Hinweis: Klicken Sie ganz rechts „Vollbildmodus“ an, um den Untertitel lesen zu können – Leiten Sie bitte das Video weiter, und vor allem an Gutmenschen, welche darauf bestehen, dass der Islam „friedlich“ sei – Syrien ist nicht der erste und wird nicht der letzte Staat!
„Salafisten werden verharmlost“
Werden radikale Salafisten von der Politik unterschätzt?
Unser Redaktionsmitglied Peter Schulte-Holtey fragte beim Heusenstammer Landtagsabgeordneten Ismail Tipi (CDU) nach; er beobachtet die Szene genau.
Offenbach: Islamisten finden immer neue Wege, um ihre umstrittene Koranverteilungsaktion auszuweiten. Leider werden diese Salafisten auch von der Politik immer noch verharmlost. Schon seit längerem reisen hessische und nordrhein-westfälische Islamisten ins Ausland, um dort ihre „Lies!“-Kampagne zu vermarkten. Mir sind diese Vorgänge nur allzu bekannt. Stellen Sie sich vor, wie groß der Aufschrei wäre, wenn Rechtsradikale durch unsere Innenstädte zögen, da wäre in der Politik bereits die Hölle los und das zurecht. Die Politik hat die Möglichkeit dagegen vorzugehen, sie muss es nur wollen, und da fehlt mir leider noch die nötige Entschlossenheit.
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Radikale rekrutieren Nachwuchs in Region
Salafisten tricksen die Behörden aus
Um das Verbot von Infoständen bei ihren Koran-Verteilaktionen zu umgehen, sind die Gruppen nun mit Bauchläden unterwegs. Salafisten versuchen in Rhein-Main verstärkt mit einer neuen Taktik ihre Ideologie zu verbreiten und dadurch neue Anhänger zu gewinnen. Ganz offen werben sie in Einkaufsstraßen – unter anderem in Frankfurt und Offenbach –mit ihrer Aktion „Lies!“, dabei werden kostenlos Korane verteilt. Was die Sicherheitsbehörden besonders ärgert: Die Gruppen versuchen jetzt, städtische Verbote für Infostände zu umgehen. Der Heusenstammer Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU): „Zuerst waren es Infostände, jetzt sind es die Bauchläden, das alles läuft unter der salafistischen Aktion der ,Street Dawa’.“ Bauchläden könnten bei Bedarf auch zu Ständen umfunktioniert werden.
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Bilal zog in den Terror-Krieg
Jetzt fleht sein Vater:
„Junge, komm’ bitte zurück„!
Bremen: In seinem Wohnzimmer steht ein Altar. Darauf stehen ein Jesusbild und ein Foto von Bilal (18).
Bhaghera Selvarajah (52) entzündet jeden Tag eine Kerze vor diesem heiligen Schrein.
Er betet für die Rückkehr seines Sohnes, der vor vier Wochen mit einem Trupp radikaler Islamisten in den Terrorkrieg nach Syrien gezogen ist.
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Dummheit hat einen Namen,nämliche Europa.