Es soll eine sorgfältig geplante Falle für einen Trupp von Hunderten Islamisten gewesen sein. Gleich Dutzendweise wurden sie getötet – je nach Quelle 60 oder 150. Das Assad-Regime triumphiert.
Die syrischen Streitkräfte haben bei Kämpfen in den Kalamun-Bergen nördlich von Damaskus Dutzende Rebellen getötet. Nach Angaben des staatlichen syrischen Fernsehens vom Freitag sollen 150 Aufständische umgekommen sein, als sie von den Regierungstruppen in einen Hinterhalt gelockt wurden. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London, die der Opposition nahesteht, spricht hingegen von etwa 60 Getöteten. Berichte aus den syrischen Bürgerkriegsgebieten sind von unabhängiger Seite schwierig verifizierbar. Der Angriff soll sich zwischen der christlich dominierten Stadt Maalula und der Ortschaft Jabrud ereignet haben, die zwischen Rebellen und Regierungstruppen umkämpft ist.
Saudis und Tschetschenen
Das syrische Staatsfernsehen, dass auf der Seite von Baschar al-Assad steht, zeigte Aufnahmen von Dutzenden von Leichen, die in einer Berglandschaft aufgereiht liegen, daneben Maschinengewehre und Panzerfäuste. Ein schwerverletzter Kämpfer, der von den Regierungs-Journalisten interviewt wird, sagt in dem Beitrag: „Wir waren etwa 400 Mann, darunter Saudis, Tschetschenen und andere Nationalitäten.“ Sie seien Mitglieder der salafistischen Miliz Liwa al-Islam, einer der größten und bestorganisierten Rebellengruppen. In der Propaganda des Assad-Regimes wird die Rebellion gegen den Diktator immer wieder als Machenschaft ausländischer Islamisten dargestellt. Allerdings weckt der wachsende Einfluss islamistischer Milizen unter den Rebellen auch bei westlichen Regierungen Sorgen.
Propaganda-Krieg um Syrien
Regime und seiner Schutzmacht Iran um Einfluss in der Region ringen. Zudem gibt es auch unabhängige Berichte über eine große Anzahl ausländischer Extremisten unter den Rebellen. Nach Angaben des syrischen Staatsfernsehens hatte die Armee die Rebellen schon seit dem Vortag verfolgt und ihnen auf dem Weg nach Dschairud einen Hinterhalt gelegt. Das Militär hatte vor mehreren Wochen eine Offensive gegen die Rebellen in den strategisch wichtigen Höhen im Norden der Hauptstadt gestartet. Zuletzt hatte es dabei Erfolge verzeichnet.
{Quelle: www.welt.de}
Europa fürchtet Rückkehr der Gotteskrieger aus Syrien
Der Syrien-Konflikt hat in diesem Jahr die Weltgemeinschaft am meisten beschäftigt, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Freitag.
Der Konflikt hielt sowohl die Länder, die Assad unterstützten, als auch diejenigen, die seinen Rücktritt forderten, in Spannung. Obwohl eine Militärintervention dank Russlands Vorstoß zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen verhindert wurde, verschärft sich der Konflikt. In diesem Jahr kam es zur Internationalisierung dieses Konfliktes. Er ist mittlerweile weit mehr als ein lokaler Bürgerkrieg. Nach einem Chemiewaffenangriff nahe Damaskus schien es, dass ein militärischer Eingriff unvermeidlich ist. Die USA und ihre Verbündeten standen kurz vor einem Angriff auf Syrien und hätten damit die heftigste Krise seit dem Irak-Krieg 2003 auslösen können. Doch die Intervention wurde verhindert. Mit seiner Initiative zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen hat auch Russland dazu beigetragen. Die Weltgemeinschaft konnte dadurch verhindern, dass sich Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten verbreiten und in die Hände von Extremisten fallen.
