kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Muezzinrufe in Deutchland – Verkraften die Bürger das Geschrei 5 X täglich? 3. Mai 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 11:15

Institut für Islamfragen: Muslimische Verbände müssen dem Salafismus wehren

 

 

Köln/Bonn (kath.net/idea): Der islamische Extremismus zieht in Deutschland immer weitere Kreise. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (Köln) schätzt die Zahl der sogenannten Salafisten auf gut 6.000. Darunter sind auch zahlreiche deutsche Konvertiten. Einige Hundert ziehen als „Heilige Krieger“ in den syrischen Bürgerkrieg. Dort sind laut Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bereits etwa 20 von ihnen gestorben. Er befürchtet, dass zahlreiche Kämpfer nach Deutschland zurückkehren, um hier den „Dschihad“ (Heiliger Krieg) gegen „Ungläubige“ fortzuführen. Das Bonner Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz warnt ebenfalls vor einem rasanten Zuwachs deutscher Dschihadisten vor allem in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Der Islamwissenschaftler Carsten Polanz fordert die islamischen Dachverbände auf, sich stärker mit dem Salafismus auseinandersetzen, um der Radikalisierung den Nährboden zu entziehen.

Chaotic scenes at Regents Park Mosque Rally against British Crusade

 Kampf gegen die „Ungläubigen“

Im Salafismus würden koranische Aufforderungen zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ sowie abwertende Aussagen über Juden, Christen und Heiden genutzt, um einen permanenten Kriegszustand zu propagieren. Gewalt sei in diesem Denken zumindest als Mittel der „Verteidigung“ gegen angeblich islamfeindliche Mächte legitim, die sich der umfassenden Durchsetzung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, widersetzen. Der persönliche Kampfeinsatz werde als der einzig sichere Weg zum Paradies geschildert, das vor allem Männern sinnliche Freuden verspreche.

Chaotic scenes at Regents Park Mosque Rally against British Crusade

 Vom Erbe Mohammeds lösen

 Zur Abwehr der salafistischen Ideologie ist es laut Polanz unumgänglich, zentrale Aspekte der vorherrschenden islamischen Theologie zu hinterfragen. Dazu zähle der Anspruch des Scharia-Gesetzes, das persönliche, politische und gesellschaftliche Leben zu durchdringen. Solange man sich nicht von diesem Erbe Mohammeds löse, seien eine Gleichberechtigung von Frauen und Nicht-Muslimen sowie eine umfassende Glaubens- und Meinungsfreiheit ausgeschlossen.

Chaotic scenes at Regents Park Mosque Rally against British Crusade

 Salafisten werben auf Schulhöfen

 Laut Polanz muss sich die gesamte Gesellschaft genauer mit den Gründen der Radikalisierung junger Menschen im Westen auseinandersetzen. So seien Migranten der zweiten und dritten Generation häufig auf der Suche nach ihrer Identität. Die Fülle westlicher Freiheiten erscheine ihnen schwer vereinbar mit der moralischen Orientierung des traditionellen Islam. Salafisten gingen in Fußgängerzonen und auf Schulhöfen gezielt auf junge Migranten zu. Die zunehmende Zahl deutscher Konvertiten zeige, dass die klaren Regeln und Feindbilder des Salafismus auch anziehend auf Deutsche wirken.

 Um einer Radikalisierung vorzubeugen, ist es laut Polanz nötig, die im Westen um sich greifende Sprachlosigkeit in Glaubens-, Werte- und Sinnfragen zu überwinden. Es gelte, jungen Menschen zu zeigen, dass ein offener und respektvoller Umgang mit Andersdenkenden starke eigene religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen nicht ausschließe.

 Petition für verpflichtenden Muezzinruf

 Welche Auswirkungen die islamische Radikalisierung hat, zeigt unter anderem eine im Internet laufende Petition. Sie will erreichen, dass in allen deutschen Städten ab 1. Januar 2015 der islamische Gebetsruf fünfmal am Tag erschallen muss. Die Initiative, die bereits mehr als 10.000 Unterstützer gefunden hat, wurde von dem Hamburger Konvertiten Alexander Neß gestartet. Er betreibt auch die Internetplattform islamkonvertierung.de. In der Petition fordert er eine Gleichbehandlung mit den Kirchen. Sie hätten das Recht, mit akustischen Mitteln, also dem Glockenläuten, zum Gebet aufzurufen. Voraussetzung für den verpflichtenden Muezzinruf sei, dass mindestens 500 Muslime in dem betreffenden Stadtteil wohnen.

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 Gehört der Islam zu Deutschland?

