Warum zeigt dieser Blog des Öfteren Brutalfotos, Menschen mit abgeschlagenen Köpfen oder mit blutüberströmten toten Körpern von Menschen?
Wäre es nicht sinnvoller, ohne diese fruchtbaren Bildnisse auszukommen?
Vorab: Das macht uns wahrlich keinen Spaß und das ist auch keine Form eines absonderlichen Sadismus, der uns überfällt und antreibt. Es ist auch keine Sensationshascherei, die uns zu diesem Medium „Bild“ greifen lässt, wenn es um diese Darstellung des irdischen Todes geht.
Wenn von Krieg oder vom Abschlachten von Menschen die Rede ist oder vom Grabenkrieg zu Mohammeds Zeiten, bei denen ca. 600 Männer geköpft wurden, so liest sich das schrecklich und hinterlässt auch tiefen Eindruck in der Seele, bleibt aber eben doch stumm, weil eher theoretisch durch Worte aufgenommen. Der heutige Mensch ist zunehmend ein visueller Mensch geworden. Lange Texte lesen sich oft schwerlich, auch die unseren, vielleicht auch dieser.
Das Ausmaß an Grauen, das Ausmaß an Verbrechen, das Ausmaß an Brutaliät, das Ausmaß an Bestialität, das Ausmaß an Gewalt, das Ausmaß an Menschenverachtung, das Ausmaß an Widerwärtigkeit, das Ausmaß an Schuld, das Ausmaß an Grausamkeit, das Ausmaß an Mord, das Ausmaß an Totschlag, das Ausmaß an Sadismus, das Ausmaß an Hass und Rache kann aber nicht nur verbal beschrieben werden, sondern auch in der Weise zum Ausdruck gebracht werden, dass diese Texte mit Bildern dieses „Ausmaßes“ menschlicher Abgründe visuell begleitet werden.
Wir tun dies, um die Gräueltaten der islamischen Terroristen zu zeigen und auf das Leid der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Wir wollen unseren Lesern und vor allem den Gutmenschen im wahrsten Sinne augenscheinlich demonstrieren, zu was Menschen im Generellen und eben diese Moslems im Auftrag ihres Gottes fähig sind und die Unbarmherzigkeit ihrer Auftraggeber (USA, Europa, Türkei und Golfstaaten) zeigen, die diese Brutalitäten begleitend finanzieren und unterstützen.
Ich, der Knecht Christi als Herausgeber dieses Blogs, habe es mir zur Aufgabe gemacht und mache es mir zur Aufgabe, ein Stück Geschichte der Christenverfolgung zu registrieren und aufzuarbeiten, soweit es mir mit meinen bescheidenen Mitteln möglich ist. Daher muss das dokumentiert werden; auch wenn es manchem Leser nicht gefallen sollte.
Im Grunde tue ich nichts anderes als die Journalisten, die die Bilder von Massengräbern und ausgemergelten Massenbergen von Leichen von im KZ umgebrachten Juden des Holocausts, die sogar im TV ausgestrahlt werden, zeigen, die unsere Kinder bereits in der Schule über die Schrecken des Holocausts begleiten. Auch diese Fotos in ihrer abstoßenden Grausamkeit zeigen die abgrundtiefen Horrrorverhaltensweisen, zu denen Monster, die sich Menschen nennen, fähig sein können, wenn die Bestie Krieg oder die Bestien Ideologie oder Religionen in ihren Anhängern zuschlagen.
Ich habe die Hoffnung, dass alle Leser dieses Blogs – auch die kritischen Leser – sich in die Lage der Familien dieser Opfer hineinversetzen und ihren Schmerz nachvollziehen können. So kann Mitgefühl sowohl der Leserinnen und Leser als auch der Beobachterinnen und der Beobachter erzeugt werden und auch wachsen:
Durch Veröffentlichung der nackten Wahrheit der unzähligen Attentate gegen Kopten.
Da zeige ich die Bilder der Getöteten, wie sie sind, damit die Bevölkerung den islamischen Terror verabscheut und verflucht, was in Ägypten momentan der Fall ist.
Das würden wir gern auch in Europa, Amerika, Australien und Kanada erreichen.
Die Bürger können die Politiker unter Druck setzen, wenn sie wollen. Aber sie spüren noch nicht, in welcher Gefahr sie sich befinden.
