Ein paar Anhänger des entmachteten Moslembruders Moris und seiner Terrororganisation demonstrierten gegen Papst Tawadros in Deutschland, und zwar vor dem koptischen Kloster in Frankfurt/Main.
VETO schreibt: „Ägypten hält den Atem vor dem Weihnachtsfest – 70 Kirchen stehen auf den Listen der islamischen Terroristen – Washington warnt die US-Bürger“!
Keine Weltreligion zählt mehr Verfolgte als das Christentum.
2013 hat sich die Lage noch einmal verschlechtert. Zu Weihnachten bleibt vielen nur ein Ausweg: sich verstecken.
Wien: Heiliger Abend, irgendwo in einem Privathaus nahe Teheran: Der Christbaum ist geschmückt, um 17 Uhr soll das Weihnachtsfest mit Freunden beginnen. Doch schon um 16 Uhr klopft es an der Tür. „Kein Singen, kein Feiern“, lautet der Auftrag der ungebetenen Gäste. Dann stellen sie den Strom ab. Die Christen haben soeben Besuch von der iranischen Religionspolizei bekommen. Woher wussten die Männer von der Feier? „Sie hören alle Telefonate von aktiven Christen ab“, sagt die heute 35-jährige Iranerin, die der „Presse“ die Weihnachtsepisode erzählt. Seit 2009 lebt die Frau in Oberösterreich. Ihren Namen will sie nicht nennen. Sie ist vom Islam zum Christentum konvertiert und damit Apostatin, also „vom Glauben abgefallen“ – nach islamischer Rechtsauffassung ein schweres Verbrechen. In Ländern wie dem Iran, Saudiarabien oder dem Sudan kann dafür die Todesstrafe verhängt werden. Staatliche Exekutionen von Apostaten gibt es zwar kaum, aber Lynchjustiz durch religiöse Fanatiker und Verhaftungen. Artikel 18 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung, der das Recht zum Wechsel der Religion festschreibt, findet jedenfalls keine Anwendung. „Ich weiß persönlich von 100 Christen, die einfach verschwunden sind – und keiner weiß wohin“, sagt ein iranischer Pastor, der jetzt in Linz lebt.
Verfolgung in 130 Ländern
Auch dieses Jahr werden sich am Heiligen Abend Christen zum Gottesdienst in Verstecken verkriechen, während der Weihnachtsfeier die Jalousien herunterfahren oder auf das Singen von Weihnachtsliedern verzichten, um keine Fanatiker aufzuschrecken. 100 Millionen der rund 2,2 Milliarden Christen werden weltweit verfolgt, schätzt die christliche Organisation „Open Doors“. Ein trauriger Spitzenplatz. Der Rat der Evangelischen Schule in Deutschland und die Deutsche Bischofskonferenz sind vorsichtiger: Sie nennen in ihrem Bericht zur Christenverfolgung keine Opferzahlen. Die Religionsfreiheit von Christen würde aber in 130 Ländern mehr oder weniger stark eingeschränkt. Auf Platz zwei folgen Muslime (117 Länder). Auch das ablaufende Jahr war kein gutes für Christen. In China habe sich ihre Situation zwar verbessert, sagt Kurt Igler von „Open Doors“. Die Zahl der Verhaftungen von Christen nehme ab. Doch das Reich der Mitte ist eine der wenigen Ausnahmen. Weltweit geht der Trend in die andere, falsche Richtung. Pakistan zum Beispiel: Im Herbst 2013 bekam die Christenverfolgung eine neue Dimension, als sich auf einem Kirchenareal in Peshawar zwei Selbstmordattentäter in die Luft sprengten: Mehr als 80 Menschen starben, es war der schlimmste Anschlag auf Christen in der Geschichte der islamischen Republik.
