Erst Gehirnwäsche in Moscheen oder im Netz dann Syrien – Schlepperbanden bringen Kinder in den Dschiahad
Alarmierend: Wie die Schülerinnen Samra und Sabine oder der 16-jährige Armin D. aus Wien, ziehen immer mehr Jugendliche aus Europa in den Dschihad nach Syrien. Um es ihnen so einfach wie möglich zu machen, bezahlen radikale Organisationen sogar die Reise.
„Deine Eltern sind Ungläubige. Hör nicht auf sie, hör auf Allah! Sein Weg ist der richtige“! Ein Auszug aus einem aktuellen Internet-Chat zwischen einer 15-jährigen in Wien geborenen Bosnierin und einem amtsbekannten Hassprediger. Und die Gehirnwäsche funktioniert: Immer mehr Jugendliche in Europa werden von radikalen Gruppen für den Kampf an der Seite der islamischen Terroristen in Syrien erfolgreich rekrutiert. Wie auch die gebürtigen Bosnierinnen Samara und Sabine, oder der 16-jährige Armin, der auf dem Weg nach Syrien in Rumänien gestoppt und Freitag wieder seinen Eltern in Wien-Brigittenau übergeben wurde. Geködert im Internet, wird den Kindern in Moscheen (rund 20 Moscheen verdächtige muslimische Gebetshäuser stehen im Visier des heimischen Verfassungsschutzes – 13 in Wien / 2 in Linz / 4 in Graz / 3 in Salzburg) der letzte „Feinschliff“ verpasst. Bezüglich der Kosten für die Reise in den Dschihad müssen sich die Burschen und Mädchen dann keine Gedanken machen. Die islamische Organisationen bezahlen sogar Schlepperbanden, um die Jugendlichen an die syrische Front zu bringen.
Syrische “Freiheitskämpfer” in Aktion ..
Das selbe Spiel , spielt man gerade in der Ukraine. Man bezahlt total hirnbefreite Idioten dafür , mal ein wenig Ramba Zamba zu machen. Und auch die BRD Verwaltung ist sich nicht zu schade , Faschisten in der Ukraine zu unterstützen. Blöderweise ( bzw. glücklicherweise) ist der Russische Bär ein kluges Tier 😉
Mehr als 20 Deutsche in Syrien getötet
Im syrischen Bürgerkrieg sind nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes inzwischen mehr als 20 deutschen Islamisten getötet worden. Dies sagte Behördenchef Hans-Georg Maaßen in einem Interview mit dem Focus. Seit Jahresbeginn sei eine ganze Reihe junger Deutscher im syrischen Kampfgebiet ums Leben gekommen, bei denen man den Eindruck habe, dass sie „als Kanonenfutter herhalten mussten“, sagte der Verfassungsschützer. Viele junge Islamisten stellten sich Syrien als eine Herausforderung vor, als „islamistisches Disneyland mit Spaß, eine Reise mit Eventcharakter“ sagte Maaßen. Im Kampfgebiet folge dann rasch Ernüchterung. Die jungen Dschihadisten würden vor allem durch soziale Netzwerke rekrutiert. Der Verfassungsschutz habe über 100 Profile bei Facebook registriert, auf denen Syrien-Kämpfer darstellten, wie schön es sei, für den Dschihad zu sterben. Der größte Teil der Syrien-Dschihadisten stamme aus der radikalen Salafisten-Szene, die in Deutschland auf gut 6.000 Anhänger gewachsen sei. Maaßen warnte in dem Zusammenhang auch vor einer wachsenden Terrorgefahr hierzulande, wenn Islamisten aus Syrien nach Deutschland zurückkehren. Manche kämen vielleicht mit Plänen zurück, hier Anschläge zu begehen. „Wir wissen, dass einige Islamisten dort Ausbildungslager durchlaufen haben, dass sie gewaltbereit sind, dass sie vermutlich Tötungserfahrung besitzen. Das ist für unser Land eine Gefahr“, sagte Maaßen dem Münchener Magazin. Konkrete Hinweise für Anschläge lägen dem Geheimdienst derzeit aber nicht vor. {Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/syrien-deutsche-verfassungsschutz}
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Siehe Deutsche Beobachter? Es waren keine Beauftragten, es waren Freiwillig dort arbeitende, und die frage ist, wie sie an die Ausweise kamen! Die OSZE, das wäre fatal, hätte das ja auch absprechen können mit dem Heer! Glück, Auf, meine Heimat und die Nachricht las ich beim Honigmann und seinigen Nachrichten!