1. Geschlechtertrennung an britischen Universitäten wird anscheinend akzeptiert
2. Finnische Gerichte entscheiden, dass Beschneidung bei Jungen nicht strafbar ist
3. GB: ‚Sharia Project‘ will gegen alkoholisierte Nachtschwärmer in London vorgehen
4. OIC hält Redefreiheit für die Ursache von „Islamophobie“
5. Belgier, die keinen Mulitkulturalismus wollen, sollen auswandern
Die Islamisierung wird vorbereitet und unsere politischen Eliten passen sich langsam aber sicher treuherzig naiv und völlig erkenntnisblind an. Aus dem Europa des „Multikultitraums“ ist eine islamische Realitätsbruchlandung geworden. Bis auf den letzten Artikel habt der oder die Verfasser/in dieses Kommentars die Artikel bewusst nicht gelesen. Allein aus den Überschriften ist erkennbar, wie tief Europa schon gesunken ist.
zu 1: Hier im Europa des angeblich fortschrittlichen Genderismus kann nur eine Gruppe aus Rücksichtnahme auf ihre kulturellen Rückständigkeiten fordern, was sie will und bekommt dies auch: Geschlechtertrennung aller Orten selbst an so angeblich aufgeklärten Universitäten im Geburtsland der Demokratie. Unfassbar! Geschlechtertrennung unter islamischem Vorzeichen der rechtlichen Minderwertigkeit von Frauen gegenüber Männern nach islamischen Regeln ist nicht nur ein Rückschritt ins Mittelalter, sondern eine Schande für jegliche Universität der freien Forschung und des freien Denkens, ja für jedes Land in Europa. {Quelle: www.spiegel.de}
zu 2: Die Beschneidung bei Jungen ist nicht strafbar. Das kennen wir auch aus Deutschland, wo die Beschneidung von Jungen auf Rücksicht auf REligionsfreiheit ebenfass gestattet worden ist entgegen dem Rat von Kinderärzten. Da sind sich Muslime und Juden einig. Für uns stellt die Beschneidung von Jungen – und dazu haben wir auch immer bestanden – eine vorsätzliche Körperverletzung dar mit Folgen. Die legale Beschneidung von Jungen im muslimischen Bereich dient als Türöffner für die Mädchenbeschneidung, die noch heute nicht ohne Grund in vielen muslimischen Ländern Gang und Gäbe ist. {Kinderärzte fordern Schutz von Jungen vor Beschneidung: www.aerzteblatt.de}
Zu 3: Wir sind auch gegen alkoholisierte Jugendliche und es müsste Vieles gegen diese Unsitte getan werden, aber nach unserer Facon, nicht nach der islamischen. Aber hier geschieht dies aus religiösen, nicht aus gesellschaftspolitischen Gründen. Erlaubt sich hier eine Gruppe, die meint, ihre islamisch-religiösen Regeln der Mehrheitsgesellschaft aufzwingen zu müssen, Polizei zu spielen mitten in London? Ein Unding! Wir nähern uns den Zeiten mitten in Europa, in der die islamische Religionspolizei umgeht. Der Stoff, aus dem Edgar-Wallace-Streifen gedreht werden könnten, wenn es Regisseure und Autoren gäbe, die sich nicht an die Vorgaben der Political Correctness halten würden. {www.aerzteblatt.de – Jugendschutzgesetz 2013: Alkohol ab wann und was ist erlaubt: www.t-online.de} – Eine konzertierte Aktion des Einzelhandels, der Elternschaft, der Schule und des Jugendamtes sollten ausreichen. Religiöse Zwangsmaßnahmen haben hier nichts zu suchen.
