Ist Obama schuld? Syrische “Rebellen” setzten saudisches Giftgas gegen entührte Kinder ein und schoben dies Assads Truppen in die Schuhe
Alles spricht – entgegen den Angaben der Westmedien – dafür, dass das Giftgas von den islam-fundamentalistischen Rebellen eingesetzt wurde, um die USA zum Kriegseinsatz gegen Assad zu bewegen. Denn Obama stand in seinem Wort: Für ihn war ein Giftgaseinsatz durch Assad das „Überschreiten der roten Linie“. Damit ist sein Statement ganz unmittelbar für den Giftgaseinsatz der Rebellen verantwortlich. Jeder selbst mittelmäßige Schachspieler wird diesen durch Obamas Drohung ausgelösten teuflischen Schachzug der „Rebellen“ mit dem Giftgas verstehen.
MM – michael-mannheimer.info
Unter den Giftgasopfern befinden sich von den Rebellen entführte Kinder

Viele Entführungen seit Beginn des „Aufstands“
Herkunft des Giftgases aufgedeckt
Der Sender RT hat bereits eine der Giftgashöllen der Rebellen gefilmt. Nun entdeckte das syrische Fernsehen eine weitere. Diesmal kann auch die Herkunft des Giftgases eindeutig erörtert werden. Auf den Plaketten ist deutlich zu sehen: Das Giftgas stammt aus Saudi-Arabien. Eines jener Länder neben den USA, die die Rebellen finanziell unterstützen.

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Es scheint sich immer mehr durch das sukzessive Bekanntwerden von Fakten herauszukristallisieren, dass die USA, die unter Obama ja einen besonders willfährigen saudisch-arabischen Muslimbruder-Devot-Präsidenten haben, dass das ganze Ausmaß an bewussten Täuschungen und Irreführungen zum Stilmittel ihrers Auftretens verbunden mit den EU-Hörigen im Syrienkrieg ein bewusst falsches Spiel getrieben haben. Ja, wenn westliche Journalisten einmal mit der Realität konfrontiert werden wie Herr Schrier, dem wir für seinen Bericht sehr danken, ebenso wie dem italienischen Journalisten Quirico, der fünf Monate in der Hölle der sog. „Rebellen“ hat zwangsweise verbringen müssen, kommt ein Bild ans Tageslicht, welches wir nicht überheblich, aber weil wir den Islam im Kriegszustand kennen, aus Eigenerfahrungen vieler koptischer Opfer, welches so ganz anders gezeichnet wird als in der westliche Mainstreampresse, die in Assad immer noch den Superbösen sieht. Die rote Linie, die Obama dem syrischen Präsidenten vorgegeben hat, um sein militärisches Eingreifen zurechtfertigen, galt offenbar nicht für die andere Seite, die er so willfährig und entgegen jedes Menschenrechtsgefühl und -recht unterstützt hat. Ein Messen mit zweierlei Maß, was einfach nicht Inhalt eines jeden sowohl politischen als auch politisch-militärischen Handelns sein darf, wie es dieser Präsident getan hat, ist eines Rechtsstaates nicht im Entferntesten würdig.
Syrien, ein christliches Stammland im Nahen Osten, wurde durch eine sich christlich nennende Nochsupermacht names USA verraten und verkauft an Allahkrieger, die dieselbe Supermacht noch heute in Afghanistan und anderen Ortes bekämpft. In Libyen und Syrien, aber auch in Ägypten, haben sich die USA und einige ihrer Verbündeten mit dem Teufel ins Bett gelegt. Wer Allahkrieger in Libyen, Syrien und Ägypten unterstützt und mit gleicher Münze anderen Ortes bekämpft, hat jede Glaubwürdigkeit völlig ohne Not aufs Spiel gesetzt. Wer Islamisten auch nur den kleinen Finger reicht, dem tanzen sie solange auf der Nase herum, bis dass sie ihr Ziel, die islamische Scharia, erreicht haben, weil sie nicht mit normalen psychologischen Maßstäben zu messen sind. Sie sind eben so berechenbar, wie es der Koran zulässt und vorgibt. Dass Islamistenführer die Kunst der Taqiyya ebenso brillant beherrschen wie die Geheimdienste und der Präsident der USA selbst, sollte kein Geheimnis sein. Das beste Beispiel dieser Lügenkunst mit Zielsetzung waren ja die Ereignisse im Irak.
Die erste Lektüre eines Politikers sollte das Kennen des Koran und die Lehre des Islam im Hinblick auf Ungläubige sein, damit die politischen Entscheidungen ungläubiger Politiker darauf ausgerichtet werden können. Der Islam ist anders als jede andere Religion. Solange die Erkenntnisblindheit der politischen Eliten in der Weise weiterhin vorherrscht, dass der Islam lediglich als reine Religion gesehen wird, hat seine politischen Hausaufgaben nicht gemacht und dürfte in keinem Fall als Minister, Kanzler oder Kanzlette, König oder Präsident ein nicht islamisches Land regieren. Wer seine politischen Partner und seine Intentionen nicht kennt, ist völlig ungeeignet, ein nicht-islamisches Land zu führen. Wer noch immer den Schlaf der Blinden schläft, dient nicht der Demokratie und den Allgemeinen Menschenrechten , sondern macht sich als Wegbereiter des islamischen Gottesstaates mit dem Rechtssystem der Scharia als der leninsche „nützliche Idiot“ einen Namen, der in die Annalen der Geschichte eingehen wird. Die Geschichte ist voll von diesen historischen Versagern. Alle islamischen Länder waren einmal nicht-islamisch! Das sollte nie vergessen werden.
Massaker an Muslimen in Burma:
Wie Islamisten mit Social Media lügen!
berliner-morgen.com