Ein Bild, welches zeigt, wie zerstört Syrien ist!
Neue OZ: Gespräch mit Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz
Verfassungsschutz:
Zahl „deutscher“ Dschihad-Kämpfer in Syrien bereits auf 240 gestiegen
Präsident Maaßen warnt:
Der Salafismus wird auch 2014 in Deutschland zunehmen
Osnabrück: Die Zahl deutscher Dschihad-Kämpfer im syrischen Bürgerkrieg ist nach Erkenntnissen des Bundesamts für Verfassungsschutz von Juni 2013 von 60 auf nunmehr über 240 Personen gestiegen. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, dass sich in den vergangenen Monaten auch die Todesmeldungen gehäuft hätten. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass sich die Zahl getöteter deutscher Dschihad-Kämpfer bereits in „einem unteren zweistelligen Bereich“ bewegt. Maaßen nannte es sehr „besorgniserregend“, dass die Salafisten die am schnellsten wachsende islamistische Gruppierung in Deutschland seien. „Im nächsten Verfassungsschutzbericht 2013 werden wir möglicherweise von 5500 Salafisten in Deutschland sprechen“. Das wären 1000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Nachrichtendienst sieht die Verteilung von Koran-Büchern durch Salafisten in Einkaufsstraßen, Marktplätzen oder vor Schulen äußerst kritisch. „Es gibt immer wieder Fälle, wo wir feststellen, dass Personen, die nach Syrien gereist sind, bei Koran-Verteilaktionen angesprochen wurden. Oder sie standen selbst hinter dem Verteiltisch. Insoweit sehe ich einen deutlichen Zusammenhang zwischen dieser Verteilaktion und Dschihadisten, die in Syrien kämpfen“, sagte Maaßen.
Der Salafismus wird nach seiner Einschätzung auch 2014 zunehmen. „Ich sehe unverändert eine abstrakt hohe Terrorgefahr für Deutschland. Wir haben keine konkreten Fälle, aber das muss man als eine realistische Gefahr sehen“, sagte Maaßen auch vor dem Hintergrund möglicher Gefahren durch zurückkehrende Kämpfer aus Syrien. Sorgen bereiten dem Nachrichtendienst vor allem junge Männer, „die einen Entwicklungsbruch am Ende der Pubertät haben und in den 20er Lebensjahren auf der Suche nach Orientierung sind, nach Halt, nach Anerkennung“, erklärte Maaßen. „Wo diese Suche in Militanz endet, ob im Rechtsextremismus oder im Islamismus, ist oftmals Zufall“, sagte der Verfassungsschützer. „Das sieht man bei vielen Personen mit deutschem Hintergrund, die konvertiert sind, sich blitzschnell radikalisieren und dann nach einiger Zeit sogar in Kämpfen ums Leben kommen“, sagte Maaßen mit Blick auf deutsche Dschihad-Kämpfer in Syrien. {Quelle: www.presseportal.de}
Paul Golding of ‘Britain First’ lays out a plan for taking his country back
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Salafismus, eine Spielart des Islam, eine, die den Koran halt, wie Mohammed selbst, penibel genau auslegt, ist auf dem Vormarsch.
Dieser Vormarsch unterscheidet sich nicht von der Zunahme von Mitgliedern islamisch-radikaler Gruppen überall auf der Welt. Das, was hier noch im Kleine geschieht, geschieht in islamischen Ländern im Großen. Nicht umsonst ist der Aufruhr, der Unfrieden in islamischen Ländern so groß, nicht umsonst sind Terroranschläge oder Schächtungen von Menschen zahlenmäßig im Aufwind begriffen. Ägypten, Syrien, Irak, Nigeria, Sudan, Pakistan, Indonesien und andere kommen nicht zur Ruhe. Der Arabische Frühling ist überall, somit auch hier in Deutschland. 240 junge Kämpfer, die salfistisch-koranisch gehirngewaschen ihr Lebensziel darin sehen, für ihren Gott zu kämpfen, andere – möglichst Ungläubige oder auch andere Muslime, von denen sie annehmen, dass sie ungläubig sind – noch mal eben so völlig mitleidlos mit in den Tod zu reißen, um ihnen noch schneller den Weg in die Hölle zu ebnen, um dann selbst wie von ihrem Gott versprochen in den islamischen Himmel zu gelangen, so wie Mohammed dies ja so anschaulich vorgelebt hat. Deutschland und Europa müssen sich fragen lassen, warum ihr Kontinent ein Rückzugsgebiet für Korananhänger wie die Salafisten oder Muslimbrüder darstellen. Hier werden sie herangebildet, um in den Dschihad ziehen zu können.
CANADA: ‘HazMat’ Magazine alleges restaurant created a ‘toxic’ environment for Muslim employees because they had to be around pork products and couldn’t squat down and pray whenever they felt like it. (The only thing ‘toxic’ in the restaurant are the Muslims)
Warum wird nichts gegen diese Geisteshaltung unternommen?
Islam ist doch so friedlich!?
Warum werden diese Salafisten mit dieser Denke nicht ausgewiesen?
Warum lässt die Regierung sie hier völlig ungestört – und die Beobachtung durch den Verfassungsschutz hat eben oftmals keine Konsequenzen – ihre Missionstätigkeit ausüben? Warum lesen wir lediglich einmal im Jahr von Verfassungsschutzexperten jedes Jahr wieder das gleiche Problemstellungsbild?
Wurden in der Zwischenzeit wieder einmal nichts unternommen?
Ist Untätigkeit die politische Antwort auf Umtriebe, die diese Gesellschaft an den Rand des Terror-Ruins treiben könnte, wenn sie nicht als Rückzugsraum gesellschaft zur Vorbereitung des gewaltsamen Dschihads in islamischen Ländern dienen würde?
Was wird sein, wenn der Syrienkrieg einmal beendet sein sollte, wovon so schnell nicht auszugehen sein dürfte?
Würden wir uns dann von diesen Elementen konkret bedroht sehen müssen, da diese unsere Gesellschaft ja nur für ihre niederen Zwecke missbrauchen, weil unsere Regierung tatenlos zugesehen hat, dass junge Männder und Frauen sich diesen Salafisten angeschlossen haben, weil sie sich durch diese durchgegenderte freiheitsbeliebige ohne echte Werte vermittelnde Politik angewidert abwenden, um sich dann in islamistischen, rechten oder linken Gruppierungen zu radikalisieren, und zwar völlig ungestört, lediglich als Beobachtungsobjekt für den Verfassungsschutz dienend?
so bekämpfen sich die Teufel gegenseitig …
http://www.welt.de/politik/ausland/article123201445/Erdogan-droht-mit-Abbruch-der-Beziehungen-zum-Westen.html
Mittwoch, 18.12.2013
Die Al-Qassam-Brigaden der Hamas feiern sich:
Sie wurden vor 26 Jahren gegründet und haben 87 Selbstmordanschläge ausgeführt; insgesamt haben sie 1.962 Terroristen verloren und behaupten 915 IDF-Soldaten getötet zu haben. Sie prahlen mit 24 Entführungsversuchen, 444 Schießangriffen, 82 Überfällen, 611 gezündeten Sprengsätzen, 188 Heckenschützenangriffen und 254 Hinterhalten. Außerdem feuerten sie mehr als 10.000 Mörsergranaten und Raketen nach Israel.