„Die Lage verschlechtert sich“
Die Zunahme der Verfolgung hat andernorts auch mit den Folgen des Arabischen Frühlings zu tun. Auf politischer Ebene war das lange ein Tabuthema. Mittlerweile steht es im deutschen Koalitionsvertrag: „Wir beobachten mit großer Sorge, dass die Lage der Christen und anderer religiöser und ethnischer Minderheiten in Nordafrika, dem Nahen oder Mittleren Osten nach dem Sturz der autoritären Regime sich zum Schlechteren entwickelt.“ Als das ägyptische Militärregime im August brutal gegen Muslimbrüder vorging, entlud sich die Wut fanatischer Islamisten gegen Christen. Mindestens 43 Kirchen wurden beschädigt, vier Christen getötet, wie Amnesty International dokumentiert. Es ist ein Teufelskreis: Jeder religiöser Übergriff lässt die Kopten näher zum Militärregime rücken, was nur noch mehr Anfeindungen zur Folge hat. Gefangen zwischen den Fronten: ein Schicksal, das auch Syriens Christen teilen. 40 Prozent von ihnen sind bereits aus dem Bürgerkriegsland geflohen. Im benachbarten Irak ist seit der US-Invasion 2003 ein beispielloser Exodus im Gang: Die Zahl der Christen verkleinerte sich von 1,5 Millionen auf 300.000. In beiden Ländern müssen Christen auch als Sündenböcke herhalten – für die Politik des Westens (Irak) oder jene des Regimes (Syrien).
Messer-Angriff auf den ägyptischen Konvertiten Maher Elgohary in Kalifornien.
Konvertiten als Ziel
Christenverfolgung hat mitunter allzu weltliche Gründe: Wo Religion und Staatsführung verschränkt sind, empfinden die Anführer jede Abkehr vom Glauben als Bedrohung ihrer Macht. Alteingesessene Christen würden oftmals geduldet, wenn auch als Bürger zweiter Klasse. „Aber Konvertiten haben es viel schwerer“, sagt Igler von „Open Doors“. Ein Jahr nach der Konversion der nun in Oberösterreich lebenden Iranerin wurde ihre Christengemeinde aufgelöst: „Sie haben uns alle festgenommen“, sagt die 35-Jährige. Später sei ihnen ein radikales Versammlungsverbot auferlegt worden. „Ich durfte nicht einmal meinen Bruder auf der Straße grüßen.“ Er hatte sie zum Christentum bekehrt. Doch weder beschränkt sich die Christenverfolgung auf religiöse Staatssysteme wie den Iran, noch sind die Verfolgten ausschließlich Christen. Überall dort, wo der Staat totalitär in jeden Winkel der Privatsphäre vordringt – ob mit religiösen oder ideologischen Vorschriften – ist kein Raum für Andersgläubige und -denkende. Im Weltverfolgungsindex von „Open Doors“ nimmt denn auch Nordkorea noch vor Saudiarabien den Spitzenplatz ein. Bis zu 70.000 Christen sollen in Straflagern inhaftiert sein, schätzt die Organisation. In der abgeschotteten Familiendiktatur hat die Verehrung einzig Staatsgründer Kim il-sung und seinen nicht minder despotischen Nachfahren zu gelten. „Wir haben aber noch immer Möglichkeiten, Bibeln ins Land zu schmuggeln“, sagt Igler. Es ist ein umstrittener missionarischer Eifer, den „Open Doors“ an den Tag legt: Denn auf Bibelbesitz steht in Nordkorea die Todesstrafe.
Devastating church bombing haunts Christmas in Peshawar
„Viele beten nur noch daheim“
„Nordkorea Afrikas“: So nennt das „Christian Persecution Magazine“ Eritrea. 1200 Christen sind in dem Land am Horn von Afrika eingekerkert. Die Christenverfolgung nimmt aber auch in anderen afrikanischen Ländern dramatisch zu: In der Zentralafrikanischen Republik tobt ein religiös aufgeladener Bürgerkrieg, in dessen Sog Christen, aber auch Muslime systematisch verfolgt werden. Der Terror der Shabaab-Miliz in Somalia greift längst auch auf das christlich geprägte Nachbarland Kenia über. Auf der anderen Seite des Kontinents hat die Boko-Haram-Sekte in Nigeria seit Mai bereits mehr als 1200 „Ungläubige“ hingerichtet. „Viele Leute beten nur noch zu Hause, sie haben einfach zu viel Angst“, sagt der Tischler Fidelis John aus der Hauptstadt Abuja der Nachrichtenagentur DPA. Er und seine Frau werden dennoch zu Weihnachten in die Kirche gehen. Allerdings getrennt voneinander. Im schlimmsten Fall soll die fünfjährige Tochter nicht Vollwaise werden. {Quelle: diepresse.com – von Jürgen Streihammer}
Gleiche Situation – völlig konträre Sichtweise des Evangelen und des israelischen Journalisten …. eigenartig und typisch ? Typisch für die sogenannten Christen ???