Zu 4: Diese islamische Organisation hält also Redefreiheit für Islamophobie. Sie spielt sich als Polizei der Gedanken auf. Das ist ein Frontalangriff auf die Meinungs- und Religionsfreiheit. Eine dreiste Behauptung, die einzig und allein nur einem Zweck Vorschub leisten soll: Der Maulkorb der Kritik am Islam in jeder Weise. Aber diese Foderung ist urkoranisch. Wer dieser Forderung in irgendeinem nichtmuslimischen Teil der Welt nachkommt, hat sich und seine Identität als Nation bereits völlig aufgegeben wie am Beispiel Frankreich zu sehen ist. Die sozialistische Regierung scheint sich mit dem Islam in Kürze förmlich ins Bett legen zu wollen. {Schleier in der Schule: Feiertage-für Ausländer: www.welt.de – Frankreich: Abschaffung der Nation: eussner.blogspot.fr}
Zu 5: Diese Äußerung eines muslimischen Führers in Belgien ist schon eine echte Zumutung. Einerseits die multikulturellen „Errungenschaften“ in Anspruch nehmend und andererseits denen, die die Multikultikultur ablehnen aufzuforden, ihre Heimat zu verlassen, ist schon mehr als eine echte Unverfrorenheit. Hier erwarten Muslime Toleranz, Willkommenskultur, rechtliche Gleichstellung, was sie sogar bekommen, in ihrem eigenen Machtbereich agieren sie gegenteilig. {Menschenrechte: einmal westlich – einmal islamisch: derprophet.info}
Es fehlt den islamischen Führen jegliches Rechtsempfinden, welches der Reziprozität geschuldet ist. Was westlich als „Toleranz“ angesehen wird, ist islamisch gesehen „Überlegenheit mit Dhimmistatus der Juden und Christen“. Während der Westen geneigt ist, allen gleiche Rechte zukommen zu lassen, auch wenn dies nicht immer klappt, so steht im Islam von vornherein, weil von dessen Gott verordnet hat, fest: Christen und Juden als Schriftbesitzer sind als Dhimmis in der islamischen Gesellschaft unter „Schutz“ – so die perfide Heuchelei der islamischen Festschreibung der Ungleichbehandlung genannt – zu halten, die sich ihrerseits artig an die islamischen Gesetze zu halten haben. Atheisten würden demnach als Ungläubige zu bekämpfen sein.
Welches Fazit ziehen wir aus diesen Überschriften?
Europa passt sich peu à peu den islamischen Gegebenheiten und Gesetzlichkeiten an. Die hiesige Bevölkerung soll schleichend über einen langen Zeitraum an die islamischen Ausgrenzungsgesetze gewöhnt werden.
Sie sollen akzeptieren, dass öffentliche Weihnachtsfeste, Martinsumzüge, Nikolausfeiern aus Rücksicht auf Muslime abgeschafft werden.
Sie sollen akzeptieren, dass Geschlechtertrennung in Uni mit Rücksicht auf Muslime selbstverständlich werden.
Sie sollen akzeptieren, dass ein Rechtsanspruch auf Jungenbeschneidung, welches eine Körperverletzung darstellt, besteht.
Sie sollen akzeptieren, dass in den Kantinen, Schul- und vielleicht auch schon in Werkskantinen Schweinefleisch tabu ist.
Sie sollen akzeptieren, dass in eben jeden Kantinen das Besteck und das Geschirr in halal-muslimiisch und unrein – haram – ungläubig getrennt ausgegeben wird
Sie sollen akzeptieren, dass in der Schule – was den Sport- und Schwimmunterricht oder Klassenfahrten angeht, auf muslimische Trennungsforderungen eingegangen wird.
Sie sollen akzeptieren, dass das Essen in Anwesenheit von ramadangeschädigten Menschen verboten werden soll.
Sie sollen akzeptieren, dass muslimische Feiertage in Europa das Normalste in der Welt seien
Sie sollen akzeptieren, dass muslimische Täter in der Zeitung nicht genannt werden, was ja bereits heute schon geschieht.
Sie sollen akzeptieren, dass Terroranschläge nicht mehr mit dem Islam in Verbindung gebracht werden sollen.
Sie sollen akzeptieren, dass der Islam eine Relgion des Friedens sei, obwohl die Realität leider eine völlig andere ist.