 In Deutschland leben mehr als vier Millionen Muslime. Doch die Mehrheit der Deutschen ist der Meinung, dass der Islam kein Teil des Landes sei. Das geht aus dem Integrationsbarometer des Sachverständigenrates für Migration hervor. Danach erklärten 53,2 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund, der Islam gehöre „eher nicht“ oder „gar nicht“ zu Deutschland. 44 Prozent der Personen mit ausländischen Wurzeln teilten diese Ansicht. Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, die Göttinger Jura-Professorin Christiane Langenfeld, kann darin noch keine islamfeindliche Haltung erkennen. Es gelte aber, die institutionelle Gleichstellung des Islam voranzutreiben und die interreligiösen Beziehungen zu stärken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

Ein ausgewachsener Islamwissenschaftler wie Herr Carsten Polanz hat recht. Und wir stellen weiter fest: Er ist genauso ein Utopist wie wir. Er fordert allen Ernstes: Das Lösen vom Erbe Mohammeds. Dieser Mann geht ja genauso weit wie wir. Er fordert sozusagen die Muslime auf, den Koran, das wörtliche Wort des islamischen Gottes, in der Weise zu verlichten, dass das Haupt des Islams, nämlich die göttliche Legitimierung von Gewalt zum Erreichen des Weltziels Islam, abgeschlagen wird. Wow!

 

 

 

Wir werden ihm antworten müssen: Der Islam kann ohne Feindbild nicht existieren. Was wäre der Islam ohne Ungläubige. Ein Drittel des Korans wäre nie verkündet worden. Dieser islamische Gott braucht Ungläubige als sein Lebenselixier.  Ohne Ungläubige hätte er keine minderwertigen Menschen, auf die selbst unterdrückte Muslimas herabsehen könnten. Ohne Ungläubige hätte kein Muslim die Garantie, in den islamischen Himmel zu kommen. Denn das hat der islamische Gott versprochen. Er hat ja schließlich selbst den Dschinn und Menschen für die Hölle erschaffen.

Er selbst als Schöpfer sieht Juden und Christen als die abscheulichsten seiner Geschöpfe an und er hat sadistischen Spaß daran, diese in die Hölle zu werfen und ihnen darüberhinaus noch schlimmere Schmerzen zuzufügen als Satan dies je könnte.  Er liebt die Kämpfer des Islam, die mit Gut und Blut gegen Ungläubige kämpfen. Diese Geisteshaltung ist es ,die den islamischen Terror gebiert, weswegen wir wie Zafer Senocak behaupten können, dass der Terror aus dem Herzen des Islams komme. Nur in diesem islamischen Gespinst von Gewaltlegitimierung braucht dieser Gott das Wort „Liebe“ und nur da.

 

 

 

Treffender hätten wir es nicht ausdrücken können. Danke Herr Polanz, dass Sie uns bestätigen. Wir hatten schon Angst, wie hätten den Koran falsch verstanden wie die Terroristen, die Regierungen in islamischen Staaten und die vielen Imame, die in ihren Moscheen nicht müde werden darauf hinzuweisen, wie minderwertig doch Christen, Juden und Atheisten und die vielen Andersgläubigen alle sind.

 

 

 

 

Wir wollen uns aber nichts vormachen:

Der Islam hätte hier nie so tiefgreifend Fuß fassen können, wenn seine Gläubigen und ihrer Vertreter nicht auf einen Kontinent des relativistischen Nihilismus und bei den Religionen auf christlicher Seite auf tiefgreifenden Synkretismuswunschdenken gestoßen wären. Dass der Islam hier sein Myzel in Europa ausbreiten konnte, indem die Früchte, nämlich die sichtbaren Moscheepilze dieses Myzels  immer mehr sichtbarer werden,  ist  sowohl der moralischen Verkommenheit der Politik, des Wirtschafts- und Finanzgottes,  der Genderpolitik und der Todespolitik um Abtreibung und Euthanisie als auch dem laschen Christentumsverständnis, welches die Kirchen ihren Gläubigen verordnet haben, eingebettet in ein unzulässiges Synktretismussystem, welches sich weiterhin auf absteigendem Ast befindet, zu verdanken.

 

 

Das dürfen wir bei aller Islamkritik nie vergessen. Wir selbst haben es zu verantworten, dass sich der Islam hier nur das erobert hat, was wir ihm erlaubt haben. Er hat die religionslosen Großflecken unseres Kontinents durch Einwanderung der legitimen Art „erobert“. Er brauchte dafür nicht einmal Gewalt anzuwenden, die ihm allerdings auch erlaubt wäre. Wir haben unseren Kontinent dieser religionspolitischen Ideologie mit Hilfe der Politik und der Christentumsvertreter förmlich angeboten, wie ein Obsthändler seine reifen Früchte anbietet.

