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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KoG: Frauen demonstrieren gegen ein Scharia-Gesetz 15. März 2014

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 09:48

Kinder-Ehe

 

 

Kundgebung zum internationalen Frauentag in Bagdad

koptisch.wordpress.com

Irak: Frauen demonstrieren gegen neues Gesetz

www.pi-news.net

 

 

Bildung für Frauen

 

 

 

Ja, Mr. George Bush, das sind die Früchte Ihres unseligen Tuns in Irak. Lüge gebiert in diesem Fall Missachtung von Frauenrecht, sogar von Mädchen- und Kinderrechten. Hier tritt genau DER Islam zutage, den wir kritisieren und wir uns von unseren Kritikern gefallen lassen müssen, dass wir einseitig argumentieren und den Islam hassen.

 

 

Wir hassen nur Gesetze des Islams, die Menschen terrorisieren und vergewaltigen und in Gehorsamsstarre halten. Welche Gesetze und Traditionen dies sind, haben wir in zahllosen Kommentaren geschrieben. Somit gilt hier wieder einmal: Wir haben den Koran nicht falsch verstanden. Wir haben den Koran nicht falsch interpretiert! Nein! Wieder einmal bewahrheitet sich, dass sich diese menschenverachtenden Tendenzen des Koran, der in diesen Gesetzlichkeiten Unrecht zu Recht mutieren lässt, als real existierender Islam im politischen Gewande zurückkehrt. Dabei nimmt dieses zu Recht mutierte Unrecht keinerlei Rücksicht auf Mädchen, also auf weibliche Kinder. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass die Vorlieben des Propheten, die kritikwürdigen Seiten der Charaktereigenschaften und seine menschenverachtetenen Taten wieder einmal in  die Gesetzgebung eines Staates einfließen sollen wie vor 1400 Jahren.

 

 

Der Irak ist ein Gebiet, in dem der Terrorruf „Allahu akbar“ bei Terrormorden immer häufiger erschallt. Töten, vergewaltigen und Kinderschändung sind eines Gottes und somit einer jeglichen Religion unwürdig. Eine kleine Übersicht bietet der Spiegel

 Terroranschläge im Irak

www.spiegel.de

 

 

Kinderehen können nie legal sein. Kinderehen sind antigöttlich und stellen eine Menschenrechtsverletzung ersten Ranges dar.

 

Das Evangelium nach Matthäus

Die Rede über das Leben in der Gemeinde: 18:1-35

Der Rangstreit der Jünger: 18:1-5

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf„.

 

Das sagte unser Gott in einer kulturellen Situation des damaligen Judentums, in dem Kinder wie Frauen  nichts galten. Sie hatten zu dienen. Dieser Gott fordert seine Jünger auf, es den Kindern gleich zu tun. Stauenkönnen wie ein Kind, Glauben-Vertrauen-Können wie ein Kind, keine Vorurteile haben wie ein Kind, und vertauensvoll lieben können wie ein Kind.

Und mit Liebe hat er garantiert keinen Sex mit 9-jährigen Mädchen gemeint, die in der Ehehölle landen müssen, weil ein gewisser Religionsgründer dies so vorgelebt hat. Wer solche Gesetze als göttlich ausgibt, zerstört jedes Vertrauen auf einen solchen Gott; der begibt sich in die extremsten primitiven Niederungen der menschlichen Existenz.

 

Diese kleine Schar von Muslimen im Irak spürt die Gefahr, die von einem solchen Gesetz ausgeht. Unter höchster Eigengefahr demonstriert diese kleine Gruppe gegen dieses Gesetz.

 

Was aber tut die Welt?

Sie schaut völlig desinteressiert zu. Die UNO macht hier mal wieder keinen „Lauten“.  Die versteckt sich mal wieder hinter ihrer immer stärker werdenden Islamlobby. Diese Artikel finden wir in der deutschen Presse nicht oder kaum. Diese Inhalte könnten ja das Bild des Islam beschmutzen.

