kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Saudi Arabien erklärt Atheisten zu Terroristen 6. April 2014

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 11:50

 

 

 

Nachdem der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek,  Muslime und den christlich geprägten Westen als eine “Wertegemeinschaft” bezeichnet hat, könnten wir angesichts dieses obigen Artikelinhalts nur noch über diese Lügen dieses Herrn lachen, wenn es nicht so traurig und ausdrücklich menschenverachtend wäre. Der Vorsitzende des Mutterlandes des Islams, Saudi Arabien, macht gerade Ernst mit dem aus dem Koran stammenden Spruch:

Kein Zwang im Glauben!

 

 

Er verbietet Atheismus und alle Formen von Protesten, die die „öffentliche Ordnung (des Islams, Anm. Autor/in) schädigen können unter Androhung der Todesstrafe.

 

Nun, neu ist das nicht. Kritikern Mohammeds wurde auch der Garaus gemacht.

Und eine Fatwa zu zitieren:

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5442c246859.0.html

Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) 20. Mai 2011, 09.00 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

Sind Demonstrationen und Proteste im Islam erlaubt?

Demonstrationen sind auf keinen Fall erlaubt

Von dem Rechtsgutachter Scheich Uthman al-Khamis, einem der prominentesten Prediger des sunnitischen Islam unserer Zeit

(Institut für Islamfragen, dh, 20.05.2011)

 

 

Frage: „Wie beurteilt der Islam Demonstrationen und Proteste, und dürfen Frauen daran auch teilnehmen“?

Antwort: „Das Demonstrieren ist nicht erlaubt. Es ist auf keinen Fall erlaubt. Dies ist ein Verstoß [gegen das islamische Gesetz, die Scharia]. Dies ist eine der verwerflichen Neuerungen [arab. bid’a; zugleich der Begriff für „Ketzerei“], die heutzutage erfunden werden. Die Demonstrationen werden von Männern und Frauen besucht, dabei werden schmutzige Worte ausgesprochen. Manchmal werden Autos, Geschäfte und das Eigentum anderer demoliert. Dieses Urteil ist gültig, wobei das Demonstrieren gegen einen muslimischen Machthaber sowieso nicht erlaubt ist. Vor allem, weil die Unterschicht der Menschen daran teilnimmt.

 Außerdem ist die gemeinsame Teilnahme von Männern und Frauen an Demonstrationen nicht erlaubt. Hinzu kommt, dass es passieren könnte, dass Regierungen Unruhestifter unter die Demonstranten schicken, so dass die Regierungen die Rechtfertigung erhalten, gegen die Demonstranten zu agieren.

 Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hätte zu seiner Zeit gegen die Ungläubigen von Quraisch demonstrieren können. Er hat jedoch nichts in dieser Richtung getan. Da das für den Propheten Allahs zwar machbar gewesen wäre, aber er [Muhammad] das nicht genutzt hat, zeigt das, dass das Demonstrieren nicht erlaubt ist. Infolge dessen sind Demonstrationen und Streiks nicht erlaubt“.

 Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=T6c10OH96d0&feature=related

 

 

 

 

 

Hamza Kashgari’s tweets on Muhammad’s birthday

 

 

 

http://derprophet.info/inhalt/auftragsmorde.htm/

Das islamische Dogma leitet dazu an,

nicht Ideen zu bekämpfen, sondern Menschen umzubringen.

 

 

 

1. Die Ermordung von Kaab Ibn Al-aschraf

 

Nach erfolgreich geschlagener Schlacht bei Badr sandte Mohammed zwei Boten nach Medina, um die Stadt vom Sieg zu unterrichten. Kaab Ibn Al-aschraf vom Stamm der Banu Nadir konnte nicht glauben, daß so viele edle und einflußreiche Mekkaner getötet worden waren und fragte: „’Ist es wahr? Soll Mohammed wirklich diese Leute geschlagen haben, so ist das Innere der Erde besser als ihre Oberfläche.’ Als dieser Feind Allahs sich von der Wahrheit überzeugt hatte, ging er nach Mekka. Er stachelte die Mekkaner gegen Mohammed auf, und rezitierte folgende Verse, in welchen er die Quraisch beweinte, welche bei Badr in den Brunnen geworfen wurden … Kaab kehrte dann nach Medina zurück, beleidigte die Muslime und knüpfte Liebesbeziehungen mit ihren Frauen an. Da sagte Mohammed: ‘Wer schafft mir Ruhe vor dem Sohne Al-aschrafs?’ Mohammed Ibn Maslama antwortete: ‘Ich, Gesandter Allahs, ich will ihn erschlagen.’ Mohammed erwiderte: ‘Tue es, wenn Du kannst!’ Maslama brachte drei Tage zu, ohne mehr zu essen und zu trinken als nötig war, um sein Leben zu fristen. Als dies Mohammed hörte, ließ er ihn rufen, und fragte ihn, warum er nicht esse und trinke. Er antwortete: ‘Ich habe dir eine Zusage gemacht, und weiß nicht, ob ich sie ausführen kann.’ – ‘Du mußt eben danach streben.’ – ‘Wir werden durchaus manches Unwahre sagen müssen’. – ‘Sagt, was euch gut dünkt, es ist euch erlaubt.’“ (Gustav Weil, Das Leben Mohammeds, 2. Band, Seite 6)