und worüber macht sich papst bergo.glio sorgen bei seiner weihnachtsfürbitte besondere sorgen? – zum xten male werden uns die moslemischen boots“flüchtlinge“ in lampedusa und woanders ans herz gelegt, auf die ebenfalls meist moslemischen „migranten“ am „rande“ der gesellschaft weisen uns wiederum die evangelischen fürbitter hin, denen wir unsere volle aufmerksamkeit schenken sollen…
– kein wort über den exodus der christen in bethlehem, über die grausamen verfolgungen in irak, syrien, sudan, nigeria, indonesien, ägypten etc., keine mahnung oder wenigstens bitte an die islamische welt und ihre „geistlichen“, die christenheit zu respektieren, vor gewalt zu behüten, kein appell an unsere politiker, der weltweiten sytemischen ausrottung aller nicht-moslems im namen allahs einhalt zu gebieten..
im gegenteil: WIR sollen uns intensiver mit dem teufelswerk koran beschäftigen, um die pervertierte lehre des mohamed und seiner vollstrecker besser verstehen zu lernen??!
und das alles aus dem munde eines jesuiten-paters? die moslems sind keine amazonas-indianer, denen wir uns behutsam annähern müssten, um sie für uns zu gewinnen. dieser argentinier ist in seiner naiven weltfriedensduselei eine geistlich-politische kathastrophe besonders für europa – armutsgelübte hin, sozialkritik her…obwohl höchstvermutlich jüdisch-jesuitischer „abstammung“, will der neue sonderpapst ausgerechnet den henkern des juden-wie christentums keinerlei affront bieten – in diplomatischster weise werden deren laufende gräuel u. gemetzel einfach ignoriert!! hätte Jesus die seinen derart im stich gelassen wie der „stellvertreter“ Gottes auf päpstlichem stuhle??
(das ist keine kritik an das katholikentum oder des katholischen glaubensvolkes!)
über einen ein gewissen ss-berger (wiki):
(…) >> Als Chef des SS-Hauptamtes stand Berger in Verbindung mit Mohammed Amin al-Husseini, bekannt als Großmufti von Jerusalem, der seit 1941 in Berlin lebte. Am 11. September 1943 schrieb Himmler an Berger in der Sache „Koranstellen, die sich auf den Führer beziehen sollen“. Im Zuge der Zusammenarbeit von Nationalsozialisten und Islamisten um al-Husseini wurden entsprechende Flugblätter auf Arabisch gedruckt, mit Koranzitaten am Anfang und Ende; aber es war umstritten, ob man Hitler wirklich als den erwarteten Messias bezeichnen soll oder nicht.[19] Jeffrey Herf hat die Unterlagen im Bundesarchiv gesichtet; ein großer Kreis von RSHA-Leuten war mit der Diskussion darüber befasst. Berger gehörte zu dieser Islam-Connection; das erklärt auch seine Ägypten-Reise nach 1945, denn hier saßen jetzt etliche Beteiligte…(rest wiki) <<
Hi lieber Andreas , nochmal alles Gute zum Fest und zum neuen Jahr für Dich von mir persönlich, deinem „Zankapfel“.
Du sprichst oben wieder das wichtige Problem an, wenn man „Führer“ kritisiert oder mit Distanz begegnet, meint man nicht automatisch alle die, die diesen „Führern“ hinterher laufen .. Das ist ein großes Problem bei uns gewesen bezüglich Israel und den Israeliten und Juden … Wir müssen uns auch in Zukunft das Recht nehmen, die Führer und ihre Politik oder ihre Glaubensrichtlinien und Veröffentlichungen stark zu kritisieren … Wenn wir uns auch dabei manchmal täuschen können …
Alles ist sehr schwer gweorden , zu durchschauen… Die Mittel der Mächtigen, uns massenhaft zu verblöden, sind unermesslich geworden .. Gleichzeitig kontrollieren sie jede unserer Regungen – Sie zeichnen alles auf – jeden Wunsch – jeden Fluch – jeden Pups den wir lassen …. Unter diesen Bedingungen höre ich zunehmend von jüngeren Menschen folgende Meinung :
„Uns geht es doch verhältnismässig gut ! Wir können hier unsere frei Meinung äussern und werden dafür nicht verfolgt ! Jeder weiss, das wenn er die Netzwerke -Facebook ,usw. benutzt , er bespitzelt und ausgehorcht wird – So lange man sich nichts zu schulden kommen lässt, ist das doch egal – Wer das nicht akzeptiert , dürfe eben die sozialen Netzwerke und überhaupt das Internet gar nicht mehr nutzen …“
Manchmal stehe ich dann ratlos da und denke, stimmt, was die sagen …. Aber dann sagt jemand: Ich will aber das Internet nutzen! Ich will mich darüber verbinden mit gleichgesinnten ! Ich will das aber in einem gechützten Raum tun ! Heute nacht habe ich gedacht , wie es früher war….Ich habe Briefe an meine Freundin oder Freund geschrieben ..
