Aus der am 09. März 2014 entführten Koptin Salwa Nasser Eskander (18 Jahre) wurde offiziell am 20. Februar 2014 Salwa Nasser Mohamed Issa???!!???
Kurz vor ihrem Abitur wurde diese Koptin am 09. März 2014 auf dem Schulweg entführt. Ihr Handy wurde um 13 Uhr ausgeschaltet. Ihr Vater arbeitet in Kuwait und daher erstattete ihre Mutter die Vermisstenanzeige in der Polizeistation von Talibya (Kairo). Am 11. März kam der entsetzte Vater nach Ägypten, um nach seiner Tochter zu suchen. Da wurden sie von der Überraschung gelähmt: Ihre Tochter soll schon am 02. Februar zum Islam übergetreten sein … am 20. Februar wurde ihren Personalausweis geändert: Sie heißt offiziell Salwa Nasser Mohamed Issa??!??
Während ihr Vater sich in der Nähe von der Kirche der Hl. Jungfrau Maria und des Erzengels Michael in Omraniya lief, hielten zwei Vermummte auf einem Motorrad neben ihm an. Sie drohten ihm, ihn zu töten und seine weiteren Töchter zu entführen, falls er nicht aufhört, nach seiner entführten Tochter zu suchen. Sie teilten ihm mit, dass sie seit seiner Rückkehr aus Kuwait beobachten.
Bekannterweise warten Revertiten (Christen, die zum Islam unter verschiedenen Umständen gezwungen wurden) und Konvertiten seit einer halben Ewigkeit auf diese Änderung – Und wenn jemand es wagt sich an die Öffentlichkeit zu wenden, steht das Land Kopf und die friedlichen Moslems schwören, diese Person zu töten, nachdem es Fatwas hagelt. Beispiel: Maher Elgohari und seine Tochter; bis jetzt wird er von den Moslems verjagt, obwohl er die Länder wie seine Hemden wechselt – Zuletzt in den USA: Messerattacke!
Hundreds of Christian Women Kidnapped and Forced to Marry Muslims in Egypt
Since 2011 to date at least 550 Christian girls have been kidnapped by Muslim men in Egypt, forced to convert and marry their abductors, often after suffering violence at the hands of their captors, the Association of Victims of Abduction and Forced Disappearance (AVAFD) reported earlier this month.
https://www.facebook.com/AVAED
So geht Islam mitten in Ägypten!
Die Überzeugungsarbeit zur Islamkonversion sind einfach und brutal! Entführung, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung und Heirat. Nun haben wir zumindest von 15 Entführungsfällen im Monat gehört. Das wird nur die Spitze des Eisbergs sein.
15 Frauen monatlich ergibt 180 Frauen jährlich, davon 40% = 64 Frauen jährlich landen so in einer muslimischen Zwangsehe. Von wegen, kein Zwang im Glauben!
Eine größere Lüge kann es nicht geben.
Jede zwangskonvertierte Ehefrau geht als Multiplikatorin ihrer Kinder dem koptischen und christlichen Glauben verloren, aber sie sind ein Gewinn für die islamische Seite. Wenn 64 Frauen jeweils 3 Kinder bekommen, so werden wieder 192 Kinder islamisch erzogen. Falls davon 50 % Jungen sind, werden sie so erzogen werden, dass sie wieder in 18 Jahren für eine entführte Zwangskonversion von koptischen Mädchen gern zur Verfügung stehen. Ein Teufelskreislauf, dessen Durchbrechung nur echte ernst gemeinte staatliche Ermittlungen und insbesondere drastische Bestrafungen eines solchen Verhaltens sein kann, nein, sein muss.
Wir hatten schon lange den Verdacht, dass diese Fälle einer organisierten Strategie folgen. Die Vergleichszahlen des Artikels erlauben sogar den Schluss, dass Mubarak den Laden offensichtlich noch besser im Griff hatte als die jetzige Militärregierung. Allerdings wird der sprunghafte Anstieg der Zahlen auf die rege Zwangsmissionstätigkeit der noch immer sehr zahlreich vorhandenen Muslimbruderschaften und Salafistenverbänden zurück zu führen sein, da diese doch die Absetzung Mursis durch das Militär wohl noch immer nicht verkraftet haben. So rächt man sich halt islamgemäß und korantreu. Man erklärt entführte koptische und christliche Mädchen einfach zur Kriegsbeute. Damit sind sie rechtlos und können so menschenverachtend koranisch legal in Sklavenmanier behandelt werden.
