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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: UN-Bericht Kinderpornographie und Kindesmissbrauch 19. März 2014

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:51

Die Nachfrage nach Sex mit Kindern wächst ständig“ 

 

Die Opfer von Kinderpornographie und Kinderprostitution werden immer jünger, die Taten immer drastischer: Das ist das Fazit der UN-Sonderbeauftragten nach sechs Jahren im Amt. Sie macht dafür ein „soziales Milieu der Toleranz“ und das expandierende Internet verantwortlich.

www.faz.net

 

 

 

Islamic teacher who sexually abused girl, 11, as he taught her the Koran spared jail

because his wife doesn’t speak English

 

Suleman Maknojioa, 40, squeezed girl’s chest under her prayer scarf

Attacks took place as he gave lessons in Arabic to girl and her brothers

Father of six convicted of five counts of sexual activity with a child

He was handed a suspended sentence after judge told family rely on him

www.dailymail.co.uk

Teacher: Maknojioa rubbed the 11-year-old's leg and reached underneath the folds of her prayer headscarf to squeeze her chest whilst giving her and her two brothers private tuition in Arabic

Convicted: Maknojioa was found guilty of five counts of sexual activity with a child

Der Inhalt des Artikels wird in keinster Weise bestritten. Was uns auffällt ist, dass hier nicht Ross und Reiter genannt werden. Welche Länder sind die Täterländer, welches die Opferländer, wobei kein Land Täter oder Opfer sein kann, sondern nur einzelne Menschen, die Unschuld und Wehrlosigkeit von Kindern brutal ausnutzen und missbrauchen für ihre primitiven und völlig fehlgeleiteten sexuellen Wünsche und auf der anderen Seite zum missbräuchlichen Gelderwerb in jeglicher Weise.

 

Mehrere Aspekte des Kindesmissbrauchs werden hier angesprochen:

Kinderpornographie, Kindersextourismus, Kinderhandel und Kinderprostitution. Hinter all diesen Begriffen versteckt sich unendliches Leid von Kindern, hinter denen immer Erwachsene stehen. Wer haben uns  bereits des Öfteren mit unseren Kommentaren mit dieser Thematik  beschäftigt.

 

Das Problem der Pädophilie ist vielschichtig. Die Pädophilie ist letztlich, sofern es nicht zum Kindesmissbrauch kommt, eine innerlich gesteuerte Veranlagung, die offensichtlich einfach da ist, sich Kinder als Sexualpartner vorzustellen. Die Pädosexualität ist dann die ausgeführte Tat.

 

Pädophile sind somit immer in Gefahr, Pädosexuelle zu werden, es sei denn, sie fassen ihre Veranlagung selbst als Makel auf und lassen sie und sich therapieren.

 

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-05/therapie-paedophile-charite#comments

 

Die generelle Ächtung von Pädophilen ist somit ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist Pädophilie als solche zu ächten, weil sie die Grundvoraussetzung von ihrer Anlage her ist für die Pädosexualität. Sie ist jedoch bei den Menschen konkret nicht zu ächten, wenn sich diese Menschen präventiv therapieren lassen. Dann, so meinen wir, ist derjenige, der pädophil ist, nicht zu ächten, sondern im Gegenteil hoch zu achten. Das vorausgesetzt führt dann zur Bewertung der Ächtung von Pädophilie als solcher.

 

Insbesondere die Grünen, aber auch Teile die FDP wollten in den 80er Jahren die Pädophilie legalisieren. Vielfache Berichte zeugen davon. Wenn der Staat sexuelle Handlungen von Erwachsenen mit Kindern strafrechtlich freistellt, also erlaubt, so würde er das Kindeswohl, welches hier absoluten Vorrang in der Bewertung jeglicher familienrechtsverbindlichen Standards hat, mit gesetzlichen Regelungen torpedieren und ins Gegenteil verkehren.  Dann würde auch das Bewusstsein von Pädophilen sich ändern und sie dürften ihre Veranlagung ausleben, eben an Kindern.

 

So finden also religiöse oder ideologische Regeln, moralische Wertvorstellungen und Gesetze Einlass in das Bewusstsein von Menschen. Wer Pädophilie erlaubt, schafft das Bewusstsein, dass Pädophilie und damit Pädosexualität legal ist mit den entsprechenden  unseligen Folgen für Kinder. 

 

In diesem Fall werden von der UNO zu Recht Pädosexualität der missbrauchenden und angewendeten Art beklagt.