Doch viele andere Probleme sind weiterhin ungelöst. Das größte ist die humanitäre Katastrophe. Im Laufe von zweieinhalb Jahren starben mehr als 120.000 Menschen. Mehr als zwei Millionen Flüchtlinge verließen das Bürgerkriegsland. Der Konflikt hat in diesem Jahr die Grenzen Syriens überschritten. Er ist weit mehr als ein Bürgerkrieg innerhalb eines Landes. An der Seite von Assad kämpfen libanesische Schiiten der Hisbollah-Bewegung, Gleichgesinnte aus dem Irak und irakische Sondereinheiten. An der Seite der Assad-Gegner kämpft die Al-Qaida-nahe Organisation „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ (ISIL), die fast vollständig aus Kämpfern aus dem Ausland besteht. Tausende muslimische Radikale aus dem Nahen Osten und Nordafrika, den zentralasiatischen Republiken und dem russischen Kaukasus lassen sich in Syrien zu Dschihadisten ausbilden. ISIL erklärte sich zu einem Al-Qaida-Ableger und wird von den Golfstaaten Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und Vereinigte Arabische Emirate großzügig finanziert und bewaffnet. Viele westliche Länder betrachten die nach Syrien eingewanderten Islamisten als Bedrohung für die innere Sicherheit. Die wachsende Zahl der Gotteskrieger mit britischen, französischen, deutschen und belgischen Pässen ist eine Herausforderung für die Sicherheitsbehörden. Nach ihrer Rückkehr nach Europa besteht die Gefahr einer Terrorwelle. {Quelle: de.ria.ru}
Was ist das für eine anti-syrische Propaganda? Die legitime, syrische Regierung ist doch kein ‚Regime‘, der legitime Präsident doch lange kein Diktator und Nachrichten keine Propaganda. Ich hätte eine mehr kritische Haltung von KoG zur der westlichen Kriegstreiberei erwartet.
Knecht Christi: Ich bin ganz Ihrer Meinung! Hier wird nur gezeigt, wie verlogen die europäischen Medien sind, welche die islamischen Terroristen, Rebellen nennen!?! Baschar ist tausendmal besser als ein Bärtiger, der die Christen massakriert und vertreibt. Waren Mubarak, Bin Ali & Co. nicht besser als die Moslemsbrüder?!? Öfters zeige ich die Verbrechen der islamischen Terroristen, die von USA, EU, NATO, der Türkei und arabischen Ländern wie Saudiarabien und Katar finanziert werden, selbst wenn die Videos und Bilder grauenhaft sind. Möge Christis unsere Länder beschützen und vom Bösen bewahren.
– allah leitet in die irre, wen er will – fürwahr ein listenschmidt…
Man sollte sich mal intensiver mit der Tora – also den 5 Büchern Mose auseinandersetzen – Ich stelle immer wieder fest , das Christen fast ausschließlich das NT studieren …
Warum eigentlich ? Wie will man einen Einblick in das Göttliche bekommen , wenn man sich nicht mit der Tora befasst ???
Die 12 Stämme Israels, also die 12 Söhne Jakobs- der ja Israel ist , wurden von 4 Frauen geboren ! Den Ehefrauen Jakobs Leah und Rahel –
und von deren Mägden Bilha (die Magd Rahels) und Silpa (die Magd der Lea)
Rahel war die wahre geliebte Ehefrau Jakobs …
Diese brachte auch die wahren geliebten Söhne Jakobs „am Ende“ zur Welt …
Diese Söhne waren Josef und Benjamin…
Josef wurde von den 10 Brüdern gehasst – sie wollten ihn ermorden … aber dann haben sie ihn doch verkauft … An wen ? Ausgerechnet an die Medianiter !
Liebe Leute , wisst ihr eigentlich wer Median war oder ist ???? Nein ! Ihr studiert ja nur das NT !!! Median war einer Söhne der Kethura !
Kethura war die DRITTE Frau Abrahams …..
Wisst ihr , das die 12 Söhne Jakobs , von 4 Frauen waren ? Wisst ihr, das 4 Söhne – Stämme Israels- von den Mägden der beiden Ehefrauen Jakonbs stammten ???
Wisst ihr oder habt ihr schon mal darüber nach gedacht, WAS GOTT DER HERR UNS MIT SEINEM WORT ÜBERHAUPT MITTEILEN WILL ???
Nein ! Ihr denkt über so etwas nicht nach – weil .. es verboten ist ??? Weil es das Göttliche Geheimnis ist ?
Ich sage euch, „andere“ denken sehr intensiv über die Heilige Schrift nach ……… und vor allem auch darüber, was Gott, der Herr, Jesus Christus
uns Menschen-
uns wahren Christen damit sagen will ……….
Ein frohes und gesundes neues Jahr euch allen …..