Habe ich damals daran gedacht, das dieser Brief , den ich persönlich an XYZ gerichtet habe, von staatlichen Behörden geöffnet , gelesen und gespeichert wird ???????
Mit Sicherheit nicht ! Und das ist vielleicht 15 Jahre her …..
Was ist in den letzen 15 jahren nur aus dieser Erde geworden ???
Wer hat diese Entwicklung eingeleitet?
Wer sind die Verantwortlichen für diese jetzt errichtete HÖLLE ??????
Liebe Grüße
und …wir werden weiter kämpfen … wenn auch „nur“ auf geistiger Ebene ….
Der Vatikan ist mindestents genauso Reich,wie die Familie Rothschild und Rockefeller.
Das Geld ist global angelegt, dementsprechend ,handelt der Vatikan,genauso wie die
anderen Finanzverbrecher. Sie wollen auch in islamischen Länder Geld verdienen,
dazu dürfen sie natürlich den Islam nicht verunglimpfen. Die verfolgten Christen sind
überwiegend arm, in islamischen Ländern und sie haben dort keine Macht. Es wird
der Tag kommen, das werden die hungernden Italiener den Vatikan plündern.
http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html#Gold
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-kriminelle-geschichte-des-papsttums-teil-1
Vertraue auf Jesus und lies die Bibel, setz dein Vertrauen nicht auf Menschen!!!!!!!!
Maranatha
Thomas
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Man staunt, das sich die Kirchenvertreter im Vatikan regen, das da, sehr einfach gefeiert wird und kein Pomp oder gar Fest zu Weihnachten gefeiert wird! Natürlich fehlt noch der Glaube an ein Leben ohne Mammon und ehrlicher Arbeit, aber gern schauen wir den politischen Führen dabei zu, wie sie unsere Kinder verblendet überall als „Demokraten“ einschleusen, Enteignungen vornehmen und da auch Zwist zwischen Menschen erzeugen, kennen wir auch aus der DDR und dem bösen Westen, siehe Der Schwarze Kanal, von und mit Karl Eduard von Schnitzler, seiner Vorzeige – Schülerin und spätere UNI- Propaganda-Sekretärin, Auslands-Studentin und siehe die Beschlüsse der Volkskammer, wer da im Ausland Seitens DDR_Bürger studieren durfte! Grüße an alle, die sich trotz solcher Geschichten mit Wärme und Liebe unter den Menschen wandeln und Hilfsbereitschaft mit Seelsorge verbunden unterwegs sind! Glück Auf, meine Heimat!
Deshalb sind alle wesleyanisch-methodistischen Christen von Gott dazu gerufen, erstens, muslimische Brüder und Schwestern als Menschen des Glaubens zu akzeptieren.
http://www.emk-kircheundgesellschaft.ch/de/themen-und-dokumente/a-j/islam/das-methodistisch-wesleyanische-zeugnis-in-christlichen-und-islamischen-kulturen-deutsch.html
Da täuscht ihr euch ganz gewaltig, denn Brüder und Schwestern können nur Christen sein.
Andere Relegionen sind laut Bibel eindeutig Götzendienst und somit stehen deren Betreiber
eindeutig unter dem Gericht Gottes. (Offenb.9:20,21) Weiterhin begannen Mohameds Raubzüge,
ohne das er von Christen,oder Juden bedrängt wurde. Einige Jahrhunderte später,war die christ-
liche Wiege der Menschheit,vom Islam erobert und zerstört. Erst Jahrhunderte später tauchten die
sogenannten Kreuzritter auf. So einfach ist das nicht mit dem Islam,er ist auf Eroberung programiert
und kann nur gewaltsam gestoppt werden. Die Raubzüge wurden nur über die letzten 150 Jahre
eingestellt,weil die westlichen Länder ,den islamischen Ländern millitärisch überlegen sind. Die
Gnade, die christliche Kulturen den islamischen Kulturen,in den letzten 150 Jahren gewehrt haben,
sind einzigartig. Eine millitärisch überlegenen islamische Kultur,hätte die Christenheit in Europa und
Nordamerika ausgelöscht, dies wird durch die Geschichte des Islams belegt. Falls eine islamische
Kultur jemals über eine militärische Macht verfügen wird, wie heute die USA, wäre das der Untergang
der westlichen Welt. Der Krieg der Kulturen hat schon längst begonnen und er wird mit der Niederlage
der islamischen Welt enden. Mitverursacher sind die europäischen Namenschristen und die „sogenannten“
christlichen Volkskirchen. Wer hat euch daran gehindert ,die islamischen Zuwanderer zu missionieren
und christliche Gemeinden mit Konvertiten zu gründen,die dann wiederum ihre Landsleute missioniert
hätten. Wer hat euch Namenschristen davon abgehalten Deutschland und Europa zu missionieren.
