“MODERATE” (as Hillary Clinton called it) MALAYSIA’s Muslim Medical Association urges doctors to perform limb amputations as sharia punishments
Frontpage Magazine – by Daniel Greenfield (h/t winterspirit78): The Malaysian Medical Association (MMA) has been declared disrespectful to Muslims and Muslim doctors by threatening to axe doctors who perform amputations under hudud, according to Muslim medical practitioners’ group i-Medik.
US-Präsident Barack Obama will die Beziehungen zu Malaysia vertiefen, aber zugleich seine „Bedenken“ über die Menschenrechtslage in dem Land zum Ausdruck bringen.
Das betonte das Weiße Haus am Samstag zum Auftakt eines zweitägigen Besuches Obamas in Malaysia. Es ist die erste Visite eines US-Präsidenten in dem überwiegend muslimischen Staat seit 48 Jahren. Im Mittelpunkt stehen die wirtschaftliche und sicherheitspolitische Zusammenarbeit beider Länder. Mit besonderem Interesse wird beobachtet, inwieweit sich Obama zur Lage der Menschenrechte äußert. Obama kam aus der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Dort hatte er die Entschlossenheit der USA unterstrichen, Südkorea gegen Bedrohungen Nordkoreas zu verteidigen. «Wir werden nicht zögern, unsere militärische Macht zur Verteidigung unserer Alliierten» einzusetzen, sagte Obama am Samstag vor US-Soldaten. In Südkorea haben die USA derzeit 28 500 Soldaten stationiert. Obama warf Nordkorea vor, mit der Entwicklung von Atomwaffen «einen Weg der Konfrontation und Provokation» zu begehen. Auftakt von Obamas Visite in Kuala Lumpur war am Samstagabend (Ortszeit) ein Bankett im Nationalpalast mit König Abdul Halim und Ministerpräsident Najib Razak. Dabei betonte der Präsident die Bedeutung religiöser und ethnischer Vielfalt in beiden Ländern, «aus denen wir Stärke gewinnen können».
Malaysia reserviert Wort „Allah“ für Muslime
Obama will während seines Besuches in Malaysia zwar mit Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Gruppen zusammenkommen. Ein Treffen mit Oppositionsführer Anwar Ibrahim, der jüngst wegen Homosexualität zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden war, war aber nicht geplant. Stattdessen stand eine Begegnung zwischen von US- Sicherheitsberaterin Susan Rice und Anwar auf dem Programm. Der Stellvertreter von Rice, Ben Rhodes, erklärte dies zum einen mit Obamas vollem Terminplan und zum anderen damit, dass Treffen mit Oppositionsführern bei derartigen Reisen des US-Präsidenten nicht üblich seien. Obama habe aber wiederholt klargemacht, dass die USA einen offenen politischen Prozess in Malaysia unterstützten und besorgt über «Restriktionen» auf politischer und ziviler Ebene seien. Der Präsident werde das «gewiss» bei seiner Visite zum Ausdruck bringen. Obama selbst hatte zuvor in einem Interview mit der malaysischen Zeitung «The Star» gesagt, seine «Hauptbotschaft» werde sein, «dass die USA Malaysias wachsenden Beitrag zur Sicherheit und zum Wohlstand in der Region begrüßen». Zugleich wies er darauf hin, dass Staaten, in denen die Menschenrechte aller geachtet würden, besser florierten und erfolgreicher seien. Zu den Hauptthemen der Visite zählen die laufenden Gespräche über die Transpazifische strategische wirtschaftliche Partnerschaft (TPP). Der Freihandelszone sollen einmal zwölf Staaten in Nord- und Südamerika sowie in Asien und Ozeanien angehören, darunter auch Malaysia. Erwartet wird auch, dass Obama Malaysia weitere Unterstützung bei der Suche nach der verschollenen Boeing der Malaysia Airlines zusichert. {Quelle: http://www.fr-online.de/politik/obama-will-trotz-heikler-menschenrechte-engere-beziehung-zu-malaysia,26577298,26957738.html}
Es ist die Pflicht eines jeden Moslems, dass Weltweite islamische Kalifat zu fördern und Barack Hussein Obama macht doch nichts anderes wie jeder Moslem…
PS. Man achte mal auf das Foto, er ganz alleine mit 3 Moslems zusammen, in einem „fremden“ Land und keiner seiner Personenschützer weit und breit…Er muss sich ja ziemlich sicher und wohl fühlen…
Nun ja, wenn ich selbst zu meinen Eltern/Freunden zu Besuch fahre, dann nehme ich ja auch kein Pfefferspray, oder Schlagstock mit…
Brunei
Das Staatsgebiet ist vollständig von dem malaysischen Bundesstaat Sarawak umschlossen. Brunei hat also nur einen Nachbarn: Malaysia.
„“Brunei führt ab 1. Mai die Scharia ein
Im südostasiatischen Sultanat Brunei gilt ab dem 1. Mai die Scharia.
Das islamische Strafrecht solle über einen Zeitraum von drei Jahren schrittweise eingeführt werden, wurde Sultan Hassanal Bolkiah in der Online-Ausgabe der „Brunei Times“ am Mittwoch zitiert…““
https://aktuell.evangelisch.de/artikel/94162/brunei-fuehrt-ab-1-mai-die-scharia-ein
Das ist schon eigenartig ,Russland soll der Feind des Westens sein ,angeblich ein ganz böses
undemokratisches Land, während die islamischen Schariadiktaturen ,bekuschelt werden.
Diese USA und ihr europäischer Zwilling , sind doch nur noch eine verlogene Lachnummer,
ein Stück aus dem Tollhaus.
Obama ein Zögling der US-Katholiken?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-empfaengt-barack-obama-fuer-die-armen-aber-gegen-die-glaeubigen-12865668.html