Sie sollen akzeptieren, dass der Islam nicht kritisiert werden soll, indem den Menschen ein Kritikverbot mit Strafandrohung den Islam betreffend als Maulkorb übergezogen wird.
Diese schleichende Gewöhnung an islamische Forderungen und Verhältnisse sollen die Menschen einnorden und einlullen, indem ihnen politisch korrekt einsuggeriert wird, dass die Ausbreitung des Islam für sie eine multikulturelle „Bereicherung“ sei und sie doch gefälligst diesem Trend doch irgendwie Gutes abgewinnen sollen. Die Realität ist jedoch identitätstötend und gesellschaftspoltisch fatal, weil gerade durch übertriebene Toleranz die radikalen Ränder immer mehr Zulauf bekommen.
Wir können als Kopten nur davor warnen, dass sich die Europäer freiwillig in die islamischen Forderungen ohne Not ergeben. Wie wir in Ägypten und in allen islamischen Ländern heute vor unseren Augen vorgeführt bekommen und feststellen können, hat dies für alle Nichtmuslime fatale Rechtsfolgen. Wir können die Europäer nur warnen, mehr können wir nicht. Die Europäer müssen selbst aufwachen und aus diesem Schlaf der vorgetäuschten Sicherheiten erwachen. Noch ist es Zeit, die immer wuchtiger auftretenden Muslimführer mit ihren Radikalforderungen wie insbesondere die Maximalforderung nach einem Kritikverbot am Islam zurückzudrängen, und zwar radikal zurückzudrängen. Wenn Europa jetzt keine Grenzen zieht, sehen wir es als verloren an. Die falsch verstandene Toleranz nach dem PC-Meinungsdiktat ist es, die die einfachen Selbsterhaltungstriebmechanismen zum Schweigen gebracht hat und aus den Europäern echte Feigheitsgrößen hervorgebracht hat, die offensichtlich jede geschichtliche suidiziale Eigenkulturvernichtung vergessen hat, die mit übergroßer Toleranz einherging.
Der Radikalislam ist auch hier aufgrund einer haltlosen naiven Toleranz der Europäer, die sich Jahrzehntelang im Multikultiwahn befanden, in einem Vormarsch begriffen, den sich selbst unsere Multikultiträumer der Parteien nicht vorstellen konnten.
Wehret den Anfängen, so heißt es. Die Anfänge sind in Europa aber schon lange überschritten. Religionspolizei, No-go-areas, Schariagerichte und islamische Getthos darf es in Europa nicht geben. Sie müssen aufgelöst werden. Keine Scharia-Friedensrichter und damit zwei parallele Rechtssysteme, die sich in elementaren Dingen unterscheiden.
Deswegen sollte man sich auf die nächsten Eu Wahlen gut vorbereiten und das Volk aufklären.
http://www.youtube.com/artist/donovan?feature=watch_video_title
Hi „NS“ A try to catch … ok ?? y the looser …
Aus dem Multikultitraum wurde ein Multikultitrauma.
@schwebchen-meinten Sie das nun echt?? solche Worte sollte man !!Lieber nicht in den Mund nehmen bzw schreiben-ist das der Wille Gottes?sende erwirke,……
Stoppen wir gemeinsam die Islamisierung Europas
Werte Kameraden, liebe Gesinnungsfreunde!
Ich bin sehr froh, dass es hier und heute so viele demokratische Patrioten aus verschiedenen Ländern an dieser Anti-Islamisierungskonferenz teilnehmen. Die viel beschworene und von den Linken gefürchtete „Internationale der Nationalen“ ist Wirklichkeit geworden!
Es ist ein schöner Anblick zu sehen, wie stolze Patrioten aus Eu und auch aus Österreich und anderen europäischen Ländern Seite an Seite für die immer mehr bedrohten Freiheiten in unserer Zeit kämpfen!
Mit unserer Forderung die Islamisierung Europas zu stoppen sind wir die Garanten dafür, dass die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit auch in Zukunft in Europa erhalten bleibt!
Werte Freunde, es ist höchste Zeit, dass wir Patrioten endlich ein deutliches Zeichen für die Freiheit und gegen die Islamisierung Europas setzen.