anstatt euch in eure religiösen Vereinsheime zurückzuziehen? Wer hat euch davon abgehalten,
christliche Filme zu produzieren,mit auch spannenden Inhalten? Wer hat euch davon abgehalten
einen christlichen Fernsehsender zu gründen,wo christliche Familien schöne gewaltfreie Filme sehen
können. Ihr schafft es ja noch nicht einmal, christliche Filme aus dem amerikanischen zu übersetzen.
Warum haben nicht hunderttausende Namenschristen in den siebziger Jahren gegen Abtreibung
demonstriert? Ich kann euch sagen,was euch abgehalten hat. Ihr wolltet eure Zeit für euch behalten,
ihr wolltet euer Geld für euch behalten, ihr wolltet euren Urlaub für euch behalten,ihr wollet euer Haus
für euch behalten und jetzt wird JAHWE sein Segen für sich behalten. Ihr Namenschristen habt euch
jahrzehntelang Ruhe erkauft, indem ihr euch der Welt angepasst habt. Die Evolutionslüge war euch
völlig egal,bloß nicht anecken, Jesus gestorben für die Menschheit,bloß nicht,das ist zu anstößig für
die Ungläubigen,dabei habt ihr erst den Unglauben produziert. Auch ein anbiedern mit dem Islam
bringt euch nicht weiter,denn diese Religion kennt kein Frieden,wenn sie stark genug ist zu kämpfen.
Schreit jetzt ja nicht: „Wie konnte Gott dies alles zulassen“. Fragt euch mal lieber,wie konnte Gott euch
solange zulassen.
Maranatha
Thomas
„Da täuscht ihr euch ganz gewaltig, denn Brüder und Schwestern können nur Christen sein.“
Vollkommene Übereinstimmung… Die „Methodisten“ sind offenbar auch nur eine Faccette des Freimauerertums und der Jesuiten – Das Zeugnis der Methodisten ist zwar von 2004 – aber an ihrem Irrglauben wird sich nichts geändert haben — Ok – Thomas, danke , kann ich schon wieder etwas wegstreichen !
Der Islam und Mohammed sind der vorhergesagte Antichrist, Lügenprophet und falscher Prophet des Tieres, den Abkömmling alten Drachens, des alten Satan der die ganze Welt verführt und einen falschen Zauber ausübt.. Sie hatten 1260 Jahre Zeit, aber die Zeit ist abgelaufen, es war ihnen erlaubt die Heiligen des Höchsten zu besiegen und die Wahrheit zu Boden zu schlagen, aber nur eben 1260 Jahre lang, die eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Dann aber wird das Gericht kommen und alle werden gerichtet werden nach ihren Taten, dies erfolgt in einer Zeitperiode von 30 Jahren, und der noch die folgenden 45 Jahre überlebt, dem wird es wohlergehen.
Der falsche Prophet und das Tier werden gegen Jesus Christus und Seinen Nachkommen Krieg führen ( und sie führen den Krieg jetzt), aber Jesus Christus wird sie besiegen und sie werden in das ewige Feuer des Zorn Gottes geworfen werden. Dann wird die erste Auferstehung geschehen. Die Christen, welche Jesus Christus die Treue halten, werden entrückt und es wird ihnen kein Haar gekrümmt. Denn der alte Drache wird über sie keine Macht haben und täuschen kann er diese Christen nicht.
Es werden sehr wunderliche Dinge geschehen, die noch so die Welt nicht gesehen, es werden deutliche Zeichen und Wunder geschehen, daher hat die Zeit der Wandlung angefangen.
Haltet die Gebote von Jesus Christus und es wird euch nichts geschehen, richtet euren Geist und Seele vollkommen auf Jesus Christus und Er wird euch retten.
lieber klotho – wie genau berechnet sich dies, also welche quellen schlüsseln dies auf?
vielleicht gibst du mal nen entsprechenden link rein? lg