kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind 16. April 2014

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 19:56

Beamte Zielscheiben in Uniform sind

 

 

 

Polizisten beklagen zunehmende Angriffe und fehlenden Respekt. Ein türkischstämmiger Streifenbeamter aus Duisburg erzählt, warum Migranten besondere Probleme bereiten. Multikulti sei gescheitert.

Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article126959656/Wo-Beamte-Zielscheiben-in-Uniform-sind.html

 

 

 

 

Was im Grunde außer den Toleranzromantikern des links-sozialen Einheitsparteisystems einschließlich der Lobbyisten der Einwanderungsindustrie schon lange klar war und auch uns klar war, dass Multikulti gescheitert ist, aber aus politkorrekten Gründen niemand zu sagen war,  kommt auch so langsam in der Realität an. Auf der Straße sind Begegnungen von Ordnungskräften, ja, sogar der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst mit bestimmen Migrantengruppen – wir möchten sagen – der außeridischen Art, wenn es nicht so traurig wäre.

 

 

 

Polizei wirbt in Moschee für ihren Beruf

 

Polizei wirbt in Moschee für ihren Beruf

 

 

Eine mutige Beamtin, wir berichteten:

https://koptisch.wordpress.com/2014/04/05/streifenpolizistin-in-bochum-berichtet-uber-kulturbereicherung/#more-60109,

nannte das Kind sogar beim Namen und nannte sie:

„größtenteils muslimische Migranten„.

 

Und unsere Einschätzung in dem kürzlich erschienen Artikel, dass migrantische Polizeikräfte als „Verräter“ angesehen werden, erfährt eine gewisse Bestätigung der Mainstreampresse in Gestalt dieses Artikels.

https://koptisch.wordpress.com/2014/04/15/muslime-im-polizeidienst-in-pforzheim/#more-60402

 

 

 

Gewalt gegen Polizeibeamte

 

Gewalt gegen Polizeibeamte

 

 

 

Eine Gruppenbestimmung aus berufenem Munde – offensichtlich aus bitterer Eigenerfahrung heraus -, die vor garnicht so langer Zeit unter das Diktat der Rassendiskriminierung von den Meinungsmachern eingeordnet wurde und „nazi“ war. Aber die Realität scheint sich nicht verdrängen lassen zu wollen. Erst eine Polizistin (Frauen sind offentsichtlich mutiger als Männer) brachte es auf großformatige Artikel eines Massenblatts. Nun wird der Faden im obigen Artikel aufgenommen. Da dies offensichtlich von der Presse angenommen wurden, kommen hier und da auch Männer aus der Deckung und berichten offensichtich über Alltägliches in der Polizeiarbeit.

 

Es fällt auf: Das erste Mal spricht uns eine griechisch-stämmige Beamtin an, jetzt ein türkisch-stämmiger Polizeibeamter namens Kalle. Sind wir schon so weicheierig geworden, dass es einem „deutsch-stämmigen“ Beamten verwehrt ist, solche Feststellungen zu treffen? Wir schwachsinnig und gesellschaftsschädigend es ist, dass die Wahrheit, wenn sie denn den politkorrekten 10 Geboten der linken Meinungsmachern widerspricht und nicht in deren Rahmen gepresst werden kann, nicht ans Licht kommen darf. Jeder weiß es, keiner darf es sagen. Wie krank ist das denn!?

 

Wir danken den beiden Polizeibeamten für ihre Ehrlichkeit und ihren Mut, mit diesem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen. Vielleicht kommt jetzt endlich eine Debatte hier in diesem Verdrängungsstaat auf, die es zulässt, auch Problemfälle beim Namen zu nennen und den gesunden Menschenverstand im Rahmen der Vernunft wieder gebrauchen zu lassen und zu dürfen. Wenn bestimmte Minderheiten Mehrheiten ausnutzen und auch noch feindlich anrempeln und dies ohne Konsequenzen bleibt, weil die Politkorrektnis der Politik dies so will, dann fahren wir auf einen faulen innerlich dekadenten Staat zu, der nicht mehr regiert, sondern sich dem Diktat aus Furcht vor feindselig denkenden bestimmten Minderheiten beugt und damit zu erkennen gibt, dass er schon längst kapiturliert hat.

 

Wer als Polizeibeamter bereits wegen Beleidigung schon keine Strafanzeige aus Frucht vor Racheakten mehr stellt, bei dem ist es verständlich, dass er aus dem Dienst will, sich häufiger krank meldet und nur noch die Dienstzeit unbeschadet überstehen will. Wie tief ist ein Staat, der sich Rechtsstaat nennt, bereits gesunken, wenn er nicht einmal mehr in der Lage ist, seine Polizeibeamtinnen und -beamten zu schützen, geschweige denn seine Bürger. Niemand braucht eine Polizei, die bestimme Gruppen anders zu handhaben hat, als jeden anderen.  Niemand braucht eine Polizei, die nur noch angstvoll agieren kann und sich vor bestimmtem Klientel in Deckung begeben muss. Niemand braucht eine Polizei, die durch solche Vorfälle frustriert wird und so im Grunde in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt wird.

 

Es wird Zeit, dass hochrangige Politiker endlich einmal ein paar Tage Dienst als einfache Polizeibeamte in  den no-go-areas machen müssen, um die Lage vor Ort zu erkunden und sich selbst diesen so „schützenswerten“ Minderheiten zu stellen. Erst das wird Abhilfe schaffen. Dafür sind sich diese Damen und Herren aber wohl zu schade, denn dann werden sie mit Realitäten der unangenehmen nicht in ihr Weltbild passenden Art konfrontiert,  die sie am grünen Tisch selbst im Elfenbeinturm befindlich, tagtäglich durch Nichtstun nach den Regeln der PC verdrängen können, denn es betrifft sie ja nicht selbst, sondern nur die Polizeibeamtinnen und -beamten, die sie alleine lassen. Ihnen selbst schadet es ja nicht.

Mit einem solche Staat ist kein Staat zu machen.

 

 

 

 

 

One Response to “Wo Beamte Zielscheiben in Uniform sind”

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Says:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Wo keine Heimat für Familie ist, siehe Berichte aus der ARGE und da die Unterbringung einer der Vielkopffamilie, Vater, Mutter acht Kinder. deutsche, ist auch keine Heimat zu erwarten! Das und andere Staatspflichten eines vom Volk gewählten Abgeordneten, verschrecken auch einen Mann Kinder zu machen! Und der Abgeordnete, der nicht für die Sicherheit sorgen kann, sich nur um Ausländer kümmert? Siehe Deutsches, Deutsche Sprache, Sitte Moral der Deutschen und dann das Erbe durch Bildung im Volk zu bewahren, das schafft jeder Dieb besser, der hat nur die Nimm- und Friss-Moral, dem ist das zugefügte Leid und deren Kosten egal! Und die Frage der Selbstverteidigung, die ist ja beantwortet: Halte auch die Rechte Backe hin, wenn Dir einer auf die Linke haut! Glück AUf, meine Heimat!


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