Ex oriente lux, aus dem Orient kommt das Licht.
Es ist keine Frage, im Osten geht die Sonne auf.
In erdkundlicher Hinsicht ist dieser Satz 100%ig für rechtmäßig zu erklären. Aus Sicht der Freiheit, der Menschenrechte, der rechtlichen Stellung der Frau und der Grundfreiheiten herrscht im Orient hingegen bitterste Finsternis und es ist kein Lichtstrahl am Horizont im Osten zu sehen. Seit über einem Jahr findet im Orient der sogenannte „Arabische Frühling“ statt.
Unsere verblendeten westlichen Propaganda-Massenmedien berichten von Demokratie-Bewegungen, die sich angeblich gegen die autoritären Herrscher auflehnen, um Menschenrechte, Demokratie und Grundfreiheiten durchzusetzen.
Doch nichts davon entspricht der Wahrheit.
Großteils sind diese Protestbewegungen richtigerweise als Radikal-Islamistische Aufstände zu bezeichnen, die alles andere als Menschenrechte und Demokratie bringen werden.
Der sogenannte „Arabische Frühling“ wird den Orient in Wahrheit in eine „Islamistische Eiszeit“ führen, in denen Demokratie, Freiheit und Frauenrechte in weitere Ferne als jemals zuvor rücken werden.
An Ägypten ist dies jetzt bereits deutlich erkennbar.
Werte Freunde, und genau aus diesem Grund sollte es in Wirklichkeit richtiger Weise ex occidente lux, aus dem Abendland das Licht heißen, denn wir in Europa sind der Fixstern am globalen, geopolitischen Himmel von dem das Licht der Freiheit, der Menschenrechte und der Rechte der Frauen ausgeht!
Und es ist unsere Aufgabe als nationale Patrioten, dass diese Leuchtkraft der Freiheit nicht durch die Wolken und den Dunst der Islamisierung Europas eingetrübt wird.
Auch in Österreich, gleich wie in den meisten Ländern Europas, schreitet die Islamisierung mit tatkräftiger Unterstützung des politischen Establishments scheinbar unaufhaltsam voran.
Der muslimsche Bevölkerungsanteil wächst immer weiter. Heute leben in Österreich offiziell rund 500.000 Muslime, über 200 Gebetsräume sind existent. In gewissen Stadtteilen unserer Hauptstadt Wien ist die österreichische Jugend längst zur Minderheit degradiert worden.
Islamistische Parallelgesellschaften und der Bau von Moscheen sind auch in unseren österreichischen Städten zur traurigen Realität geworden. Auch in meiner Heimatstadt Graz werden in nächster Zeit 2 Moscheen zusätzlich zu den unzähligen bereits existierenden Gebetsräumen errichtet werden.
Auch bei uns tritt das Phänomen des Ehrentodes und der Zwangsverheiratung immer häufiger in Erscheinung, auch wenn nur die wenigsten dieser Taten an die Öffentlichkeit gelangen.
Die ehemalige Österreichische Innenministerin der christlich-sozialen Partei, Liese Prokop gab offen zu, dass 45% der Muslime in Österreich integrationsunwillig sind.
Und trotz all dieser offensichtlich negativen Entwicklungen versucht das multi-kulti-ideologisierte Polit-Bonzentum auch in Österreich der Bevölkerung einzureden, die zunehmende Islamisierung sei eine kulturelle Bereicherung für unser Land.
Ich sage: Eine dreiste Provokation ist so eine Aussage, der dringend Einhalt geboten werden muss, werte Freunde!
Wir als nationalfreiheitliche Bewegungen sind die einzige politische Kraft in ganz Europa, die als Verteidiger unserer historisch erkämpften Freiheiten und der Rechte der Frauen im Speziellen auf unserem Kontinent in Aktion tritt.
Benjamin Franklin,einer der Gründungsväter der USA, sagte einst:
“Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht.”
