Herrn Pfarrer Steffen Kern, Vorsitzender Evangelischer Gemeinschaftsverband Württermberg
Sehr geehrter Herr Kern,
auf Ihrer Internet-Seite steht heute: „Gib acht auf dich und auf die Lehre, bleib bei alledem! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich retten als auch die, die auf dich hören„. Der Evangelist Johannes lehrt, daß wir uns vor Verführung durch den Antichrist hüten sollen. Seine Charakterisierung des Antichrists passt sehr gut auf den Islam. Im Rahmen des Bundestagswahlkampfes hatten Sie auf dem Schönblick eine Werbeveranstaltung für eine Politikerin durchgeführt, die massiv die Ausbreitung des antichristlichen Islam in Deutschland fördert:
1. Frau Merkel hat den verfassungswidrigen Islam zum Bestandteil Deutschlands erklärt, was historisch falsch ist.
2. Frau Merkel hat eine Angehörige des Islam zum Staatsminister ernannt, die enge verwandtschaftliche Beziehungen zu radikalen Moslems hat.
3. Unter der Regierung von Frau Merkel ist in Deutschland ein islamischer Parallelstaat entstanden mit eigener Gerichtsbarkeit.
4. Unter der Regierung von Frau Merkel wurde einer islamischen Organisation, welche die Abschaffung des Grundgesetzes anstrebt, der Status einer KdöR verliehen.
5. Unter der Regierung von Frau Merkel sind an Universitäten islamische Lehrstühle entstanden, welche die Denkfreiheit unterdrücken.
6. Unter der Regierung von Frau Merkel werden Schulkinder im verfassungswidrigen Islam erzogen.
Das Schlimme ist, daß meines Wissens kein evangelikaler Pastor oder Leiter an Ihrem Verhalten Anstoß genommen hat. Vermutlich hat die von Jesus angekündigte endzeitliche Verführung der Christen bereits begonnen. Ich hatte Sie rechtzeitig vor jener Verantaltung gewarnt, aber Sie haben nicht reagiert. Kopien schicke ich an eine größere Anzahl von Christen. Vielleicht wacht der eine oder der andere auf. Ich will mir nicht den Vorwurf machen lassen, zu den Zeitverhältnissen geschwiegen zu haben. Wir sollen nicht dem Antichristen, sondern Jesus den Weg bereiten. Das ist Advent! Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Ich gehöre nicht zu den Christen, die Angst haben, daß ihre Meinung an die Öffentlichkeit gelangt.
In Besorgnis
Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner
SAUDI ARABIA, where the burqa bandit originated
An African man demonstrated great skill when he snatched an item worth nearly SR15,000 (US$4,000) at a jewelry shop before passing it to the burqa-clad woman next to him.
Emirates: A YouTube film showed the woman then pretended to be asking the shop owner about the price of another item before the couple left the shop with their big loot. The Saudi Arabic language daily Arar said the theft took place at a key jewelry shop in the northern town of Arar and that the owner was not aware of the missing item until after the couple had left. It said police had mounted a manhunt for the two.
Yet stores in the UK, US, and most of the West still refuse to ban burqas.