Ehemaliger Kriminalbeamter: Türkei hat holländische Justiz erpresst
Klaas Langedoen, ehemaliger Chef des holländischen Kriminal Geheimdienstes (CID) hat ausgesagt, dass im Austausch für eine Verurteilung von Koerd Baybasin auf der Grundlage falscher Anschuldigungen, die Türkei Informationen zurückhalten wolle in Bezug auf den Missbrauch minderjähriger Jungen durch den ehemaligen holländischen hohen Beamten Joris Demmink. Bad News from the Netherlands berichtet unter Bezug auf einen Artikel in der holländischen Zeitung De Volkskrant, dass Langedoen dies vor einem Gericht in Utrecht ausgesagt hatte.
http://europenews.dk/de/node/78510
Entsetzte Marokkaner: Räuber sind Mordopfer!
Am Freitag haben zwei junge marokkanische Kulturbereicherer, mit Pistole bewaffnet, den Juwelier Goldies im niederländischen Deurne überfallen. Der bewaffnete Überfall verlief für die beiden ‘Opfer’ anders als erwartet. Nachdem die zwei ‘Opfer’, vermutlich noch traumatisiert wegen der ‘hetzenden Aussagen’ von Geert Wilders (“Wollt ihr weniger Marokkaner!?”), ihre Waffe zogen, entstand eine Auseinandersetzung zwischen den beiden ‘Opfern’ und dem Juwelier-Ehepaar. Während dieser Auseinandersetzung habe die Ehefrau beide junge ‘Opfer’ erschossen. Die Staatsanwaltschaft sprach von Selbstverteidigung und bestätigte, dass die ‘Täterin’ bereits freigelassen ist. Nicht jeder freute sich jedoch über die Entscheidung der Staatsanwaltschaft. Am Sonntag versammelten sich 30 bis 40 vor allem marokkanische ‘Niederländer’, zu einer spontanen Kundgebung gegen die ‘Mörderin’ auf dem Rathausplatz (Stadhuisplein) in Eindhoven. Die entsetzten Marokkaner behaupten, dass es falsch sei, die Juwelierin als Heldin darzustellen. “Sie hat ja zwei Menschen erschossen”, sagte einer der Teilnehmer. “Wir haben heute beschlossen, gegen diese Entscheidung zu protestieren, bis die Staatsanwaltschaft auf neue Gedanken kommt”. Ein anderer sagte über die Juwelierin: “Sie ist eine kaltblütige Hinrichterin, die eindeutig in den Knast gehört”. Mehrere Teilnehmer skandierten “Mörder, Mörder”! Nach einer Viertelstunde griff die Polizei ein und setzte der Kundgebung ein Ende. Einer dieser jungen ‘Opfer’ ist der 20 jährige Abdel H. (Foto oben), der bereits öfter mit der Polizei in Berührung gekommen ist. Der marokkanische Schüler verübte den bewaffneten Überfall mit einem Bekannten von ihm. Über den zweiten Täter ist bisher weniger bekannt, jedoch bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass es sich auf jeden Fall um eine junge Person handelt, die von “gleicher nord-afrikanischer Herkunft” wie Abdel H. ist. ‘Opfer’ oder Täter? Wenn die beiden Mocro’s (niederländische Umgangssprache für marokkanische Bereicherer) nicht auf die Idee gekommen wären, diesen Laden zu überfallen, dann hätte es diesen ‘Mord’ selbstverständlich nie gegeben. Die Empörung der protestierenden Marokkaner zeigt wiederum, warum WIR Niederländer manchmal gerne “Weniger! Weniger!” schreien. {Von Boëtius van Everdingen, Amsterdam}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Wir erhalten hier einen kurzen Einblick in die innerniederländische Rechtssprechung. Dort gibt es noch so etwas wie Recht auf Selbstverteidigung. Bei dieser Sachlage wirft es ein bezeichnendes Licht auf die Gruppe der Protestierer dieser Entscheidung. Da gehen Täter hin, begehen ein Verbrechen des versuchten Raubüberfalls und werden dabei erschossen. Offensichtlich hat niemand dieser Täter mit Gegenwehr gerechnet. Offensichtlich waren es Täter, die die Laschheit der Justiz dafür nutzten, diesen Raubüberfall überhaupt zu versuchen. Schließlich kann ihnen in den Niederlanden juristisch wohl recht wenig passieren, zumindest aber scheint die Rechtsordnung der Niederlande auf diese Täter nicht so abschreckend gewirkt zu haben.