Und genausowenig können wir von unseren derzeitigen Establishment- und System-Politikern erwarten, dass sie aufrichtig sind und für die Europäischen Völker, ihre Werte und ihre Freiheiten kämpfen!
Das ist die traurige Wahrheit, werte Freunde!
Im antiken Griechenland, der Wiege unserer Demokratie, gab es bereits vor tausenden von Jahren eine Institution die Scherbengericht oder auch Ostrakismos genannt wurde.
Jeder Athener Bürger hatte damals einmal pro Jahr die Möglichkeit den Namen des seiner Meinung nach schlechtesten Politikers des Landes auf einen Tonscherben zu schreiben.
Am Ende des Jahres wurden diese Scherben eingesammelt und ausgezählt.
Die Konsequenz für den Politiker, dessen Namen am öftesten auf den Scherben geschrieben wurde, war, dass er für mindestens 10 Jahre des Landes verwiesen wurde und nie mehr ein politisches Amt inne haben durfte.
Ich glaube, werte Freunde, es ist Zeit eine neue, zeitgemäße Version des Scherbengerichts wieder aufleben zu lassen in unseren westlichen Demokratien.
Auch die europäischen Völker, sollten einmal pro Jahr wieder die Möglichkeit erhalten, den Politiker zu wählen, der ihrer Meinung nach am meisten die Islamisierung Europas begünstigt und vorangetrieben hat und auch die Möglichkeit haben diesen dafür ein für allemal in die politische Wüste zu schicken!!
Immer öfter werden die nationalfreiheitlichen Parteien, egal ob der Vlaams Belang hier in Flandern, der Front National in Frankreich oder die FPÖ in meiner Heimat Österreich, von den etablierten Systempolitikern diffamiert, als rechtsextrem, demokratiefeindlich und im Endeffekt sogar als gefährlich dargestellt.
Nun, geben wir eine klare Antwort auf diese Vorwürfe:
Wir Patrioten sind in keinster Weise gefährlich für diesen Rechtsstaat oder gar für die Demokratie.
Wir Patrioten sind aber sehr wohl höchst gefährlich für das gegenwärtige politische Establishment und den status quo in unseren Ländern!
Denn wir sind die Kraft der Veränderung und demokratischen Erneuerung, werte Freunde!
Die Europäischen Völker müssen wieder die Freiheit und das Recht besitzen, der fortschreitenden Islamisierung Europas einen Riegel vorzuschieben!
Wir dürfen nicht länger tatenlos zusehen, wie die abgehobene regierende Machtelite unsere Zukunft durch islamistische Masseneinwanderung gefährdet.
Wir dürfen nicht länger zuschauen, wie Minarette und Moscheen wie Pilze aus dem Boden sprießen, wie die autochthone Bevölkerung nach und nach zur Minderheit im eigenen Land verkommt und in Angst lebt.
Ein Zuwanderungsstopp ist das Mindeste was sofort durchgesetzt werden muss!
Die gewaltbereiten Islamisten sind mittlerweile weit ins Herz Europas vorgedrungen.
Es gibt ein flächendeckendes Netz von Moscheen und Minaretten auf unseren gesamten Kontinent.
Viele dieser Moscheen sind durchsetzt mit gewaltbereiten Elementen und Hasspredigern.
Keine Frage, der islamistische Terrorismus ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Länder.
Wir brauchen wirksamen Schutz gegen diese gewaltbereiten Islamisten und für diesen Schutz sollten wir unseren Sicherheitskräften und Verfassungsschützern dankbar sein.
Jedoch sollten wir als nationalfreiheitliche Bewegung ein Zitat von Benjamin Franklin niemals vergessen:
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Wir dürfen als politische Bewegung mit unseren Forderungen nach mehr Sicherheit und Schutz vor Terrorismus nicht zum Wegbereiter für einen Europäischen Überwachungs- und Polizeistaat werden.
Wir können unsere europäischen Freiheiten und Grundwerte nicht schützen, indem wir die Grundfreiheiten, den Datenschutz und die Privatsphäre der gesamten europäischen Bürger zusehends einschränken.
