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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Schweizer Dhimmi-Pfarrer lässt Moslems in der Kirche Allah anbeten 30. April 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:21

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Vision To America:  COLORADO High School students forced to say Pledge of Allegiance in Arabic has parents rightly outraged. 

 

 

Weil es den Basler Muslimen an Platz fehlt, bietet ihnen Pfarrer Ueli Beck seine Kirche an.

Auf Dauer ist dies allerdings keine Lösung.

Wegen des Endes der Kasernen-Moschee benötigen die Gläubigen eine neue Lokalität.

 

 

Tiefschlag für die rund 200 Mitglieder, die seit 43 Jahren die Mescid- Moschee auf dem Kasernenareal besuchen: Sie müssen raus, die Räumlichkeiten im Dachstock der Kaserne entsprechen nicht mehr den heutigen ­Anforderungen, konstatierte die Feuer­polizei. Unter anderem ist die Erschließung des Raums über eine Wendel­treppe ein Problem, da sie die Auflagen für einen Notausgang nicht erfüllt. Glücklicherweise können die Muslime in besonderen Situationen auf andere Räumlichkeiten, wie Kirchen, ausweichen. Die Tore der Kirche St. Joseph, das bestätigt der katholische Pfarrer Ruedi Beck, stehen den Muslimen immer offen. Da die Anzahl praktizierender Muslime in Basel auf 3500 geschätzt wird, die zwölf Moscheen im Kanton aber nur Platz für 2500 Gläubige bieten, kann der Platz bei besonderen Anlässen knapp werden. Dann springt unter anderem auch die Kirche St. Joseph ein. «Wenn die Räumlichkeiten in der Kaserne zu eng werden, helfen wir gerne aus», erklärt der Pfarrer. Nächstenliebe wird im Kleinbasel also nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt.

Muslime werden rausgeworfen: Aus feuerpolizeilichen Gründen wird der Kasernen-Dachboden saniert und die Mescid-Moschee ausgestaubt.

Muslime werden rausgeworfen: Aus feuerpolizeilichen Gründen wird der Kasernen-Dachboden saniert und die Mescid-Moschee ausgestaubt.

 

 

Die verhängten Heiligen

Eine langfristige Lösung ist die katholische Kirche St. Joseph für die Muslime aber nicht: «Aus islamischer Sicht würde nichts dagegen sprechen, aus praktischer Sicht wird eine Doppelnutzung allerdings schwierig, da wir Muslime die Gebetsräumlichkeiten von früh morgens bis spät abends nutzen», sagt Serhad Karatekin von der Basler Muslim-Kommission. Bei den fünf Gebetszeiten pro Tag bliebe dabei kein Platz mehr für den christlichen Sonntagsgottesdienst. Pfarrer Beck sieht weitere Probleme: «Nach islamischem Glauben dürfen im Gebetsraum keine Bilder von Heiligen angebracht sein», weiß der Pfarrer, «in einer Kirche gibt es diese aber. Man kann sie für einzelne Anlässe zudecken, aber dies jeden Tag zu tun, wäre für die muslimische Gemeinde zu umständlich». Auch der Boden ist für die auf Knien betenden Muslime nicht allzu bequem, obwohl, «einen Teppich auszurollen, ist wohl das kleinste Problem», sagt Beck. Dennoch wünscht er sich für die Mitglieder der islamischen Gemeinde einen Ort, an dem sie ihrem Glauben jederzeit und ohne Einschränkungen nachgehen können. Viele gläubige Christen im Kleinbasel nahmen große Opfer auf sich, um vor der Unterdrückung in ihrem Land in die Schweiz zu fliehen. Dass diese Unterdrückung christlicher Minderheiten oft von muslimischen Mehrheiten ausging, könnte die Doppelnutzung der Kirche erschweren. Klar könnten einzelne Befindlichkeiten gestört werden, sagt Pfarrer Beck, grundsätzlich werde in seiner Gemeinde aber Toleranz geübt.

