Dr. Tartsch zu Jihad als Fard Al-Ayn und Fard Al-Khifaya

ISIS-Junge zum Jordaniens König: „Wir sind die Enkel von Mosab Elzarkawi und kommen zu dir mit dem Abschlachten“!

 

 

 

 

 

 

 

Die Glocken läuten in Maalula wieder

 

 

 

 

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Vor dem Hintergrund der derzeitigen Propagierung des gewaltsamen Jihad als Fard al-Ayn im Spektrum des salafistischen Jihadismus in ganz Europa habe ich den verlinkten Artikel aus dem Jahr 2007 als Open Space Dokument in der Datencloud noch einmal veröffentlicht, da dieses Thema seit Ende 2010 durch den „deutschen“ Konvertiten Abu Talha al-Alman, den deutschen Jihadprediger Abu Abdullah und den Wiener Jihadprediger Ebu Tejma beständig an Bedeutung gewonnen, aber sich seit damals nichts an der Propaganda geändert hat, da schon Sayyid Qutb immer noch in jihadistischen Kreisen diskutiert wird.

 

Damals konnte man die heutigen Entwicklungen nicht voraussehen, da AFPAK (Afghanistan-Pakistan) im Zentrum des Interesses stand und man von der Arabillion nichts ahnte.

Gleichwohl bleibt die Fragestellung gleich:

Warum besitzt der heutige Salafismus in all seinen Schattierungen eine starke Anziehungskraft für Kinder und Jugendliche, die teilweise bereit sind, in den gewaltsamen Jihad auszuwandern?

Da hier zuwenig die Sozialpsychologie herangezogen wird, werde ich in den nächsten Monaten wahrscheinlich einmal etwas dazu veröffentlichen.

 

Dr. Thomas Tartsch

 

 

 

 

 

 

Terroristen bekriegen sich gegenseitig: Terroristen der ISIS schwören der Moslembrudschaftsfiliale Hamas den bitteren Krieg wegen der Tötung von Abu Alnour Almakdesi. Sie wollen in Gaza Fuß fassen und den Kampf gegen Israel.