nordamerika leben heute bis zu zwölf Millionen Muslime. «Der Herr öffnete auch eine Tür im Libanon, wo 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge leben», sagt Samya Johnson. «Wir arbeiten mit einer Gemeinde vor Ort.» Wöchentlich erfahre sie, wie Syrer zu Christus finden.

Sieg dank Liebe und Hingabe

Samya beobachtet ebenfalls eine Erweckung in Ägypten. «Immer mehr Muslime entscheiden sich, zu Christus zu kommen.» Dies sei darauf zurückzuführen, dass Christen aufgestanden seien und die Muslime geliebt hätten, während manche von ihnen versuchten, ihre Kirchen niederzubrennen. Christen würden den Krieg des Terrors dank Liebe und Hingabe gewinnen. Wichtig sei, für Muslime zu beten.

http://www.jesus.ch/magazin/international/asien/258803-aegypter_und_syrer_finden_zu_jesus.html

SYRIA:

ISIS jihadists’ latest beheadings of Obama-backed FSA jihadists

(WARNING: Graphic)