Synodenpräsident Walter Ziegler ist überrascht von dieser Doppelnutzung, denn «diese Frage gehört nach meiner Einschätzung auch vor die Synode». Eine Anfrage sei bei ihm aber nie eingegangen. Dabei müsse über dieses Thema sicher synodenintern diskutiert werden, «Priorität hat doch auch die Befindlichkeit des Kirchenvolks». Für interrreligiöse Nutzung gebe es außerdem bereits die offene Kirche Elisabethen. Für einzelne größere Feste seien zudem sicherlich auch andere Räumlichkeiten zu mieten als jene einer christlichen Kirche. Auf andere Räumlichkeiten hoffen auch die Muslime, denn «die Suche gestaltet sich schwierig», sagt Karatekin. Glaubensbruder Orhan Sahin ärgert sich außerdem über die mangelnde Unterstützung seitens des Kantons: «Thomas Kessler sicherte uns bisher nur mit Worten Hilfe zu, jetzt wären aber endlich Taten wichtig!» Wie ein Aktivmitglied der Mescid-Moschee weiter ausführt, habe der Kanton den Muslimen Räumlichkeiten zuhalten wollen – für eine Monatsmiete von 20’000 Franken. Das könnten die Muslime aber nie und nimmer bezahlen.

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Muslimische Erwartungshaltung

Die rund 200 regelmäßigen Moscheebesucher unterstützten die Mescid-Gemeinde in der Regel mit einem jährlichen Beitrag von zehn bis zwanzig Franken. Deshalb erwarte man ein Entgegenkommen des Kantons, in Anbetracht dessen, dass man nach vielen Jahren einfach aus dem Kulturraum bei der Kaserne geworfen werde. Gegenüber der BaZ sagt aber Thomas Kessler, dass solche Vorstellungen nicht erfüllt werden könnten: «Der Staat unterstützt den Verein bei der Suche aktiv, auf weitergehende Ansprüche darf der Staat wegen der Gleichbehandlung und Eigenverantwortung nicht eingehen.» Von hinauswerfen könne aber keine Rede sein, man habe den Moscheeverein vor mehr als einem Jahr über die anstehenden Bauarbeiten informiert. Wie Kessler sagt, wird der Verein über geeignete Objekte im Kleinbasel informiert. Im Ausland gebe es bewährte Beispiele von gut funktionierenden und demnach finanzierbaren Mischbewirtschaftungen mit Gastronomie, Vereins- und Gebetsräumen. {Quelle: http://bazonline.ch/basel/stadt/Fuer-den-Islam-den-Teppich-ausgerollt/story/31764856}

 

 

 

 

5 Responses to “Schweizer Dhimmi-Pfarrer lässt Moslems in der Kirche Allah anbeten”

  1. thomas Says:

    Dem Pfaffen schein wohl nicht klar zu sein, das er damit Götzendienst fördert und eine Religion,
    die in ihre Lehre das töten von Ungläubigen legitimiert.

  2. Garfield Says:

    Jede Stätte einer anderen Religion, wird für die Moslem zum islamischen Grund und Boden, wenn ein Imman auch nur einmal dort „gepredigt“ hat und die Moslems nehmen das sehr ernst, aber dem Weltfremden Pfaffen scheint das überhaupt nicht klar zu sein und wenn man ihn ml aufklären würde, dann würde er das eine kulturelle Eigenart, oder so etwas wie Folklore abtun!

    Ich gebe langsam aber sicher die Hoffnung auf, dass das alles noch mit friedlichen Mitteln aufzuhalten ist, dafür ist schon zu viel passiert, ohne das es ein Entgegenstellen gab, der gesunde Menschenverstand und die dazugehörigen „Eier in der Hose“, werden dem völlig dekadenten und Richtungslosen West Europäischen Volk, nur noch mit Gewalt wieder „eingeprügelt“ werden können!

    Nur weil die Menschen im Westen, ihre Gott gegebene Religion Jesu Christi nicht mehr ernst nehmen, gehen sie fataler Weise davon aus, dass die Moslems es mit ihrem Islam genau so „handhaben“, oder besser gesagt sie hoffen das es so ist! Aber so ist es NICHT und genau deswegen, breitet sich der Islam immer schneller und weiter aus!

