Im Krisenland gehen religiöse Extremisten mit Gewalt gegen Homosexuelle vor
In der südjemenitischen Provinz Lahidsch ist laut einem AP-Bericht vom Mittwoch ein Mann wegen seiner Homosexualität von islamischen Extremisten getötet worden. Laut einem Sicherheitsbeamten handelt es sich bei dem Opfer um einen 25-Jährigen. Er soll von einem Mann auf einem Motorrad vor seinem Haus erschossen worden sein. Aus dem Jemen gab es bereits wiederholt Berichte über außergerichtliche Hinrichtungen von schwulen Männern durch Islamisten, die sich nur schwer verifizieren lassen. Laut AP soll es allerdings bereits dutzende Tote gegeben haben. Es gibt Berichte, dass vermutete Homosexuelle selbst auf viel besuchten Marktplätzen wegen ihrer Sexualität erschossen wurden.
Al-Kaida offenbar für Hinrichtungen verantwortlich
Der Jemen ist ein äußerst instabiles Land: Derzeit gibt es im Norden des Landes Gefechte zwischen Rebellen und Regierungstruppen. Im Süden versuchen Al-Kaida-Extremisten, ihre radikalislamische Ideologie mit Gewalt durchzusetzen. Sie werden nicht nur für die Hinrichtung vieler Schwuler verantwortlich gemacht, sondern begehen noch viele weitere Gräueltaten wie Verstümmelungen von Gegnern oder mutmaßlichen Kriminellen. Selbst ohne Al-Kaida sind Schwule und Lesben im Jemen nicht sicher: Der 24 Millionen Einwohner zählende arabische Staat ist eines von sieben Ländern, das (männliche) Homosexuelle mit der Todesstrafe bedroht. Das Land beruft sich dabei auf die Scharia. Beim ersten homosexuellen „Vergehen“ drohen unverheirateten Männern 100 Peitschenhiebe sowie bis zu einem Jahr Gefängnis. Verheirateten droht ebenso wie „Wiederholungstätern“ die Steinigung. Bei lesbischem Sex kann eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren verhängt werden. Das jemenitische Menschenrechtsministerium in der Hauptstadt Sanaa sieht in der Strafandrohung kein Problem. Ein Sprecher erklärte unlängst, dass das Gesetz eigentlich unbedeutend sei, da es im Jemen keine Homosexuellen gebe. Allerdings berichtet die Nachrichtenagentur IPS, dass ihr Dokumente zugespielt worden seien, die beweisen, dass zwischen 2009 und 2011 mehr als 300 Männer wegen des Verdachts auf Homosexualität verhaftet worden sind. {Quelle: www.queer.de}
Da sollten unsere Homos, doch eigentlich uns Christen zu schätzen wissen. Wir sagen nur das
diese Art von Betätigung Sünde ist. Die Moslems, können gleich unangenehm handgreiflich
werden. Auch dem blonden Germanenweibchen ,sollte langsam klar werden ,das nach dem
Geschlechtsakt mit Ali, sich die Welt durchaus in eine islamische Hölle verwandeln kann.
Volker Beck fordert Rote Funken auf, Luschkow unverzüglich auszuladen
Juri Luschkow
Juri Luschkow
Foto: RIA Novosti
STIMME RUSSLANDS Das Traditionscorps Rote Funken hat den ehemaligen Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow und seine Frau, Unternehmerin Elena Baturina, nach Köln eingeladen. Die Einladung sorgt für viel Aufsehen, weil Luschkow für seine Anti-Homosexuellen-Äußerungen oft kritisiert wird.
Juri Luschkow und seine Ehegattin werden eingeladen, an dem berühmtesten Rosenmontagzug in Köln teilzunehmen. Der exklusive Platz ist auf der ehrwürdigen Postkutsche für die Ehrengäste reserviert.
Die Einladung von Roten Funken hat jedoch für viel Unmut in der Gesellschaft gesorgt. Juri Luschkow gilt als bekennender Homosexuellengegner und nennt Homosexualität eine „verrückte Zügellosigkeit“.
„In Köln ist jeder willkommen der für Toleranz steht. Herr Luschkow steht für Repression und Unterdrückung“, sagte der Kölner Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) und forderte die Karnevalsgesellschaft auf, Luschkow „unverzüglich“ auszuladen.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_01_10/Volker-Beck-fordert-Rote-Funken-auf-Luschkow-unverzuglich-auszuladen-6215/
„In Köln ist jeder willkommen der für Toleranz steht … dann sollte Volker Beck auf gar keinen Fall dort erscheinen ….