Eine bös-logische Religion, die sich mit jeder enzelnen Tat immer mehr disqualifiziert.
Wo bleibt die UNO?
Wo bleiben Journalisten von RTL und SAT 1 oder anderen privaten Sendern, die sich doch zur Aufgabe machen könnten, diese zwangsentführten und zwangsentehrten Frauen aus den Familien herauszuholen. Sie könnten sich doch mit dem Anwalt Said Fayez in Verbindung setzen und hier regulierend eingreifen. Das wären doch die Sensationsfälle, nach denen die immer gieren.
Es ist aber auch leider auch in christlichen Kreisen die Vorstellung weit verbreitet, dass vergewaltigte Frauen als Schande zählen, wie sich aus diesem kurzen Artikel ergibt „… „In Ägypten ist eine vergewaltigte Frau immer noch eine Schande für die Familie“, so Louis.“. Diese Frauen verachtende Einstellung muss sowohl in christlichen als auch in muslimischen Kreisen endlich auch geistig durchbrochen werden. In einer solchen Situation hat jede betroffene Frau jegliche Hilfe, jegliche Unterstützung und jegliche Liebe ihrer Familie verdient, und zwar ohne Rücksicht auf althergebrachte Traditionen, die den Frauen echte familiäre Zuwendung zusichert.
Einer solchen Frau und einem solchen Mädchen müssen offene Arme der Liebe ihrer Familie weit entgegengehalten werden und die Umarmungen müssen aus tiefster Überzeugung aus ganzem Herzen ohne jeglichen Vorbehalt erfolgen!! Das wäre nicht nur einge gute Sitte, nein, das ist zutiefste Menschenpflicht und auch Eltern- und Geschwisterverantwortung. Da brauchen wir noch nicht einmal die Religion dazu zu bemühen, die dies bestimmte. Das sollte Naturrecht sein.
In welcher Situation befindet sich denn eine solche Frau?
Hat sie Anreiz, auszubrechen aus ihrem Gefängnis, wenn sie auf geistige Strukturen stößt, die sie „schändlich“ ablehnen, nur weil sie – und da ist sie nun wirklich schuldlos – entführt und vergewaltigt und nun in einer Zwangsehe gehalten wird?
Diese Sichtweise ist nicht nur ungerecht, sondern auch der Liebe CHRISTI nicht würdig. Wer eine ENTFÜHRTE und VERGEWALTIGTE Frau als „Schandfleck“ der Familie ansieht, der hat weder entwas von von christlicher Caritas noch von natürlicher Menschlichkeit verstanden. Es ist nicht alles gut, was mit Traditiion zu tun hat. Diese traditionelle Sichtweise gehört jedenfalls auf den Müllhaufen einer jeden Religionsgeschichte.
JESUS hat der Ehebrecherin, von der wir davon ausgehen, dass sie ihr Tun freiwillig ausführte, verziehen. Wie viel mehr bräuchten Frauen und Mädchen die familiäre Unterstützung, wenn sie solche traumatischen Erlebnisse der gewissenlosen Gewaltanwendung hinter sich bringen mussten.
Es ist im Grunde traurig, dass es noch Gesellschaften gibt, in denen das Natürlichste auf der Welt noch durch Anrufung des HEILIGEN GEISTES, der in EINHEIT mit dem VATER und dem SOHN „ERBETEN“ werden muss und die familiäre Liebe zu Opfern nicht einer Selbstverständlichkeit entspringt.
Wie ist der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn mit diesem umgegangen. Er lief ihm entgegen und umarmte ihn und gab ein großes Fest für einen Menschen, von dem dieser Vater bis ins Mark hätte enttäuscht sein müssen. Selbst dieser wird liebevoll und mit größter Freude aufgenommen.