 

 

Offensichtlich ist die Moral des Islams,  eingepackt in ein enges Kästchenschema des Gehorsams,  für junge Leute attraktiver als ein Christentum der synkretistischen Beliebigkeit im Sinne der analog gedachten antiautoritären Erziehung eines  nichthistorisch existenten, sondern lediglich verkündeten Jesuskumpels der 68er. Offensichtlich fühlen sich deutsche Mädchen als islamische Hausfrauen, die ihr Leben in die Hände eines über sie bestimmenden Muslim geben, um selbst keine Verantwortung für ihr Leben tragen zu müssen,  wohler als unsere Emanzipierungsprophetinnen uns jahrzehntelang glauben machen wollten. Und offensichtlich fühlen sich junge Männer in einer islamischen Kampfarena, in der ihnen die Achtung und der Respekt von den Salafistengeschwistern entgegengebracht wird, sehr wohl. In dieser geschlossenen Gemeinschaft haben sie den Mantel ihres altes Lebens, welches sie in der hiesigen kaputten Leistungsgesellschaft ohne moralisch-religiöses Fundament als Loser geführt hatten,  offensichtlich ausgezogen und ein neues Leben der Todesfaszination angezogen.

 

 

 

Bei dieser Stunde 0 sollten wir ansetzen und von dort aus Zukunftspläne schmieden.

 

 

Diese Konvertiten sind die lebenden Beispiele und Beweise dafür, dass der Mensch eben nicht nur vom Brot allein lebt, denn keiner dieser Jugendlichen ist verhungert wie in so vielen anderen Ländern. Sie fühlten sich als Ausschussware einer materiell denkenden Gesellschaft.  Ihrer Seele fehlte JESUS, die Salafisten waren aber offensichtlich schneller mit kurzsichtigen Lösungen, die Gewalt mit einschließt. Es fehlten Anerkennung und persönliche Ansprache, die ihnen im Elternhaus und im Schulmilieu möglicherweise so dringend gefehlt haben.

Nun können sie sich in dieser Religion beweisen, die davon lebt, die Ungläubigen als Feindbild des Islams zum Loser der Hölle zu stempeln. Diese islamische Aufwertung, zu der der Mensch außer den Glauben an den Islam anzunehmen nichts weiter benötigt, verfehlt ihre Wirkung  bei vielen der jungen Menschen nicht.. Sie, die Loser der hiesigen Gesellschaft, fühlen sich nun einem elitär wähnenden islamreligiösen Kreis verbunden, der auf andere herabschauen kann. Das baut das eigene Selbstbewusstsein ungemein auf.

 

 

 

 

Der Islam verroht das Gewissen dieser Menschen, indem ihnen beigebracht wird, dass Gewalt, in richtiger Zielsetzung, nämlich den Interessen des Islam dienend, angewandt, seine moralische Berechtigung durch das Wort des Gottes des Islam erhält. Aber bitte: Nur mit dem Kampfruf des Islam, der nunmehr von allen Moscheen erschallen soll, „Allahu akbar“ dürfen in seinem Namen Ungläubige wie Götzendienderdreifaltigkeitschristen, die nicht zum Islam konvertieren wollen, geschächtet werden, denn nicht sie erschlugen, sondern der Gott des Islam erschlug, denn nicht sie warfen, sondern der Gott des Islam warf.

Das Christentum predigt in JESUS Gewaltlosigkeit. Und das scheint ihnen wohl nicht geeignet, ihren Frust abzubauen, den die in ihrem bislang wohl sinnlos empfundenen Leben Konvertiten aufgebaut und erlebt haben. Hier treffen sie auf eine Religion, die patriarchalisch getrimmt, keine Gewaltlosigkeit predigt, sondern gelenkte Gewalt. Das erleichtert. Sie werden mit einem Gott konfrontiert, der die Allmacht über alles besitzt nicht mit einem Gott, der am Kreuz stirbt. Das kann in diesen Kreisen nur belächelt werden. Was allerdings hinter dem Kreuzestod JESU steckt, werden sie dann wohl nie erfahren, leider.

 

 

 

Die Beichte setzt tiefe Reue – ein Auseinandersetzen mit der Sünde – voraus. Der Islamkämpfer darf in bestimmten Situationen töten, ohne auch nur ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Eine perfide Methode des Kampfes immer im Bewusstsein der vorauseilenden Rechtfertigung durch den Islamgott, einen Ungläubigen oder einen Muslim, der mit Ungläubigen zusammenarbeitet oder einen Muslim der anderen Konfession Gewalt anzuztun oder diese zu töten. Diese dürfen dann ihre Verantwortung für ihre Taten auf ihren Gott abladen.

 

Wieviele Morde wurden diesem Gott schon auferlegt im Laufe seiner erfundenen Existenz seit Mohammeds Zeiten? Kein Wunder: Ist doch das Schwert das Zeichen des Islams, sehr bedeutungsschwanger und offensichtlich sehr anziehend auf Konvertiten.

 

 

 

 

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