Wir können bestätigen, liebe Journalisten: Das Bild eines Islam, welches solche Gesetze verkündet, ist nicht schmutzig, sondern der Islam selbst ist schmutzig, wenn er solche Gesetzlichkeiten treu nach dem Antivorbild Mohammeds politisch umzusetzen gedenkt. Sie, liebe Jouralisten, können sich noch an Afghanistan erinnern, als Karzai das Gesetz politisch verkünden wollte, dass die Ehefrau ihrem Manne grundsätzlich, wann der Mann dies wünschte, zu Willen zu sein hatte?

 

 

Kleiner Ausschnitt gefällig aus

Frauen in Afghanistan: Gesetz regelt Sexualverkehr mit Ehemännern?

www.spiegel.de

 

 

Für westliche Beobachter ist vor allem der Teil des Gesetzes schockierend, der das Sexualleben von schiitischen Ehepaaren regelt: In Artikel 132 des Gesetzes heißt es zum Beispiel: „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen“.

Wenn der Mann nicht auf Reisen sei, habe er mindestens jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau. Ausnahmen kämen nur bei Krankheiten der Frau in Frage. Ähnlich mittelalterlich hört sich auch Artikel 133 an. Darin ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder „unnötigen“ Beschäftigung abhalten können.

 

In vergleichbarem Ton sind auch viele andere Regeln verfasst. So müssen Frauen sich zunächst die Erlaubnis des Ehemannes einholen, wenn sie das Haus verlassen wollen: „Nur aus medizinischen oder rechtlichen Gründen kann die Frau das Haus ohne das Einverständnis des Ehemannes verlassen.“ Auch das Heiratsalter wird durch das neue Gesetz gesenkt: Schiitische Frauen können statt wie bisher mit 18 Jahren künftig mit 16 Jahren verheiratet werden.

 

Aber selbst im Afghanistan wurde das Heiratsalter im Sinne von „Verheiratetwerden“!!!! auf 16 Jahren herabgesetzt. Damals hat es einen Sturm der Entrüstung der westlichen Welt gegeben gegen ein korankonformes Gesetz, wie der Zustimmung der Taliban zu entnehmen ist. Das Gesetz wurde zurückgezogen, damals. Unter den Taliban wird es aber wieder in Kraft treten können.

 

 

Wenn das Heiratsalter im Irak auf 9 Jahre herabgesetzt wird, kriecht kein Journalist in Deutschland hinter seinem warmen Mainstream-Ofen hervor und kritisiert dies und spricht dieser Gruppe von Demonstranten Mut zu.

 

Im Gegenteil: Hier ignoriert man journalistisch solche Islameskapaden, damit der Islam hier immer wieder verkünden kann, das Islam Frieden bedeutet und der Islam menschenrechtskonform auftritt. Das Islamimage darf hier bloß keine Kratzer abbekommen. Ja, der Islam fügt sich diese Kratzer selbst zu, indem er mittelalterliche Stukturen in die Jetztzeitgesetzgebung transportieren will. Je radikaler die Islamströmung, je näher am Koran!

 

 

Es ist erstaunlich, dass nicht die ganze muslimische Welt gegen solche Gesetze aufsteht. Wahrscheinlich deshalb nicht, weil Mohammed dies so vorgelebt hat. Schlechte Vorbilder schaffen schlechte Gesetze und eben schlechtes Unrechtsbewusstsein, so einfach kann das sein.

 

Wir wünschen dieser demonstrierenden  Gruppe den Segen des DREIEINEN GOTTES, der möglichst viele Muslime zu JESUS führen möge, damit sie befreit werden von den engen Geiststrukturen des Islams und eintauchen mögen in die Weite der Liebe JESU.

 

 

Der soeben in unserem blog veröffentlichte Artikel mag dabei helfen:

Moslem studiert die Bibel und findet Jesus

koptisch.wordpress.com

 

Die Wahrheit ist nicht immer die, die den Kindern beigebracht worden ist. Jeder Mensch sollte sich seine eigene Meinung bilden. Liebe Muslime, lest das Neue Testament und erfahrt von der Liebe JESU. Er offeriert Euch ein ganz neues Gottesbild, welches Ihr im Koran nie finden werdet.

 

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