Das würde insgesamt nur zu weniger Freiheit für uns alle führen.
Das muss uns als politische Bewegung klar sein.
Wir Patrioten tragen die Flamme der Freiheit in unseren Herzen und diese richtet sich gegen die Radikal-Islamisten, die ihre Religion mit Flamme und Schwert auf unserem Kontinent verbreiten wollen.
Aber genauso richtet sich diese Flamme der Freiheit gegen jede Form eines aufkommenden Überwachungsstaats, denn wir sind ebenfalls der Garant für den Erhalt unserer Grundfreiheiten und Werte für jederman in Europa, werte Freunde!
Wir als Patrioten treten voll und ganz für ein Europa der Vaterländer ein, für eine Welt der freien Völker.
Genau das ist einer der großen Unterschiede zwischen uns und den derzeit regierenden Machteliten in Europa.
Keine politische Bewegung identifiziert sich mehr mit dem völkerrechtlichen Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker, als wir als nationalfreiheitliche Bewegungen.
Das Prinzip des Selbstbestimmungsrechts der Völker und die souveräne Gleichheit aller Staaten muss für uns als Patriotische Bewegungen auch der ausschlaggebende Grundsatz für unsere außenpolitischen Standpunkte sein.
Uns als nationalfreiheitliche Bewegungen, die wir bei klarem Verstand sind, muss klar sein:
Unsere europäischen Werte und Freiheiten, die Rechte der Frauen und unsere Demokratie werden weder am Hindukusch in Afghanistan, noch in der Wüste von Libyen noch sonst wo im Nahen Osten verteidigt.
Auch wenn wir die teilweise furchtbaren Gräueltaten und schrecklichen Menschenrechts- und Frauenrechtsverletzungen in vielen fernen Ländern sehen und zu tiefst bedauern, dürfen wir Patrioten in Europa uns nicht zu politischen Zugpferden und Stimmungsmachern für Angriffskriege missbrauchen lassen, die jüngst den trügerischen Namen „Humanitäre Interventionen“ tragen und angeblich wegen Menschenrechtsverletzungen und für Demokratie geführt werden.
Denn eines verspreche ich Euch werte Freunde, Angriffskriege wurden in der Geschichte niemals für Demokratie und Menschenrechte geführt, jedoch immer auf Grund von wirtschaftlichen Interessen der Großindustrie, zur Rohstoffsicherung und zur geopolitischen Machtausdehnung von Imperien.
Und genau aus diesem Grund, werte Freunde, müssen wir imperialistische Angriffskriege, die unter falscher Flagge angeblich für Demokratie und Menschenrechte geführt werden, aufs schärfste Verurteilen.
Es ist nicht unsere Aufgabe als Patrioten uns durch moralisierende Besserwisserei und Marschflugkörpern in die innerstaatlichen Angelegenheiten fremder Staaten und Nationen einzumischen.
Aber es ist sehr wohl unsere Aufgabe und Angelegenheit endlich wieder politisch für Freiheit und Grundrechte auf unserem eigenen Grund und Boden zu kämpfen!!
So … Ich hoffe ich habe diese Sätze deutlich genug geschrieben,.. das man sie auch noch im NATO-Hauptquartier in Brüssel vernommen hat!
Was der Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker jedoch auch aussagt, ist, dass es das Recht der europäischen Völker ist, endlich wieder Herr im eigenen Haus zu werden, in dem wir selbst die Regeln festlegen.
Wir brauchen in Europa niemanden, der unser europäisches Wertegefüge nicht akzeptieren kann, für den die Diskriminierung der Frau etwas selbstverständliches ist das Tag für Tag gelebt wird.
Wir brauchen keine religiösen Ideologien, die sich gegen unsere Grundrechte und das Rechtsgefüge an sich wenden!
Wir brauchen in unserem durch die Aufklärung geprägten Abendland niemanden, für den Menschen, die nicht seiner Religionsgemeinschaft angehören, Menschen zweiter Klasse sind.
