
T-Online: BundespräsidentJoachim Gauck hat die Abkehr vom bisherigen Staatsbürgerschaftsrecht als überfällig bezeichnet. „Die doppelte Staatsbürgerschaft ist Ausdruck der Lebenswirklichkeit einer wachsenden Zahl von Menschen“, sagte Gauck bei einer Einbürgerungsfeier im Berliner Schloss Bellevue. „Es ist gut, dass sie nun nicht mehr als notwendiges Übel oder als Privileg bestimmter Gruppen betrachtet wird.“ Deutschland lerne gerade, „dass Menschen sich mit verschiedenen Ländern verbunden und trotzdem in diesem, unserem Land zu Hause fühlen können“. Den Versuch, Zuwanderer zur Festlegung auf eine einzige Identität zu zwingen, kritisierte Gauck als „lebensfremden Purismus“. Die Einheit der Verschiedenen: Von den Deutschen forderte Gauck eine „geistige Öffnung“ für Zuwanderer: „Hören wir auf, von ‚wir‘ und ‚denen‘ zu reden. Es gibt ein neues deutsches ‚Wir‘, die Einheit der Verschiedenen.“ Wer Deutscher sei, werde „künftig noch viel weniger als bisher am Namen oder am Äußeren zu erkennen sein“. Die von der großen Koalition vereinbarte Reform sieht vor, dass in Deutschland geborene oder aufgewachsene Kinder von Zuwanderern künftig unter bestimmten Umständen neben der deutschen auch die Staatsbürgerschaft ihrer Eltern behalten dürfen. Bisher mussten sie sich bis zum 23. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden.
Probleme offen ansprechen: Gauck forderte zugleich eine offene Debatte über Probleme, die mit der Einwanderungsgesellschaft verbunden sind. Beispielhaft nannte er Ghettobildung und Jugendkriminalität, patriarchalische Weltbilder und Homophobie, Sozialhilfekarrieren und Schulschwänzer. „Probleme dürfen nicht verschwiegen werden, weil die falsche Seite applaudieren könnte“, sagte Gauck. „Ja, es gibt Familien, deren Mitglieder Dauergäste bei Polizei und Justiz sind. Ja, es gibt Milieus, in denen die Hinwendung zur Religion zur Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft führt.“ Es gebe Einwanderer, die Antisemitismus mitbrächten oder die Rechte von Frauen und Mädchen missachteten. Es gilt deutsches Recht: Die Gesellschaft müsse sich aber hüten, „mit Kritik an diesen Phänomenen nicht ganze Gruppen zu stigmatisieren“. Auf viele dieser Probleme gebe es „klare Antworten“, sagte Gauck. „Sie finden sich im Gesetz.“ Bei der Anwendung deutschen Rechts könne es „keine mildernden Umstände geben für kulturelle Eigenarten, die unseren Gesetzen zuwiderlaufen“. Belastungen entstünden auch dann, „wenn etwa Konflikte aus Herkunftsländern auch in Deutschland ausgetragen werden“, sagte Gauck. „Aber das Miteinander der Verschiedenen hat uns doch kulturell und menschlich so viel positive Erfahrungen beschert, das wir dafür ganz bewusst das schöne Wort ‚Bereicherung‘ verwenden dürfen“.
OT
DIE LINKSVERSIFFTEN DEUTSCHEN GERICHTE
02 Juni 2014
Erste juristische Entscheidung nach Femen-Protest im Kölner Dom
ABER RATET DOCH MAL GEGEN WEN???
„“…Das Verfahren gegen einen Unternehmer, der die Femen-Aktivistin nach deren Nackt-Auftritt ins Gesicht geschlagen haben soll, wurde gegen eine Geldauflage von 500 Euro eingestellt…
Die Frau wurde wegen Störung der Religionsausübung und Hausfriedensbruchs angezeigt. Über eine Anklageerhebung wollte die Staatsanwaltschaft keine Angaben machen.““
http://www.kath.net/news/46223
“Ich bin der Joachim und bin geschmeidig,
mag mein Volk nicht mehr, es ist so geizig.
Es haut gelegentlich die braunen Schwarzen;
die armen Flüchtlingssippen müssen harzen.
Der Deutsche macht kein Zimmer frei,
macht stur weiter in seinem Einerlei!
Das Volk soll schnell mal zusammenrücken;
Daniela und ich Schloß Bellevue genießen.
Das deutsche Volk soll sich engagieren,
kostenlos wollen Flüchtlinge dinieren.
Meine Daniela und ich mögen edle Happen,
das deutsche Volk muß natürlich bezahlen.
Im warmen Sommer und im kalten Winter
sind mir am allerliebsten fremde Kinder.
Gerne spreche ich von Freiheit und Frieden,
Reden die mir Ferdos Forudastan geschrieben.
Türken tun gerne deutsche Buben tottreten,
ich tue so, als wäre niemals was geschehen.
Ich mag wahnsinnig gern dunkelbraune Kinder,
am allerliebsten Moslems, Neger und Inder.
Und wenn Deutsche nichts zu beißen ham
ist mir das absolut schnurzpiep egal!
Deutsche solln ihr letztes Hemd teilen;
wenn sie austerben, ich tu nicht weinen.”
Euer Bund(t)eskönig Joachim I.