Nun hat sie die Ehefrau des überfallenen Juwelierehepaars bei Ausführung der Tat erschossen. Wir bedauern dies ausdrücklich, aber wir erkennen die Entscheidung des Staatsanwaltschaft als richtig und sachgerecht an. Dieser Frau ist kein Vorwurf zu machen.
Wir fragen uns, aus welchem Weltbild diese Protestierenden stammen?
Sie stammen aus einem religiös geprägten Weltbild, indem ihr Prophet eben genauso gehandelt hat wie diese Jugendlichen. Er machte Raub- und Beutezüge bei seinen religiösen Gegnern. Er sah das als legitim an. Wer sich versuchte zu wehren, wurde abgeschlachtet. Da meinen einige fehlgeleitete Muslime, dass ungläubige Opfer Opfer zu sein haben und sich nicht wehren dürfen. Da meinen einige fehlgeleitete Muslime doch wirklich die Täter zu Opfern mutieren lassen zu müssen. Damit wären sie möglicherweise in islamischen Ländern durchgekommen, noch nicht in europäischen Ländern und sie dürfen auch nicht damit durchkommen. Wer immer frecher auftritt, muss mit Gegenwehr rechnen. Jugend schützt vor Notwehr nicht, wenn diese Jugendlichen einen Raubüberfall begehen wollen.
In diesem Klima scheint das Aufblühen einer islamkritischen Partei noch mehr Nahrung zu erhalten. Geerd Wilders kann hier aus dem Vollen schöpfen. Dabei hilft ihm, dass die Niederlande halt ein kleines Land ist und dort solche Taten, wenn sie unverhältnismäßig oft von Marokkanern, die dort bereits einen niederländischen Eigennamen erhalten haben, ausgeführt werden, begangen werden. Wer sich als Gruppe als „Kriminalitätsleistungsträger“ in einem kleinen Land präsentiert, darf sich nicht wundern, dass sich Menschen mit deren Herkunftsreligion und -kultur, in diesem Fall dem Islam, beschäftigen und dann wie Herr Wilders den Koran lesen und dann verstehen, warum diese jungen Männer dieses Kulturkreises dies tun und wenn der Herr Wilders dann noch in die rechtlichen Verhältnisse in islamische Länder blickt, kommt seine Politik dabei heraus. Das gilt ebenso für die EU-Politik. Da wird sich niemand wundern können.
Somit war auch die Aktion der niederländischen Polizei goldrichtig, diese makabre Demo binnen kürzester Zeit aufzulösen.
Diese islamischen Demonstranten mögen sich trösten, dass es im Islam offensichtlich möglich ist, wie ihr Prophet als Verbrecher in den islamischen Himmel zu kommen.
Denn sie haben ja nur Ungläubige überfallen, wenn es denn Ungläubige waren. Und wenn Muslime gegen Ungläubige mit Gut und Blut kämpfen, liebt sie ihr Gott besonders.
Manchmal verfallen wir in die Sünde des Sarkasmus. Aber manchmal bleibt und nichts anderes übrig bei dieser Sachlage.
Trotzdem gedenken wir der Angehörigen der beiden Jugendlichen und beten für sie. Denn dieser Tod, der aus Notwehr herbeigeführt wurde, ist auch für deren Angehörigen nicht leicht zu verkraften. Ein Gebet für die Jugendlichen selbst wäre mit Sicherheit auch nützlich. Beten wir aber auch für die Frau des Juweliers. Sie wird sich zeit ihres Lebens an diese Situation in Form eines Traumas erinnern müssen, zwei Menschen erschossen zu haben. Und das zu verkraften, ist nicht leicht, auch wenn es aus Notwehr und mit damit verbundener Straffreiheit, die zu Recht mit ihr einhergeht, geschah.
Wir möchten nicht in ihrer Haut stecken.
Die richtigen Worte wurden hier zur richtigen Zeit gesagt. AMEN.