Das Geschäft läuft gut, trotz Razzia am Vortag. Der Mann ganz rechts hat gerade Marihuana gekauft.
Nach Vernehmung freigelassen: Am Tag nach der Drogen-Razzia dealen sie wieder
Haben wir wirklich anderes erwartet,
etwa, dass sich diese Menschen einschüchtern lassen?
Wir wundern uns nur, dass sie nicht noch früher, nämlich direkt nach ihrer Freilassung wieder dealen. Die Jungs aus Afrika lachen doch nur über die hiesige Justiz. Die und deren Gesetzgebung ist nämlich für zivilisierte Menschen ausgerichtet, die hier in Deutschland nach demokratischen Spielregeln sowie nach der Goldenen Regel: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ oder in seiner Negativform „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“ erzogen worden sind.
Die Jungs aus Afrika nehmen nur solche justiziablen Maßnahmen ernst, die ihnen auch Knast einbringen und eine entsprechende Behandlung seitens der Polizei. Sie merken von vornherein, dass die Polizei sie nur mit Samthandschuhen anfassen darf und jeder Richter lässt sie wieder laufen. Dieses Rechtssystem wäre für unsere angestammte Bevölkerung auch völlig ausreichend. Aber nicht für Personengruppen, die dieses menschenrechtsausgeprägte ausgewogene Rechtssystem nicht kennen. Das einzige, was die abschrecken könnte, ist Abschiebung, nicht mehr und nicht weniger. In islamischen und anderen Ländern steht auf Drogendeal sogar die Todesstrafe. Andere Länder, andere Sitten.
http://www.bild.de/news/ausland/todesstrafe/todesstrafe-gilt-noch-in-58-laendern-22405584.bild.html
Wir sprechen uns selbstverständlich gegen jegliche Todesstrafe aus und wir wollen auch unser Rechtssystem nicht geändert wissen. Was wir wollen, ist, dass sich Einwanderer an unsere Regeln, die für alle von Vorteil sind, halten. Und wenn sie dieses nicht akzeptieren können, sollten sie das Land verlassen müssen. Drogenhandel ist moralisch ein Verbrechen. Denn diese Typen bringen andere Menschen in die Abhängigkeit oder halten sie in der Abhängigkeit, und zwar gegen Geld zum Eigennutz. Die Therapien von Drogenabhängigen und die medizinische Versorgung dieser künstlich herbeigeführten Kranken wird der Allgemeinheit aufgebürdet. Das kann und darf nicht noch weiter einreißen.
Ein Motorrad-Polizist kontrollierte am Freitag mehrere verdächtige Personen. Die Dealer lachten, als sie ihre Ausweise zeigten. Einige erhielten Platzverweise, kamen aber Stunden später wieder.
Die Dreistigkeit, die diese Menschen an den Tag legen, sollte ein Umdenken bei den Behörden auslösen. Wenn die hiesigen rechtlichen Schritte nicht ausreichen, sie zur Vernunft zu bringen, sollte an Ausweisung gedacht werden. Aber Deutschland entwickelt sich offenbar zu einem Traumparadies für Drogendealer, Prostitution und Menschenhandel.
Der Gesetzgeber ist gefordert. Wenn sich das Drogenkartell so sicher fühlen kann wie dies hier in Europa, aber explizit in Deutschland der Fall ist, dann müssen andere gesetzliche Strukturen her, die auf diese kulturellen Veränderungen reagieren.
Denn welchen Effekt sollen solche Razzien mit sich bringen, wenn diejenigen, nach denen gefahndet wird, sich am nächsten Tag wieder in die gleichen kriminellen Verhaltensweisen zurückfallen?
Wenn aber die bestehenden gesetzlichen Strukturen ausreichen, warum werden sie dann so lasch angewandt.
Da ist der Respekt und die Achtung vor den hiesigen Polizei- und Justizkräften doch bereits auf den Nullpunkt gesunken. Wenn das aber der Fall ist, zeigt das Auswirkungen auch auf Kriminelle, die sich anderen Delikten verschrieben haben. Es besteht somit dringender Handlungsbedarf nicht der Soziallobbyindustrie, sondern der Justiz, die sich auch noch wie eine von diesen Menschen ernstzunehmende Justiz verhält.
Oder sind wir hier bereits im justiziellen Kindergarten für Erwachsene angelangt?
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