Milli Görüs-Forderung nach Großschlachthof vor Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gescheitert. 1400 Tiere sollten dort täglich barbarisch geschächtet werden. 140 Tonnen Fleisch sollten zu 560.000 Mittagstischportionen verarbeitet werden.
Endlich!
Kirche spricht über Halal-Fleisch und die Islamisierung Britanniens
Jutta Becker: “Als Kreistagsmitglied habe ich davon nichts absolut nichts erfahren oder gehört. Erst heute aus der Presse muss der Bürger erfahren, dass hier eine Massentötungsanlage nach barbarischen Ritual aus der “Steinzeit” entstehen soll. Klar und deutlich wird hier mitgeteilt, dass wohl hinter den Kulissen die Machenschaften der islamistischen Vereinigung den Kreis Recklinghausen “mit religiösen” Motiven erpressen will. Demnächst werden auch noch Forderungen nach Steinigung, Hand abhacken und “Kindsvergewaltigung” also ” islamischeHochzeiten” gestellt”.
Verfassungsschutzbericht 2012: Ziel der Milli Görüs ist es, das demokratische System zu überwinden und durch den Islam zu ersetzen.
Gericht erteilt Schlachtbetrieb Absage
In Marl wird es vorerst keinen Schlachtbetrieb geben, in dem Tiere nach islamischem Ritus geschächtet werden. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sieht keine Chance für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung.

MARL/GELSENKIRCHEN: 400 Rinder und 1 000 Schafe: Die Pläne von Metin D. sind gewaltig. So viele Tiere will der Marler Geschäftsmann in Zukunft pro Tag ohne Betäubung schlachten lassen. Auf seinen Skizzen sind bereits die Boxen zu erkennen, in denen die Tiere fixiert, auf den Rücken gedreht und dann per Halsschnitt getötet werden sollen. Doch kaum hatten die Richter die Bau- und Schächtungspläne erörtert, gab es auch schon Protest. „Das ist schlimmste Tierquälerei“, empörte sich der Betreiber eines anderen Schlachtbetriebes. Anwalt Sabri Saglam, der Metin D. vertritt, sieht die Angelegenheit dagegen eher aus religiöser Sicht. „Den Mitgliedern der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs ist der Verzehr nicht geschächteter Tiere untersagt“ erklärte er den Richtern. Und zu dieser Gruppe gehöre auch sein Mandant – für sie wolle er schlachten. Den Richtern reichte das Argument jedoch nicht aus. Es sei überhaupt nicht klar, ob die Unterzeichner das Fleisch später auch abnehmen würden, hieß es. Außerdem stünden Personenzahl und Menge in keinem Verhältnis. Nach Berechnungen des Kreises würden in der geplanten Schlachterei täglich 140 Tonnen Fleisch anfallen. Das entspräche 560 000 Mittagstisch-Portionen. Der Verdacht: Metin D. gehe es nicht um die örtliche Versorgung von Mitgliedern seiner Religionsgemeinschaft, sondern um die Steigerung der Absatzmenge. Mit seiner Klage auf Erteilung einer „Schächt-Genehmigung“ ist der Marler Geschäftsmann zwar erst einmal gescheitert. Aufgeben will er jedoch nicht. Der nächste Anlauf ist nach Angaben seines Marler Anwalts Sabri Saglam schon geplant. Dann aber mit Nachbesserungen. Sollte er Erfolg haben, wäre sein Betrieb bundesweit einzigartig.
Zum Bericht des Medienhaus Bauer mit Kommentarbereich HIER

Diese Religion ,ist absolut wiederlich und das islamische Schlachten ist ein klarer Verstoß gegen
das deutsche Grungesetz.
Das machen die Moslems nicht nur mit Tieren so…
Hier ein Christ in Tunesien…
Hier ein Russischer Soldat…Es gibt hunderte, wenn nicht sogar tausende von solchen Videos…Das alles wird schon sehr bald auch bei uns in Europa passieren und zwar jeden Tag…Eigentlich tut es das schon…Wir alle dürfen da nicht wegsehen…
http://www.liveleak.com/view?i=202_1365891411
Ich jedenfalls schaue mir alle diese Videos an…Wenn der Krieg kommt und der KOMMT, dann werde ich es mit IHNEN genauso…..