Wiederholter Skandal der muslimischen Polizei: Der 65-jährige Kopte Kamel Saleh Gadelrab wurde in Dalga (Bei Deir Mewas – Bundesland Minya) aus seinem Haus wie seine Mutter ihn gebar geholt und auf Straße fast ein Kilometer gezerrt – Ägyptische Polizei verhaftet das koptische Opfer und setzt die muslimischen Peiniger auf freien Fuß – Er musste in die Hose machen …
Zum Glück gelang den koptischen Menschenrechtlern Herr Gadelrab zu interviewen
Er schildert den Angriff wie folgt: „Vor zwei Wochen überfielen einige Moslems in meinem Acker. Sie zerstörten meine Ernte und schlugen mich. Als sie sahen, dass ich eine Anzeige gegen sie erstattet habe, schmiedeten sie einen Plan, um sich brutal an mich zu rächen. Sie schickten einen von ihnen zu mir, der mir die Versöhnung und Entschädigung vorschlug. Ich stimmte zu und währenddessen waren sie auf Lauer. Am vergangenen Sonntag stürmten sie mein Haus. Sie zogen mich vollkommen aus, wie meine Mutter mich gebar. Sie banden meine Füße und zerrten mich auf Straße.
Fast 1000 Menschen versammelten sich und jeder, der versucht hat, mich von seinen Händen zu befreien, schossen sie auf ihn mit ihren Maschinengewehren. In der Nähe von der Brücke ließen diese Moslems mich liegen. Ein Kopte nahm mich auf seinem Motorrad und brachte mich mit meinem Sohn zum Krankenhaus der Stadt Minya. Seltsamerweise haben die muslimischen Peiniger mich sogar beschuldigt, sie verletzt zu haben. Die Polizei kam dann und legte mir Handschellen an.
Damit ich mich besser bewegen kann, kaufte mir mein Sohn eine lange Kette. Trotzdem musste ich in die Hose urinieren, weil ich nicht auf die Toilette durfte. Wie Sie sehen, sind meine Beine schwer verletzt. Das rechte Bein braucht eine Schiene und Nägel, weil es mehrere Brüche erlitt.
Der koptische Menschenrechtler fragt Herr Gadelrab, wo seine Familie jetzt ist. Die Antwort ist nichts Neues seit dem Niedergang der Moslembruderschaft und der Niederbrennung der koptischen Kirchen in Minya: „Meine ganze Familie, meine Frau, fünf Töchter und Geschwister, sind nach Kairo geflohen. Diese Moslems aus dem Klan „Elmeschalhaa“ drohten mir, alle meine Kinder und Geschwister zu töten, weil ich ihnen meine Ernte nicht gab und sie anzeigte. Die Polizei schützt sie und dadurch werden sie stärker und wir müssen entweder Schutzgeld zahlen oder Hab und Gut verlassen und fliehen“!
Hirte der katholisch-koptischen Kirche in Dalga bat den Polizeichef Hischam Nasr, die Handschellen abzunehmen. Die Täter wurden von der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt. Er machte in die Hose, weil er nicht auf die Toilette gehen durfte. Der Angriff auf diesen Kopten haben Hunderte gesehen. Sein Zustand spricht dann dafür, dass er niemanden etwas angetan haben konnte.
Betet für diesesn Mann und alle verfolgten Christen!
Betet für Ägypten und die Christen dort! DANKE!