    Zur Religionsfreiheit gehört auch, keine Religion haben zu müssen und vor allem die Gottlosen Links-Grünen Idioten-Menschen, sondern diesen Spruch immer wieder ab, aber sie werden schon sehen, wenn der Islam erst richtig Fuß gefasst hat, dann wird es keine Freiheit in der Religion geben, sondern die Pflicht zum Islam!

    Nur ein Krieg wird uns noch retten können, wenn überhaupt, denn das „Zeitfenster“ für das sich wehren ist sehr klein, es ist nur eine Generation kurz, denn wenn in diesen 25 Jahren der Kampf nicht zu unseren Gunsten entschieden sein wird, dann werden unsere Nachkommen in eine Islamische Grundordnung hineingeboren werden und diese, als eine Art Status Quo akzeptieren MÜSSEN!

    Nur ein kleines Beispiel: Ich selbst habe und werde es niemals hinnehmen, dass es selbst in Deutschland inzwischen No-Go Areas für nicht Muslime gibt, also in Gegenden die noch vor 15-20 Jahren keine waren, die Jugendlichen Heutzutage, nehmen so etwas allerdings als eine „Normalität“ hin und sagen auch noch, „ja das ist nun mal so“, dass war doch schon bestimmt immer so, da kann man halt nichts machen“…..

    Denn sie wissen nicht mehr, wie schön es früher einmal war, ohne die Massen an Moslems, sie bekommen nur noch während des ein Einmonatigen islamischen „Ramadama“ ein Gefühl davon, wie entspannt und friedlich es früher in Deutschland einmal war, überall herrscht relative Ruhe und vor allem in den Freibädern, weil die Anhänger dieses Kultes, dass ausleben ihrer Kultur, auf die Nacht verlagern!

  3. Bernhardine Says:

    OT

    “”Extremisten
    Salafisten verschicken Droh-SMS an Berliner
    29. April 2014 22:09 Uhr
    Neue Propanda-Masche von Islamisten:

    Terror per Kurznachricht. Sie drohten einem Rentner-Paar mit der Hölle.
    Islamisten nutzen eine neue Propaganda-Masche: Sie verschicken offenbar wahllos Droh-SMS an Berliner Bürger.

    “Entweder Du konvertierst zum Islam oder Du kommst in die Hölle. Niemand ist der Anbetung würdig, außer Allah der Allmächtige”. Diese Kurznachricht schockiert Manfred W. (74) aus Lichtenrade.

    Der Rentner und seine Frau Gerda (74) trauten ihren Augen nicht, als sie am Sonntag auf ihr Handy schauten. Die Nachricht kam von einer unbekannten Nummer. Am Ende der Drohung verwies eine Internetadresse auf den Verein “Haus des Qurans”. Auf dessen Webseiten kann man kostenlos den Koran bestellen – oder herunterladen. Der Verein ist Bestandteil der Islamisten-Kampagne “Lies!”…

    Der Verfassungsschutz war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.””
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/tempelhof/salafisten-verschicken-droh-sms-an-berliner-article1835488.html

  4. Schäfer Says:

    Sehr geehrter Pfarrer Ruedi Beck ,
    wir habe von ihrem Vorschlag gelesen, in welchem Sie Muslime gestatten wollen in Ihrer Kirche zu beten.
    Ihr Ansinnen gereicht hier leider Gott sicher nicht zur Ehre und muss äußerst kritisch hinterfragt werden.
    Wir sind entsetzt über Ihren Vorschlag und können dies absolut nicht nachvollziehen !

    Eine kleine Information zum Thema Islam !