 

Da pädophil veranlagte Menschen jedoch in einer globalisierten Zeit leben, ist es für sie leichter, anonym sowohl im Internet als Kinderpornokonsument als auch als Sextourist sich selbst den Anschein der Legalität geben zu können, jedoch wohl wissend, dass sie mit ihrem Verhalten schwerstes Unrecht begehen. Aber die Verdrängung spielt hier eine große Rolle bei jedem einzelnen pädosexuell agierenden Mann.  Denn sowohl die Herstellung der Kinderpornos als auch die Kinderprostitution hat immer Opfer, nämlich immer Kinder, die zu diesen Zwecken von Geldgeiern missbraucht werden. Pornokonsumenten laufen immer Gefahr, ihren Trieb nur noch mit immer härteren „Drogen“ stillen zu können und so wird dann auch Missbrauch von Kindern vor der Kamera für schlechtes Geld in diesem Geschäft zu erwerben sein. 

 

Wir sehen Pädosexuelle als schwere Straftäter an. Sie mögen von ihrer Veranlagung her einen schweren Stand haben. Aber sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie ihre Veranlagung ausleben, immer Kindermissbrauch begehen oder zumindest fördern. Ihr Leben ist somit kein einfaches. Aber sie  zu Opfern hochstilisieren wäre der falsche Weg. 

 

Die Dame, die diesen UN-Bericht vorstellt, ist Marokkanerin. Zu Recht erklärt sie Folgendes: Sie  macht dafür ein „soziales Milieu der Toleranz“ und das expandierende  Internet verantwortlich.

 

Genau das ist der Punkt. Pädophilie scheint heute in der westlichen Welt immer mehr wie die Legaisierung von Homosexualität ebenfalls immer mehr Menschen zu finden, die die Pädophilie zunehmend tolerieren. Diese Toleranzhemmschwelle in Sachen „sanfter“ Pädophilie, sogar von Prominenten vorgetragen,

 

http://www.katholisches.info/2013/09/16/atheist-richard-dawkins-fuer-legalisierung-der-paedophilie-katholische-erziehung-schlimmer/

 

sinkt mit jedem Prominenten, der sich so unselig und kinderschädigend in Sachen Pädophilie äußert. 

 

Aber warum erwähnen wir die Nationalität dieser UN-Beauftragten? Weil sie in ihrem Bericht einen wichtigen Punkt vergessen zu haben scheint: Nämlich die Kinderehe in islamischen Ländern und die afghanische Unsitte des Bacha Bazi (Knabentanz mit anschließendem Missbrauch) scheint sie auch vergessen zu haben. Sie weiß ganz genau, dass diese Art des Mädchenmissbrauchs gerade in islamischen Ländern eine Hochblüte erlebt. Sie subsumiert dies wohl unter Armut. Aber das ist nicht die einzige Quelle dieses Kindesmissbrauchs.

 

Sie erwähnt in ihrem Bericht auch nicht die Mädchenbeschneidung, die ebenfalls ein eklatanter Missbrauch von Mädchen ist, der letztlich auch mit vorbereitenden sexuellen Praktiken zu tun hat. Lassen wir den Propheten – allerdings in einem schwachen Hadith, der es aber immerhin wert ist, von führenden inslamischen Theologen diskutiert zu werden, zu Wort kommen:

 

 

Das am häufigsten zitierte Hadith im Zusammenhang mit der Beschneidung  von Frauen gibt eine Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah (oder  Umm ‚Atiyyah) wider – das Hadith der Beschneiderin. Diese Frau war als  Beschneiderin weiblicher Sklaven bekannt, gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren. Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er  sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu:  „unter der Bedingung, daß es nicht verboten ist und du mir nicht  befiehlst, damit aufzuhören“. Mohammed erwiderte ihr:„Aber ja, es ist  erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du  schneidest, übertreibe nicht (la tanhaki), denn es macht das Gesicht  strahlender (ashraq) und es ist angenehmer (ahza) für den Ehemann“. Nach anderen Berichterstattern gesagte Mohammed: „Schneide leicht und  übertreibe nicht (ashimmi wa-la tanhaki), denn das ist angenehmer (ahza) für die Frau und besser (ahab, nach Quellen abha) für den Mann“.  (Andere Übersetzung: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das  ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“ „Die Beschneidung  ist eine Sunnah für die Männer und Makrumah für die Frauen.“

 

Einige Fatwen stoßen in dieselbe Richtung, nehmen also diesen schwachen Hadith ernst.  Als Beispiel:

Fatwa über die Mädchenbeschneidung

 

30. August 2006, Von Scheich Dr. Youssef al-Qaradawi

Quelle: (Institut für Islamfragen, dh, 30.08.2006)

 

Frage:  “Einige muslimische Gelehrte (arab. ‘Ulama’) lehnen die  Mädchenbeschneidung ab, während andere sie befürworten. Wie ist sie aus  islamischer Sicht zu beurteilen?”

