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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

«Das sollte der Schweiz eine Warnung sein» 27. Dezember 2013

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 12:01

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Abdel Azziz Qaasim Illi, der Pressesprecher des Islamischen Zentralrats, darf nicht nach Kanada reisen. Jetzt müsse auch die Schweiz ihre Haltung zur Organisation überdenken, fordern Experten.

Die «Reviving the Islamic Spirit»-Konferenz in Toronto wird ohne den Schweizer Abdel Azziz Qaasim Illi stattfinden. Am Flughafen Zürich Kloten war am ersten Weihnachtstag nämlich Schluss für den konvertierten Ostschweizer und Sprecher des Islamischen Zentralrats der Schweiz. Das Bodenpersonal der Swiss teilte ihm mit, dass seine Einreise in Kanada unerwünscht sei. In der Schweiz zeigen sich Experten und liberale Moslems wenig überrascht von der Einreisesperre. «Wir warnen schon lange vor den extremen Ansichten des IZRS», sagt beispielsweise Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. «Ich hoffe, dass die Einreisesperre in Kanada nun auch in der Schweiz die Sicht auf den IZRS verändert. Denn dessen Ideologie ist mit einer demokratischen Gesellschaft nicht kompatibel».

Abdel Azziz Qaasim Illi, Of The Swiss Islamic Council, Barred From Entering Canada To Attend „Reviving Islamic Spirit Conference“

 

 

 

«Schweiz ist für lasche Haltung bekannt»

 

Auch Strategie-Experte Albert A. Stahel hält die Schweizer Behörden für «blauäugig», was den Umgang mit islamistischen Organisationen angeht.«Die Schweiz ist in diesen Fragen international eher für eine lasche Haltung bekannt.» Kanada und auch die USA hingegen würden seit den Anschlägen vom 11. September sehr strenge Bestimmungen kennen. «Die Schweiz muss jetzt bei den kanadischen Behörden nachfragen, aufgrund welcher Verbindungen und Aussagen Qaasim Illi auf der Schwarzen Liste gelandet ist – und dann überlegen, ob man diese Einschränkungen auch bei uns einführen müsste.» Sollte die Schweiz sich hier anpassen, hätte das laut Stahel Konsequenzen für den IZRS. «Beispielsweise wäre mit schärferen Kontrollen der Auftritte und Aussagen der Exponenten zu rechnen». Der in der Schweiz lebende marokkanische Islamkritiker und Blogger, Kacem El Ghazzali, fordert gar ein Verbot des IZRS: «In einer Gesellschaft wie der schweizerischen hat eine Gruppierung, die extremistisches Gedankengut verbreitet, nichts zu suchen.» Die Schweizer Behörden seien naiv, was den IZRS angeht, kritisiert der Präsident des Vereins der Ex-Muslime Schweiz. «Es handelt sich nicht um einen kleinen Schweizer Verein, sondern der IZRS ist Teil eines internationalen Netzwerks von Extremisten». Dass Kanada Qaasim Illi sperre, bevor die Schweiz selber dessen Gefährlichkeit erkannt habe, sei bedenklich. «Es sollte den hiesigen Behörden eine dringende Warnung sein.» Die Haltung des IZRS schade auch vielen  Muslimen, die seit Jahren perfekt in der Schweiz integriert seien.

Illi (r.) mit süssen 20 Jahren beim radikalen Scheich Jassin. Besuchen würde er diesen auch heute wieder.

Wie extrem sind Schweizer Islamisten?

«Zionisten sauber erlegt»

BERN: Er jubelte früher über explodierte Busse und getötete Juden. Heute ist er Sprecher des Islamischen Zentralrats Schweiz. Wie gefährlich ist der Schaffhauser Qaasim Illi wirklich?

www.blick.ch – 28.01.2010

 

 

 

 

Qaasim Illi will sich einen Anwalt nehmen

 

Illi weist jegliche Verbindungen zu Terroristen und Extremisten von sich – und zeigt sich nach wie vor überrascht über das Einreiseverbot. Am IZRS alleine könne es nicht liegen: «Eine zweiköpfige Delegation von uns konnte problemlos einreisen.» Während der Feiertage seien ihm die Hände in dieser Sache gebunden. «Bisher habe ich nur auf der Homepage des Immigration Office von Kanada schriftlich Beschwerde erhoben.» Als nächsten Schritt will der IZRS-Pressesprecher einen Anwalt einschalten: «Ganz Nordamerika nicht bereisen und damit an Tagungen nicht teilnehmen zu können, ist ein Verstoß gegen die Meinungs- und Reisefreiheit». Dass der Konvertit es schafft, von der Schwarzen Liste wieder gestrichen zu werden, glaubt Albert A. Stahel nicht. «Solche Listen werden etwa unter den USA, Kanada, Grossbritannien und Australien ausgetauscht. Wer einmal drauf ist, hat verschwindend kleine Chancen, seinen Namen wieder löschen zu lassen.» Dennoch hat Illi noch eine Hoffnung: «Mein Name ist sehr häufig in der arabischen Welt. Es könnte deshalb sein, dass nicht mein Engagement für den Islam, sondern eine Verwechslung dahinter steckt». {Quelle: www.20min.ch}

 

2 Responses to “«Das sollte der Schweiz eine Warnung sein»”

  1. Bernhardine Says:

    Qaasim Illi
    Ist dessen schwarz vollverschleierte Frau nicht die bizarre Nora Illi, Talk-Show-Luder in Serie??? Nora Illi erzählte lüstern im deutschen TV, Vielweiberei würde interessante sexuelle Optionen eröffnen.
    Entweder ist sie promisk oder redet nur über Sex, hat aber keinen.


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