Auch auf die Gefahr hin, dass einige Leser sich durch die teilweise großformatigen Bilder abgeschreckt fühlen, sehen wir uns veranlasst, diese Wahrheiten eben auch bildlich – so leid es uns für jedes dieser Opfer tut – in der Realität ankommen zu lassen und das insbesondere dann, wenn wir von muslimischen Vertretern hier uns einschmeichelnd und voller Lüge anhören müssen, dass Islam Frieden bedeute, ad absurdum führen. Die Wahrheit des Islam hat mit dem Frieden wenig zu tun, eher mit der Sure, die sich „Beute“ nennt. Wir können dies in etwa vergleichen mit dem theoretischen Sozialismus und dem real existierenden Sozialismus, der Millionen von Opfern in seinem Machtbereich erzeugt hat.
Amerikanische Panzerabwehrwaffen ermöglichen Massaker an Soldaten im Golan
Und genau davon zeugen diese auch für uns schrecklichen Bilder, deren abschreckender Wirkung auch wir uns nicht entziehen können.
Der Leser möge beim Anblick dieser Bilder nicht erschrecken. Der irdische gewaltsam herbeigeführte Tod sieht nun einmal so aus wie diese Fotos eindrucksvoll demonstrieren. Er möge bei der Ansicht dieser Fotos bestärkt werden, für die Opfer von kriminieller Gewalt, von muslimischer Gewalt, von ideologischer Gewalt und von religionsrassenwahnbesessener Gewalt so intensive Gebete zum DREIFALTIGEN GOTT zu senden, wie diese Bilder auf uns intensiv wirken.
So wie wir beten (sollten), wenn Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn durch die Straßen fahren, so mögen uns auch diese Bilder an den Schmerz der Angehörigen und an die erlittene Folter und den gewaltsam erlittenen Tod dieser Opfer erinnern und dieses Leid in unser Gebet mit einschließen. Manchmal gelingt das durch Fotos möglicherweise besser als durch lange Texte.
Eines wollen wir mit Sicherheit nicht bezwecken: Die Abstumpfung der Seelen unserer Leserinnen und Leser, die zugleich auch Zuschauerinnen und Zuschauer sind, vor diesen Grausamkeiten, die das Leben hier auf Erden offensichtlich durch fehlgeleitete Religionen und Ideologien erzeugt.
Tränen, grausame Verletzungen, Schreie und eben diese Bilder des Grauens und des Todes erzählen vom Islam als einer Kultur des Todes und genau das müssen wir in unserem Archiv erhalten, damit die Nachwelt und die Jetztwelt vom innersten Wesen des Islams erfahren.
Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams.
Unser Bilderarchiv hat den Sinn, wider das Vergessen anzugehen. Nicht nur der Holocaust sollte nicht vergessen werden, sondern auch alle Opfer, die im Namen des Islams, des Hinduismus und aller anderen atheistischen Ideologien noch heute vorsätzlich ermordet, beleidigt, diskriminiert, verfolgt und ausgebeutet werden.
Also ich finde, dass solche Bilder und Filme viel zu wenig und nicht oft genug gezeigt werden können und auch sollten!!! Alles andere wäre/ist, den Kopf in den Sand zu stecken!
“Das Problem ist nicht der Fundamentalismus. Das Problem mit dem islamischen Fundamentalismus sind die Fundamente des Islam.”
Sam Davis
na ja, nach ungefähr 300 abgehackten köpfen, die ich zu sehen bekam (nicht nur hier), sind meine empfindungen quasi bei null – mittlerweile schaue ich so nüchtern hin wie ein gerichtsmediziner. ist das nun gut oder schlecht? hilft es mir oder wem anderen? was ist eigentlich mit der syrischen armee, insbesondere ihren gefürchteten milizen und besonders auch der hisbollah? wie mögen wohl deren rachefedzüge ausfallen – gibt es da kein bildmaterial? für eine neutrale u. ausgewogene berichterstattung sollte schon auf beiden seiten dokumentiert werden, welche geräuel vorkommen…
Die Bilder zu ertragen ist schon schwer, dennoch ist die Veröffentlichung unbedingt erforderlich,
um der verwöhnten westlichen Hochkultur ,die Bestialität des Islam aufzuzeigen.
auch wieder wahr – sie sollen präsent sein für alle, die soetwas noch nicht gesehen haben!
„profis“ dürfen dann auch mal wegschauen, nicht wahr?…