Kundgebung zum internationalen Frauentag in Bagdad
koptisch.wordpress.com
Irak: Frauen demonstrieren gegen neues Gesetz
www.pi-news.net
Ja, Mr. George Bush, das sind die Früchte Ihres unseligen Tuns in Irak. Lüge gebiert in diesem Fall Missachtung von Frauenrecht, sogar von Mädchen- und Kinderrechten. Hier tritt genau DER Islam zutage, den wir kritisieren und wir uns von unseren Kritikern gefallen lassen müssen, dass wir einseitig argumentieren und den Islam hassen.
Wir hassen nur Gesetze des Islams, die Menschen terrorisieren und vergewaltigen und in Gehorsamsstarre halten. Welche Gesetze und Traditionen dies sind, haben wir in zahllosen Kommentaren geschrieben. Somit gilt hier wieder einmal: Wir haben den Koran nicht falsch verstanden. Wir haben den Koran nicht falsch interpretiert! Nein! Wieder einmal bewahrheitet sich, dass sich diese menschenverachtenden Tendenzen des Koran, der in diesen Gesetzlichkeiten Unrecht zu Recht mutieren lässt, als real existierender Islam im politischen Gewande zurückkehrt. Dabei nimmt dieses zu Recht mutierte Unrecht keinerlei Rücksicht auf Mädchen, also auf weibliche Kinder. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass die Vorlieben des Propheten, die kritikwürdigen Seiten der Charaktereigenschaften und seine menschenverachtetenen Taten wieder einmal in die Gesetzgebung eines Staates einfließen sollen wie vor 1400 Jahren.
Der Irak ist ein Gebiet, in dem der Terrorruf „Allahu akbar“ bei Terrormorden immer häufiger erschallt. Töten, vergewaltigen und Kinderschändung sind eines Gottes und somit einer jeglichen Religion unwürdig. Eine kleine Übersicht bietet der Spiegel
Terroranschläge im Irak
www.spiegel.de
Kinderehen können nie legal sein. Kinderehen sind antigöttlich und stellen eine Menschenrechtsverletzung ersten Ranges dar.
Das Evangelium nach Matthäus
Die Rede über das Leben in der Gemeinde: 18:1-35
Der Rangstreit der Jünger: 18:1-5
„In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf„.
Das sagte unser Gott in einer kulturellen Situation des damaligen Judentums, in dem Kinder wie Frauen nichts galten. Sie hatten zu dienen. Dieser Gott fordert seine Jünger auf, es den Kindern gleich zu tun. Stauenkönnen wie ein Kind, Glauben-Vertrauen-Können wie ein Kind, keine Vorurteile haben wie ein Kind, und vertauensvoll lieben können wie ein Kind.
Und mit Liebe hat er garantiert keinen Sex mit 9-jährigen Mädchen gemeint, die in der Ehehölle landen müssen, weil ein gewisser Religionsgründer dies so vorgelebt hat. Wer solche Gesetze als göttlich ausgibt, zerstört jedes Vertrauen auf einen solchen Gott; der begibt sich in die extremsten primitiven Niederungen der menschlichen Existenz.
Diese kleine Schar von Muslimen im Irak spürt die Gefahr, die von einem solchen Gesetz ausgeht. Unter höchster Eigengefahr demonstriert diese kleine Gruppe gegen dieses Gesetz.
Was aber tut die Welt?
Sie schaut völlig desinteressiert zu. Die UNO macht hier mal wieder keinen „Lauten“. Die versteckt sich mal wieder hinter ihrer immer stärker werdenden Islamlobby. Diese Artikel finden wir in der deutschen Presse nicht oder kaum. Diese Inhalte könnten ja das Bild des Islam beschmutzen.
Wir können bestätigen, liebe Journalisten: Das Bild eines Islam, welches solche Gesetze verkündet, ist nicht schmutzig, sondern der Islam selbst ist schmutzig, wenn er solche Gesetzlichkeiten treu nach dem Antivorbild Mohammeds politisch umzusetzen gedenkt. Sie, liebe Jouralisten, können sich noch an Afghanistan erinnern, als Karzai das Gesetz politisch verkünden wollte, dass die Ehefrau ihrem Manne grundsätzlich, wann der Mann dies wünschte, zu Willen zu sein hatte?
Kleiner Ausschnitt gefällig aus
Frauen in Afghanistan: Gesetz regelt Sexualverkehr mit Ehemännern?
www.spiegel.de
Für westliche Beobachter ist vor allem der Teil des Gesetzes schockierend, der das Sexualleben von schiitischen Ehepaaren regelt: In Artikel 132 des Gesetzes heißt es zum Beispiel: „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen“.
Wenn der Mann nicht auf Reisen sei, habe er mindestens jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau. Ausnahmen kämen nur bei Krankheiten der Frau in Frage. Ähnlich mittelalterlich hört sich auch Artikel 133 an. Darin ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder „unnötigen“ Beschäftigung abhalten können.