 

2. Die Ermordung von Abu Rafi Sallam

3. Die Ermordung des Al-Nadr bin Alharith

4. Die Ermordung von Okba bin Abi Mueit

 

 

Das ist nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit. Das ist ein Angriff auf das Menschseindürfen. In Saudi Arabien gibt es keine Christen außer in der ausländischen Arbeiterschaft als Bürger, ebenso keine Juden, die Mohammed selbst ja ermorden und vertreiben ließ. Nun sind die echten „Ungläubigen“ dran, die Atheisten. Jetzt, wo explizit Atheisten in den Feindbildfokus des Islams genommen wurden, müsste der Aufschrei in den Medien im Westen doch exorbitant sein. Der Islam darf sich auf Erden alles noch so menschenverachtende erlauben. Er wird nicht ernstgenommen. Er behält das Kindchenschema der kulturellen Eigenart, vom Westen ebenso gutmenschlich herablassend gewährt. Mit diesem Verhalten enthebt der Westen den Islam von jeglicher menschenrechtlicher Verantwortung.

Diese Entscheidung des Königs ist eine weitere Bestätigung der Lügen der hiesigen Islamvertreter, dass im Islam kein Zwang im Glauben herrschen dürfe. Dass er die Muslimbruderschaft verbietet, ist kein Zeichen von Ablehnung der islamischen Ideologie der Muslimbrüder, sondern ein Zeichen der Rache.

Wir entnehmen einen Teil eines Artikels aus der Welt

http://www.welt.de/politik/ausland/article117758251/Saudis-haben-den-Muslimbruedern-nie-verziehen.html

zum besseren Verständnis der Feindschaft gegen die Muslimbrüder.

 

 

 

 

 

 

 

Kein arabischer Frühling hier!

 

 

 

 

 

 

Der „Verrat“ der Muslimbrüder an den Saudis

 

 

Saudi-Arabien hingegen wünscht vor allem Stabilität in der Region. Der populistische Islam der Brüder und deren prinzipielle Bereitschaft zum Staatsstreich bereitet den Saudis Unbehagen – sie legen schließlich Wert auf Gehorsam und größtmögliche Ruhe im Staat. Zwar versicherte Mursi während seines Besuches in Riad im Juli 2012, Ägypten habe kein Interesse daran, seine Revolution zu exportieren, doch so richtig wollte die Herrscherfamilie das wohl nicht glauben.

 

Die Saudis haben den Muslimbrüdern nie vergeben, dass diese sich während der Besetzung Kuwaits durch Saddam Hussein 1990 ausgerechnet auf die Seite des irakischen Diktators stellten. Und das, nachdem Saudi-Arabien den beispielsweise in Syrien und Ägypten verfolgten Anhängern der Bruderschaft jahrzehntelang Asyl gewährt hatte. Die Erinnerung an diesen „Verrat“ wirkt bis heute nach.

Der bereits verstorbene Kronprinz und damalige Innenminister Prinz Nayef soll 2002 gesagt haben, dass „unsere Probleme, alle unsere Probleme, aus der Richtung der Muslimbruderschaft kamen“. Die Bruderschaft habe Saudi-Arabien schwer geschadet: „Die Muslimbruderschaft hat die arabische Welt zerstört“.

 

 

Die Hilfsbereitschaft der Golfstaaten hielt sich nach dem Wahlsieg der Muslimbrüder deshalb in Grenzen: Von den von Saudi-Arabien nach der Revolution versprochenen vier Milliarden Dollar sind im vergangenen Jahr gerade 1,5 Milliarden in Ägypten angekommen. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben von ihren schnell zugesagten drei Milliarden noch keinen Cent gezahlt. Staat dessen laufen in Abu Dhabi Prozesse gegen Dutzende Muslimbrüder, denen Umsturzbestrebungen vorgeworfen werden.