    Es ist das Ziel des Islam, die menschliche Gesellschaft so zu erziehen, dass Lebensumstände und -bedingungen entstehen, die den einzelnen von allem Schlechten reinigen und seine konstruktiven Fähigkeiten entfalten lassen; eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, die es dem einzelnen ermöglicht, sich ganz auf seinen Glauben und auf seinen Weg zu Allah zu konzentrieren und unbeirrt von etwaigen Ängsten und Unsicherheiten seiner Bestimmung zufolge zu leben.
    Die unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein unerschütterlicher Glaube an die Existenz des Schöpfers und das daraus resultierende Leben nach dem Willen Allahs. Dazu muss der Mensch das göttliche Gesetz über die islamische Lebensweise kennen und seinen Sinn und seine Bedeutung verstehen.Das Gewissen jedes einzelnen Muslims, welches von seinem Glauben bestimmt wird, und sein ausgebildetes Gottesbewusstsein sind die Garantie für die Verwirklichung des gesamten islamischen Systems.
    Schauen wir uns das Glaubensbekenntnis der Muslimen an:
    Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.
    La ilaha illa `llahu Mu?ammadun rasulu `llahi…
    Für den Gläubigen hat dieses Bekenntnis noch tiefer liegende Bedeutungen. „La ilaha “ ist eine Verneinungsform und beinhaltet: Ich bekunde hiermit, dass ich alle Götzen mitsamt deren Gesetzen, die von Menschenhand erdichtet worden sind, ableugne.
    Alle Systeme (außer dem islamischen Rechtssystem, Schari`a) sind Götzensysteme, die ich ausnahmslos zu verleugnen habe (z.B. Kommunismus, Demokratie, Pluralismus, Kapitalismus, Sozialismus, Diktatur, sowie die Trennung von Staat und Islam – Laizismus.)
    „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd“.

    Muslime stellen die Kritik am Islam als Krankheit dar und bewahren sich so davor, auf zulässige Kritik an ihrem Glauben zu antworten. Ein typisches, in jeder wissenschaftlichen Diskussion unzulässiges, „argumentum ad hominem“. Es erinnert an die unseligen Zeiten der Sowjetunion. Kritiker, die von den Segnungen des Kommunismus nicht überzeugt waren, wurden in psychiatrischen Anstalten weggesperrt und mit Medikamenten „ruhig gestellt“. Wer sich als Ungläubiger mit dem Islam tiefergehend beschäftigt, der wird begründete Furcht entwickeln. Ein französischer Imam wird mit folgendem Bonmot zitiert: „Wenn ich kein Moslem wäre, hätte ich auch Angst vor dem Islam“.

    Islam und Integration:

    Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.Hassan al-Banna schreibt: „Es liegt in der Natur des Islams, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“ [2] In Koran, Sunna und Fatwas wird eine Integration in eine nicht-muslimische Mehrheitsgesellschaft abgelehnt, ja verboten.
    In allen heutigen islamischen Staaten war der Islam ursprünglich in der Minderheit. Und aus dieser Minderheitsposition hat er den Staat übernommen und nach und nach wurden die Muslime dann auch zur Mehrheit in der Bevölkerung. Eine Integration wäre deshalb aus muslimischer Sicht kontraproduktiv.
    Uns Sie was machen Sie, Sie biedern sich diesen Muslimen an und überlassen diesen, eine Plattform für ihr verderbliches Tun. Wir weden ständig zur Toleranz und Mithilfe den Muslimen gegenüber aufgefordert, diese aber bezeugen uns in ihren Taten nur Ablehnung und Intoleranz. Wir haben auch eine schützenswerte Religion eine schützenswerte Kultur. Hören Sie endlich auf mit diesem Anbiedern und schützen Sie unser Land vor all zu großem Einfluß dieser barbarischen Moslems !

  5. Andreas Says:

    Wie tickt der Papst? -tolles Interview…

    Klicke, um auf InterviewPapstFranziskus.pdf zuzugreifen

    (scheint mir in allem überzeugend u. vernünftig – zum thema islam äussert er sich nicht, er scheint ihm aber zugewogen zu sein, wie aus etlichen äusserungen hervorgeht. aber vielleicht irre ich, franziskus ist natürlich auch ein vorzüglicher diplomat?..)


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