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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Hassprediger hinter Rekrurtierung der Mädels in Wien – 100 Allahs Kämpfer aus Österreich 16. April 2014

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 14:14

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Zwei Wiener Mädchen wurden von einem Hass-Prediger für den Syrien-Krieg begeistert.

 

 

 

Während die Familie und die Behörden fieberhaft nach den beiden Mädchen suchen, die von Wien aus in den Heiligen Krieg nach Syrien gezogen sind (siehe Kasten), wird immer klarer, wie Ivana (15) und Aleksanda (16) zu radikalen Islamistinnen wurden. Die Schülerinnen gerieten an tschetschenische Freunde, die sie dem salafistischen Hass-Prediger Sheikh Adem zuführten. Adem gehört zu den fünf radikalsten Dschihadisten, die in Österreich auftreten. Seit Oktober vergangenen Jahres hat er sich im 2. Wiener Bezirk in der Venediger Au niedergelassen. Dort predigt er in einer kleinen Moschee, die bewacht und hermetisch abgeriegelt wird. Es ist die Altun-Alem-Moschee, die längst auch ins Visier des österreichischen Verfassungsschutzes geraten ist. Sheikh Adem ruft hier zum Heiligen Krieg auf, mit Videos werden die gläubigen Muslime radikalisiert. Ivana und Aleksandra waren zuletzt oft hier. Davor waren die beiden ganz normale Teenager aus Favoriten. Sie kleideten sich westlich, schminkten sich, hatten ihre ersten Freunde. Beide wuchsen in gemäßigten islamischen Familien auf, die ihre Wurzeln in Bosnien-Herzegowina haben. Auch Sheikh Adem hat Verbindungen nach Bosnien, gilt dort als religiöser Kopf der Dschihadisten. Sie wollen nicht 
mehr zurückkehren: Die beiden Wiener Mädchen sind am 10. April laut Abschiedsbrief von Schwechat aus über Istanbul nach Adana im türkisch-syrischen Grenzgebiet geflogen. Dort verliert sich ihre Spur. „Wir kämpfen für das Rechtmäßige und wir werden nicht mehr zurückkehren“, haben sie gepostet. {Quelle: http://www.österreich.at/nachrichten/Maedchen-fuer-Krieg-rekrutiert/139805569}

Ivana (15) und Aleksandra

Möchtegern-Märtyrer

Mädchen bettelten um Geld für Reise in den Krieg

Angeblich bereits in Syrien, posten die Wienerinnen Ivana (15) und Aleksandra (16) täglich neue Mitteilungen auf Internetportalen.

auf der Plattform ask.fm um Geld, um ein Flugticket kaufen zu können. „Weiß jemand, wie man schnell 200 Euro bekommt?“, schrieb das Mädchen. „Weil ich’s dringend brauch’.“ Grund war die Reise. Wie berichtet, tauchte das Mädchen dann mit seiner Freundin ab. Offenbar hatte sie Geldgeber gefunden. Dienstag um 12 Uhr kündigte Ivana auf ask.fm an, nie mehr zu ihrer Familie zurückkommen zu wollen, auf Fotos posierte die 15-Jährige als Märtyrerin.

{Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1005051}

Über 100 Allahs Krieger aus Österreich

 

Über 100 „Heilige Krieger“ aus Österreich

 

 

 

 

Im Namen Allahs!

Zwei blutjunge Schülerinnen aus Wien ziehen in den Dschihad und wollen für den Islam kämpfen. Somit sind die 15-Jährige und die 16-Jährige nach „Krone“Informationen die bislang jüngsten „Heiligen Krieger“, die rekrutiert wurden und von Österreich aus an die syrische Front gezogen sind. Sie folgen damit seit Ausbruch des Konflikts in dem Bürgerkriegsland mehr als 100 „Brüdern und Schwestern“. Ob alt oder jung, Mann oder Frau: Jeder der eine Waffe bzw. Bombe in den Händen halten kann, ist im Kampf gegen „Ungläubige“ oder wie in diesem Fall gegen das Assad-Regime willkommen. Hunderte „Heilige Krieger“ allein aus Europa wurden seit Ausbruch des Konflikts in Syrien von islamistischen Organisationen angeworben und an die Front in den Dschihad geschickt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kampf an der Front nach „Schnellkursen“ in Terrorcamps