Und wir brauchen in Europa niemanden für den Zwangsheiraten und die Unterdrückung der Frau zur Normalität des Familienlebens gehören!
All diese Entwicklungen wollen wir nicht und dürfen diese auch nicht länger ignorieren.
Werte Freunde, und daher müssen wir alle an einem Strang ziehen, um endlich eine Kehrtwende zu schaffen.
Unser Motto für die Zukunft muss daher lauten:
Patrioten aller Länder vereinigt Euch!
Kämpfen wir gemeinsam für den Erhalt unserer Freiheiten und unserer Demokratie! Stoppen wir gemeinsam die Islamisierung Europas!!
Es geht schon los in Europa, Ein Demonstrationsverbot ,mit mehreren 10000 Euro Strafe.
http://spanienleben.blogspot.com.es/2013/12/wenn-der-deckel-in-spanien-hochfliegt.html
Kann das Christentum die Islamisierung stoppen?
Die Anregung zu diesem Essay verdanke ich einem – bei PI konsequenterweise noch erlaubten – Leser-Kommentar, der bei meinem Artikel zur Berichterstattung über Geert Wilders’ Berliner Rede vom Oktober 2010 abgegeben wurde. Er bezog sich nicht auf den Artikel, sondern auf den Beitrag eines anderen Kommentators, der sich für das Grundgesetz stark gemacht.
“Da ist ja jeder Moslemmensch besser! Das Grundgesetz ist Gott. Du erhebst wohl das Nichts zum Etwas. Sag mir, was ist Dein Lebenssinn? Als Cyborg oder Teufelsanbeter? Schlafen, essen, arbeiten, kacken, Sex haben, Auto fahren, mehr nicht. Das ist alles. Ich sage Dir eins: Du bist es gar nicht mehr wert, dich Mensch zu nennen. Die Atheisten sind die schlimmsten, Tote ohne Geist und Seele. Sie sind so hohl, denn sie haben keine Sinnbedürfnisse mehr. Das Tote reicht ihnen. Jeder Buddhist, Moslem, Hinduist etc. pp ist besser als ein Atheist”.
Etwas vornehmer im Ton, aber gleich in der Sache hat der Schriftsteller und Büchner-Preisträger Martin Mosebach diese Haltung kürzlich in einem Interview zum Ausdruck gebracht:
“Ein gläubiger Muslim steht mir unendlich viel näher als ein deutscher Atheist. (…) Ich kann mir meine Bewunderung und Liebe für Menschen nicht verhehlen, die sich jeden Tag fünf Mal vor ihrem Schöpfer auf den Boden werfen. (…) Eine Gefahr für das Christentum in Europa liegt vor allem darin, dass zu wenige Christen noch Christen sein wollen. Die Gefahren, die der säkularen liberalistischen Kultur vom Islam her drohen mögen, interessieren mich nicht besonders, weil mich säkulare Kultur nicht besonders interessiert”.
Auch Angela Merkel stieß letzten Herbst ins gleiche Horn, als sie in einer Rede feststellte:
“Es ist doch nicht so, dass wir ein Zuviel an Islam haben, sondern wir haben ein Zuwenig an Christentum.”
Kapituliert der Großteil Europas so widerstandslos vor der Islamisierung, weil das Christentum zu schwach geworden ist? Bedürfte es nur einer größeren Dosis Christentums, um die Islamisierung zu stoppen? Ist ein Wiedererstarken des Christentums wünschenswert? Welcher Preis wäre dafür zu bezahlen? – Das sind die Fragen, die ich in diesem Essay beantworten möchte.
Zunächst werde ich die Gemeinsamkeiten aller Glaubenssysteme darstellen – das Christentum ist nur eines davon -, um zu sehen, wozu ein Mehr an Christentum führen würde. Schließlich würdige ich die besondere Rolle, die das Christentum aufgrund seiner Geschichte und seiner derzeitigen Ausprägung im Kampf gegen die Islamisierung spielen könnte.
http://www.pi-news.net/2011/01/kann-das-christentum-die-islamisierung-stoppen/
http://www.chartophylakeion.de/blog