Ägypten aber hat riesige wirtschaftliche Probleme und steht vor dem Bankrott. Wer auch immer das Land fortan regiert, wird für seinen Erfolg die Hilfe reicher Freunde brauchen.

Ende des Artikelausschnitts

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir werten also diese erhöhte Antiterrorgesetzgebung des Königs so, dass die Saudis eine panische Angst davor haben, dass sich in ihrem Lande Protest und Demonstrationen bilden könnten. Sie haben schlichtweg Muffensausen, dass ihr eigener „arabischer Frühling“ auch in ihrem eigenen Land Fuß fassen könnte. Da gilt es wie immer in islamischen Landen der Kritik am Islam und der Kritik am saudischen Königshaus, der doch so auf sklavischen Gehorsam angelegt ist,  in dieser radikalen Art und Weise vorzubeugen. Dieses Gesetz des Glaubenszwangs ist das wahre Gesicht des Islams und darum dürfen wir diese Religion auch immer wieder kritisieren. Und diese Entwicklungen sind es, die insbesondere Europa wachsam werden lassen müssten.

 

Aber wir haben solche rückgratlosen Politinkompetenzen in Europa, aber auch in den europäischen Staaten an der Macht, dass diese wieder in den eingebauten reflektiven Verdrängungspolitmechanismus verfallen werden, wenn es um islamische Eigenheiten der kulturellen Art geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4 Responses to “Saudi Arabien erklärt Atheisten zu Terroristen”

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Says:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Nach dem I. und II. WK und die Ziele der Bolschewisten unter das Volk gebracht, leicht verständlich, oder? Bleiben dann immer noch die Fragen zur Religion, welche die alleinige und doch wohl in der Nähe des Schöpfers liegende ist? Budda, Konfuzius, Jesus? Und doch in jeder Sprache zu finden, die Gätter Mutter Erde und Donnergott, Wassergott. Und ich selber, ich suche ja auch das Sein in mir, und warum! Glück Auf, meine Heimat und doch immer wieder um Frieden bittend!

  2. Johannes Says:

    Hier protestieren EUUSA nicht, denn es könnte ja sein, dass die Saudis den Ölhahn abdrehen, was aber höchst unwahrscheinlich ist. Sie protestierten aber auch nicht, als die Türkei kürzlich einen syrischen Jet abschoss, der vermeintlich die Grenze verletzte. Die Türkei provozierte damit, dass auch deutsche Soldaten, die nahe der syrischen Grenze zur höchst unwahrscheinlichen Raketenabwehr eingesetzt sind, in die Kämpfe Syriens gegen die islamischen Terroristen involviert werden.

    Als Putin sich aber nach großer Mehrheit bei der Volksabstimmung die Krim zurückholte, gab es westliche Krokodilstränen.

    Man weiß gar nicht mehr, was die Deppen, die uns regieren wirklich wollen. Ob die überhaupt wissen, was sie wollen – außer Geld?

    Die Türkei gehört jedenfalls nicht zu Europa – höchstens der europäische Teil mit Konstantinopel. Und die Türkei gehört auch nicht in die NATO! Bye, bye Erdowahn!

    • Andreas Says:

      >> Man weiß gar nicht mehr, was die Deppen, die uns regieren wirklich wollen. Ob die überhaupt wissen, was sie wollen <<
      haha – vermutlich ist das tatsächlich die ganze, banale wahrheit?! alle welt nimmt ja immer an, wenigstens ihre regierungen hätten den durchblick, eine art generalplan für gegenwart u. zukunft. dabei sind sich schon die von den regierungen zu rate gezogenen experten u. strategen völlig uneins, behaupten heute dieses, morgen jenes. in wahrheit wursteln wir uns blind durch den zukunftsnebel, bringt jeder tag unerwartete wendungen, muss permanent eine art "krisenmagemant" des alltags betrieben werden.
      wir leben von der hand in den mund, ganz wie unsere urahnen, den launen der natur und den natürlichen launen herrschender menschen ausgesetzt – planlos, willkürlich, zufällig, irrend, scheiternd, suchend…würde uns nicht die unsichtbare hand Gottes immer wieder aus unserem selbst verschuldeten schlamassel führen, uns Seine gnade auch im irrtum erweisen, wäre der zustand der welt wohl dramatisch schlechter – wenn es uns überhaupt noch gäbe?..


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