Antwort:  “Die beste Einstellung ist die moderate, die die milde/leichte  Mädchenbeschneidung [bei der „nur“ ein Teil oder die ganze Klitoris  und/oder ein Teil der äußeren Schamlippen entfernt werden] befürwortet.  Die Überlieferung (Aussagen Muhammads, des Propheten des Islam) besagt: ‘Der Prophet (des Islam) sagte einer Frau, die diese (die Mädchenbeschneidung beruflich) ausübte: “Schneide leicht, nicht viel” [Anmerkung: bei der radikalen Frauenbeschneidung werden die gesamten inneren und  äußeren Schamlippen und die Klitoris entfernt und die Frau bis auf eine  kleine Öffnung zugenäht]. Diese (die leichte Bescheidung) macht das Gesicht (einer Frau) schöner und ist bei Ehemännern beliebt’.

In den islamischen  Ländern werden zu diesem Thema unterschiedliche Auffassungen vertreten.  In einigen Ländern ist sie gesetzlich verboten, wird dennoch in Teilen  der Bevölkerung praktiziert. Viele Muslime lehnen sie als unislamische  Sitte ab. Andere berufen sich auf die Überlieferung, in der Muhammad die  “leichte” Form der Beschneidung empfohlen haben soll (s.o.).”

Quelle: www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm

 

So darf sich bei dieser Uneinigkeit in der islamischen Gelehrtenschaft dann nicht gewundert werden, dass diese Mädchenmissbrauchs-Praxis durch den Islam bis heute am Leben erhalten wurde. Diese Praxis gehört auch zur Kategorie Kindesmissbrauch.  Auch wenn führende Theologen der islamischen Art insbesondere in Ägpyten diese Form des Kindesmissbrauchs verboten haben, so scheint sich dieses Verbot in der Praxis nicht durchzusetzen. Hier müssen scharfe Bestrafungsregeln für Beschneiderinnen und Eltern her, die Mädchen in dieser Weise misshandeln.

 

Wir haben versucht darzulegen, dass  gesetzliche Regeln, insbesondere jedoch  religiöse Regeln in das Bewusstsein der Menschen eindringen von dem was verboten und was erlaubt ist. Für eine Kinderehe braucht es Imame, die diese schließen. Warum wird hier auch nicht genau diese Problematik explizit  angeprangert?

 

Der UN-Bericht  über sexuellen Kindesmissbrauchs ergeht sich leider in zu vielen Schwammigkeiten. Hier ist wieder eine Chance vertan, diese üblen sexuellen Machenschaften konkreter werden zu lassen. Warum werden hier nicht Pornofirmen genannt, die solche miesen Machwerke herstellen. Warum werden nicht Kinderbordellbesitzer in diesem Bericht genannt und warum werden diese nicht geschlossen, wo doch jedes Telefonat auf der Welt durch den NSA ausgeschnüffelt werden kann.

 

2 Responses to “KoG: UN-Bericht Kinderpornographie und Kindesmissbrauch”

  1. Klotho Says:

    Soweit ich es über dem islam gelernt habe ist den islamischen Männern fast jede sexuelle Perversion erlaubt, die Nekrophilie (Geschlechtsverkehr mit Leichen), die Zoophilie (Geschlechtsverkehr mit Tieren) Pädophilie (Geschlechtsverkehr mit Kindern), nur die Homosexualität ist verboten. Von den Christen wird sexuelle Zucht verlangt, Männer sollen ihren Geschlechtstrieb kontrollieren bis hin zum Zölibat, also überhaupt kein sexuelles Verhalten.
    Christliche Zucht verlangt mehr von den Männern, auch eine Disziplin, eine körperliche Disziplin um nämlich den sexuellen Trieb in andere Bahnen zu lenken.
    Aber durch die sexuelle Revolution der sechziger Jahre hat sich das sexuelle Verhalten verändert, ist freier und offener geworden.


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