 

 

Und auch in Österreich wird eifrig rekrutiert wie „Krone“Informationen nun erstmals aufgeschlüsselt belegen: Mehr als 100 Personen darunter auch vier Frauen sind demnach bereits in die Ferne gezogen, um nach „Schnellkursen“ in Terrorcamps Seite an Seite mit islamistischen-terroristischen Gruppierungen in Syrien zu kämpfen. Rund 40 davon sind noch im Einsatz, 44 schon wieder zurückgekehrt und stehen seither unter Beobachtung des Geheimdienstes, bereits 19 (!) mussten ihr abenteuerliches Unterfangen jedoch mit ihren Leben bezahlen. Zwei Namen kamen nun auf die Liste der nach Syrien gewanderten „Heiligen Kriegern“ hinzu: die der beiden Schülerinnen Sabina S. (15) und Samra K. (16) aus Wien.

 

 

 

 

 

 

 

Google-Plus-Account von Sarah Amatul Aziz - (Foto: Google)

 

 

 

„Wir kämpfen für den Islam, wir sind auf dem richtigen Weg“

 

 

 

Wie berichtet, rissen die beiden Mädchen mit Sack und Pack vergangenen Donnerstag von zuhause aus und setzten sich in den Flieger in Richtung Türkei. Von hier aus sollte es dann über die nur rund 100 Kilometer entfernte syrische Grenze an die Front gehen. „Wir kämpfen für den Islam, wir sind auf dem richtigen Weg“ dies war in den von den Jugendlichen für ihre Familien hinterlassenen Abschiedsbriefen zu lesen. Die nach außen hin wie viele ihrer gleichaltrigen Freundinnen geschminkte und an Buben interessierte Schülerinnen dürften sich über das Internet bzw. soziale Netzwerke radikalisiert haben. „Es gab überhaupt keine Anzeichen für eine Radikalisierung sonst hätten wir sofort reagiert. Sie wurden einer Gehirnwäsche unterzogen. Und mittlerweile haben wir auch eine bestimmte Organisation im Verdacht. Aber welche, das können und trauen wir uns nicht sagen es wäre für die Mädchen und auch für uns zu gefährlich“, so Verwandte der 15-jährigen Sabina S. im „Krone“Gespräch. Bislang war der jüngste „Heilige Krieger“, der von aus Österreich nach Syrien gezogen ist, 17 Jahre alt. Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren. {Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Syrien_Ueber_100_Heilige_Krieger_aus_Oesterreich-In_Dschihad_gezogen-Story-400698}

 

 

 

 

2 Responses to “Hassprediger hinter Rekrurtierung der Mädels in Wien – 100 Allahs Kämpfer aus Österreich”

  1. Andreas Says:

    -und WER hat 15/16jährigen kopftuchmädels, die als musliminnen ALLEINE(?) gereist sind, die flugtickets organisiert, ihnen den eincheck erklärt, wie hat das boden/flugpersonal reagiert und warum konnten sie unbehelligt von zoll o. polizei in istanbul einfliegen u. richtung syrische grenze umsteigen??
    – wenn doch anscheinend lange bekannt ist, das speziell in den fünf genannten islamistischen moscheen zum dschhad aufgerufen wird: WARUM ist man nicht längst eingeschritten??
    der verfassungsschutz handelt fahrlässig-kriminell, wenn er nur passiv auf dem beobachtungsposten sitzt und jede PRÄVENTIVE handlung unterlässt!! wo bitteschön kann man sonst regelmässig vorbereitende kurse für mordabsichten und andere kriminelle taten abhalten o. besuchen, ohne sofort die polizei am hals zu haben- dürfen vielleicht maffiaorganisationen LEGAL schüler für das organisierte verbrechen anwerben u. indoktrinieren?? vielleicht muss es noch viel mehr solcher fälle geben, bis man sich endlich bequemt, rigeros gegen solche religiös getarnten killersekten vorzugehen?!

  2. „DER TEUFEL SCHLEICHT UMHER WIE EIN BRÜLLENDER LÖWE UND SIEHT WEN ER VERSCHLINGEN KANN.“


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