Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen besseren Schutz von koptischen Christen aus Ägypten in Libyen gefordert. „Kopten dürfen in Libyen nicht länger wie Freiwild behandelt werden“, erklärte GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen. „Libyen muss ein Mindestmaß an Sicherheit für die christliche Minderheit garantieren“. Andernfalls sei die Glaubensfreiheit in dem mehrheitlich muslimischen Staat nicht mehr gewährleistet, erklärte Delius. Am Montag waren nach Angaben der GfbV am Mittelmeerstrand eines Vorortes der Stadt Benghazi die Leichen von sieben Kopten gefunden worden. Die aus Ägypten stammenden Personen wurden offensichtlich durch Kopfschüsse getötet.
Nicht zum ersten Mal, so die GfbV, wurden in Libyen nach dem Sturz von Diktator Gaddafi koptische Christen und ihre Einrichtungen angegriffen. So seien bei einem Bombenanschlag im Dezember 2012 auf eine koptische Kirche in der Stadt Misrata zwei Menschen getötet und drei Personen verletzt worden. Im März 2013 sei ein Brandanschlag auf die bedeutendste koptische Kirche in Benghazi verübt worden. Das Gotteshaus sei seither geschlossen. In der Stadt leben rund 3.000 koptische Christen. Der in der Gemeinde tätige Priester Vater Boula und einer seiner Mitarbeiter waren der GfbV zufolge am 28. Februar 2013 bereits schon einmal angegriffen und bedroht worden.
Der katarische Nachrichtensender Aljazeera zeigt die Bilder der Leichen und berichtet über die Verfolgung der Kopten in Libyen durch die „Islamisten“ bzw. die wahren Terroristen des Islam.
Im Frühjahr 2013 waren auch mehr als 100 Kopten festgenommen worden. Ihnen wurde vorgeworfen, in dem islamischen Staat zu missionieren. Auch ein christlicher Buchhändler wurde verhaftet und tausende Bibeln wurden beschlagnahmt. Der Buchhändler wurde bezichtigt, die Gebetsbücher in den Umlauf gebracht zu haben. Der Beschuldigte bestritt jedoch die Vorwürfe. Nach massiven Protesten in Ägypten wurden die Inhaftierten später freigelassen, berichtete die GfbV. „Lebten während Gaddafis Herrschaft rund 300.000 ägyptische Kopten in Libyen, so umfasst die Gemeinde heute nur noch rund 10.000 Menschen“, sagte Delius. „Die meisten von ihnen sind Ärzte, Ingenieure, Lehrer und Arbeiter. Doch ein Großteil der Migranten hat das Land verlassen, da sich die wirtschaftliche Entwicklung aufgrund der anhaltenden bewaffneten Auseinandersetzungen und politischen motivierten Morde deutlich verschlechterte“. {Quelle: www.epo.de}
Moderator Gaber Alkarmouty wird wahnsinnig: „Warum nimmt unser Außenministerium nicht Stellung? Wo schläft der Außenminister? Hat er nicht vom Erschießen der sieben Ägypter gehört? Wenn nicht, dann muss der Chefredakteur von VETO der Außenminister werden“!
Das ist alles der großen Hurre USA zu verdanken, ohne dies Land wäre dort alles noch beim alten
und das wäre für die Menschen dort bedeutend besser.
Bei uns in unseren Fernsehsendern sehen wir nichts davon! Lieber von
der Sache ablenken! Die großen Lügner und Täuscher unsere Presse!
Unsere Presse ist weder üperpartilich noch frei noch ehrlich!
Täuschen und Lügen ist das Motto!
Das stimmt!
Quelle: http://www.radio-vatikan.de
Home > Gerechtigkeit und Friede > Artikel von 2014-02-25 12:42:12
Libyen: Sieben ägyptische Christen hingerichtet
Sicherheitskräfte haben am Montag sieben Leichname von ägyptischen Christen geborgen. Libyschen Medien zufolge wurden die Leichen etwa 30 Kilometer östlich von Bengasi an einem Strand gefunden. Es handle sich vermutlich um ägyptische Arbeiter, alle im Alter zwischen 17 und 25 Jahren. Sie seien regelrecht hingerichtet worden: Gefesselt habe man sie entweder durch Schüsse in den Mund oder in die Schläfe getötet. Das berichtet die Nachrichtenagentur aki; sie bezieht sich auf Aussagen des medizinischen Zentrums von Bengasi.
Seit dem Sturz des Machthabers Muammar Gadaffi sind weite Teile des Landes in der Hand von Milizen. Bereits im letzten Monat war es zu einer Enthauptung von sechs ägyptischen Diplomaten und Botschaftsmitgliedern gekommen.
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/25/libyen:_sieben_%C3%A4gyptische_christen_hingerichtet/ted-776269
des Internetauftritts von Radio Vatikan
Eine Sekte die von einem gefährlichen Psychopathen abstammt der Mohammed genannt wurde und die Menschen ohne ersichtlichen Grund babarisch ermordet kann keine echte Religion sein. Ein Mann der im Namen seines eingebildeten Gottes Frauen raubt, vergewaltigt und deren Männer ermordet, Dörfer niederbrennt, seine Kritiker ermordet, Menschen abschlachtet, Karawanen überfällt, Menschen kidnappt und gegen Lösegeld freipressen lässt, ein kleines Mädchen vergewaltigt, kann nur ein gefährlicher Psychopath sein. Psychopathen die Sekten gründen bringen auch nur Psychopathen hervor, die das Vorbild dieses kranken Psychopathen nachahmen.
Eine Sekte ( ich meine den islam) die die Menschenrechte immer missachtet und mit Füssen tritt kann keine Religionsfreiheit fordern und geniessen.
Mohammeds Psyche :Epilepsie, Narzissmus und Paranoida