Baschar siegt und wohin mit Terroristen: Bald hunderte davon in Deutschland

Der Krieg in Syrien scheint langsam aber sicher abzuklingen, ein klarer Sieg der aktuellen Regierung wird wohl das Resultat sein.

Doch was sollen all die ausländischen Rebellenkämpfer machen, die keine Lust haben, als Märtyrer zu sterben?

 

Für Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen ist die Niederlage der Rebellen in Syrien absehbar. Er bereitet sich bereits darauf vor, dass hunderte gewaltbereite Extremisten aus den Kampfgebieten ihre Heimreise zurück nach Deutschland antreten werden. „Manche vielleicht mit Plänen, hier Anschläge zu begehen. Wir wissen, dass einige Islamisten dort Ausbildungslager durchlaufen haben, dass sie gewaltbereit sind, dass sie vermutlich Tötungserfahrung besitzen. Das ist für unser Land eine Gefahr“, warnte Maaßen. Einer der Gründe sei die Frustration der Rebellen. „Einige hatten sich das Abenteuer Syrien anders vorgestellt: Ein islamistisches Disneyland mit Spaß, eine Reise mit Eventcharakter“, so Maaßen. „Im Kampfgebiet stellt sich bald Ernüchterung ein. Seit Anfang des Jahres ist eine ganze Reihe von jungen Deutschen ums Leben gekommen. Bei denen hatte man den Eindruck, dass sie als Kanonenfutter herhalten mussten“. Inzwischen seien weit mehr als 20 „deutsche“ Dschihadisten getötet worden. Deutsche sind bekanntlich ein bisschen naiv, so wohl auch die deutschen Salafisten. Die Syrisch Arabische Armee kann hingegen die Befürchtungen des Verfassungsschutzes nicht nachvollziehen. Sie geht davon aus, dass ausländische Bewaffnete bis zum bitteren Ende kämpfen werden, da diese einerseits auf eine Art Paradies hoffen, wenn sie als Märtyrer sterben und andererseits von keinerlei Amnestie profitieren können, wenn sie sich ergeben.

In den letzten Tagen soll die Zahl der getöteten Terroristen rund um Damaskus ein neues Rekordhoch erreicht haben. Allein gestern soll die SAA 238 Kämpfer aus Tschetschenien, Saudi-Arabien und Ägypten getötet haben. Viele der getöteten hatten aber keine Papiere bei sich. Vielleicht könnten auch noch ein paar Deutsche darunter gewesen sein.

{Quelle: http://de.ibtimes.com/articles/26871/20140428/bald-hunderte-terroristen-in-deutschland.htm}

 

FOX News:  The executions reportedly took place Tuesday in Raqqa, where the extremist group Islamic State of Iraq and the Levant, or ISIS, an Al Qaeda-linked network, has taken over the city, according to Abu Ibrahim Alrquaoui, who identifies himself as a founder of a group called ‘Raqqa is Being Slaughtered Silently“. Alrquaoui said those killed were rebels that had previously fought against the Syrian government of Bashir al-Assad. “It’s very dangerous,” Alrquaoui, told FoxNews.com in an interview. “They threaten us directly and want to kill us“.

 

Alrquaoui said he witnessed the executions himself, and took photographs that have since been posted on the group’s Facebook page, and are now being circulated on the Internet.

The series of photographs show different men bound to crosses in what appears to be a public square area, though it could not be independently confirmed that the subjects were dead or, if they were, by what means the executions had been carried out. The pictures do not show any apparent signs of the men nailed to a cross, nor are there any obvious, visible signs of fatal wounds.

 

ISIS has ruled over Raqqa for the last year, killing its remaining rebel population and demolishing national relics, according to multiple reports. “They want to stay in control.  Everything they do is to scare people,” Alrquaoui said. “That’s why they kill people publicly.”

Jihadists operating in Syria have previously been accused of shooting people in the head, then affixing them to crosses. In this latest case, the ISIS charged the seven men with espionage and attempted assassination of the group’s leaders, according to Alrquaoui.