Wir fragen uns wirklich, was es nützt, solche Gleichnisse unseres HERRN JESUS CHRISTUS nicht ernst zu nehmen und im Grunde nicht in das eigene Herz einzulassen, uns nur diese frohe Botschaft vorführen zu lassen und selbst nicht danach handeln? Ist dieses kulturelle „Schandedenken“ nicht eher Egoismus und Stolz der Verletzung des eigenen Ichs, weil der Tochter, die nun wirklich völlig unschuldig ist, solches passiert ist. Die einzige, die hier ihre Ehre im Erdulden eines solchen Verbrechens verloren hat, kann nur die Tochter, die Frau selbst sein, nicht deren Familienangehörigen. IDenn nur sie wurde gedemütigt, nicht ihre Familie, auch wenn dies bei diesen Denken weit verbreitet ist, aber fälschlicherweise. hre Menschenwürde, die ihr von Gott zugesagt, nein, geschenkt ist, hat sie in keiner Sekunde verloren.
Was muss in den Töchtern vorgehen, wenn sie nur deswegen von ihren Familien auch nur einmal falsch angeschaut werden? Wo bleibt da die christliche Liebe? Durch dieses Verhalten fühlen sich Töchter, die schwere Traumata erlitten haben, noch zusätzlich irgendwie „schuldig“. Und das führt zu einem doppelten Traumaeffekt.
Und was machen christliche und muslimische Familien, wenn sie eine vergewaltigte Tochter zurückerhalten? Sie betrachten sie als „Schandfleck“
Beten wir also nicht nur für die entführten und gedemütigten Frauen, sondern auch um eine geistige Erneuerung der betroffenen Familien, dass sie ihre Töchter nicht als Schandfleck, sondern als bemitleidenswertes und aller Liebe würdigen Opfer ansehen und es als ihre Pflicht und Schuldigkeit anzusehen haben, diese aufzurichten und ihr das Gefühl des „Geliebtwerdens“ geben.
Und sehen wir diese Täter als menschliche Krüppel, als deformierte Seelen, als von ihrer Religion irregeführten Schwächlinge an, die wohl nicht anders an eine Frau herankommen. Welche eine elende Bagage. Allerdings machen diese Denkstrukturen der Christen und Muslime über die zweifelhafte „Ehre“ oder „Schande“ der Familien es diesen Tätern sehr leicht, ihr wahres schändliches Tun auch in die Tat umzusetzen. Ja, da schließt sich dann wieder der Teufelskreis.
Satan sollte nie das letzte Wort haben.
Die Liebe muss und ist stärker,
weil sie in die Liebe CHRISTI am Kreuz eingebunden und eingebettet ist.
Echt schockierend – herrscht denn weiterhin völlige Rechtlosigkeit für die Kopten auch unter Sisi?
Können sich die Millionen Kopten nicht zusammenschliessen – die Täter sind doch oft zumindest optisch bekannt? In Europa würde man ausflippen bei solchen Zuständen – da gäbe es längst blutige Tumulte!
Sind die Kopten ZU brav?
Wo sind unsere Medien und die Öffentlichkeit? Keine Berichte und kein Aufschrei! Schade!
Bitte betet für die Koptischen Mädchen und Frauen. Betet für die Christen und
alle Ägypter in Ägypten! Danke!
Christenerfolgunf in Ägypten ein Bericht aus dem ZDF!
EHRENMORD
MUSELMANIN BRACHTE TÖCHTERCHEN UM, WEIL ES ANGEBLICH MÄNNER VERFÜHRTE…
“”Die 28-jährige Muslimin wird des Mordes an ihrer 18 Monate alten Tochter angeklagt. Sie hatte den Kopf des kleinen Mädchens in einen Wassereimer gesteckt. Zuvor war das Kind monatelang missbraucht worden.
Die Mutter gab zu das Mädchen mit der flachen Hand geschlagen zu haben, sie mit kaltem Wasser geduscht und ihren Mund zugeklebt zu haben, wenn sie schrie. Sie zwang sie außerdem Chilipulver zu essen und ließ sie nicht schlafen.
Mehrere Male bestrafte sie die Tochter indem sie ihr die Füße mit dem Hijab zusammenband. Das Kind musste auf dem Boden schlafen, sie hielt ihren Kopf unter laufendes kaltes Wasser und steckte ihn schlussendlich in einen Eimer mit Wasser.
Nach Angaben der Mutter sollte das Mädchen Respekt vor Erwachsenen lernen, oder sie würde enden wie die anderen norwegischen Mädchen, die beinahe wünschten vergewaltigt zu werden…”“
http://europenews.dk/de/node/78100
Ihr Kopten müsst euch dagegen wehren, sonst nimmt euch keiner von diesen Muslimschweinen ernst.