Es geschah in der Bananenrepublik von Ägyptenestan: Eine muslimische junge Frau entschied sich für das Christentum und floh mit einem jungen Kopten, wo sie in irgendeinem Land Zuflucht fanden. Dafür musste seine Familie 4 Monate im Gefängnis bleiben: Wegen Beleidigen des Islam!?! Der nette Staat hat sie am heutigen Sonntag entlassen, als ob gar nichts passiert wäre …
Peter Bahig Andrawes, 28 Jahre – Sein Onkel Zaki Andrawes 61 Jahre und seine Tante Soaad Akhnoukh Salim 49 Jahre … Ihr ursprüngliches Vergehen: Sie waren als Pfand bzw. Druckmittel, damit die zum Christentum konvertierte Muslimin auftauchen oder zurückkehren sollte.
Der ägyptische Staat wirft Ibram Zaki Andrawes, 33 Jahre, vor, dass er eine Muslimin heiratete und sich mit ihr in einem anderen Staat absetzte. Seine „Komplizen“ waren seine Familienmitglieder. Dafür versammelten sich die Moslems in Bani Sweif am Freitag (Mitte Mai 2013) und bewarfen die Kirche des Hl. Georg mit Steinen. Diesmal gab es keinen Auftritt des muslimischen Mobs mit allem drum und daran: Plündern und Verbrennen!
Der 14-jähriger Abanoub wurde entführt und trotz der Zahlung des Lösegeldes wurde getötet …
Den Mann, den Sie in der Mitte beim obigen Bild sehen, ist der koptische Lazarus!
Er heißt Georg Makram und der Held einer neuen Geschichte, die eigentlich sehr alt ist und sich jeden Tag in Ägypten passiert. Ein neues bzw. alltägliches Beispiel der Koptenverfolgung: Am 25. Oktober 2013 wurde er entführt, und zwar im Bundesland Assyot. Georg ist ein einfacher Bürger, der keinen Schulabschluss hat und als Bauarbeiter in Kairo arbeitet. In diesem Monat kam er nach Hause, um seine Familie zu besuchen und die Schulgebühren seines muslimischen Freundes zu bezahlen. Dieser untreue Freund verband sich mit einer muslimischen Bande, welche die Kopten entführt und Lösegeld fördert. Sie entführten Georg und folterten ihn, damit sein Vater das Lösegeld zahlt. Am Tag der Zahlung des Lösegeldes schlugen sie Georg, fesselten ihn und sperrten sie in einem Grab ein.
Und weil wir in der Hand des Herrn aufbewahrt sind, ging ein Mann von der Familie, der das Grab gehört, auf den Friedhof. Er öffnete das Grab, um es sauberzumachen. Dabei fand er Georg! Er und diejenigen, die sich dort befanden, fingen an, hysterisch zu schreien. Denn einer hielt ihn für ein Gespenst und der andere für einen fremden Toten, der Ärger mit der Polizei bringe. Bei diesem Geschrei kam Georg zu sich und erklärte ihnen, was sich wirklich ereignete.
Als die Entführer zurückkamen, um ihn vom Grab abzuholen, wurden sie unter Beschuss genommen, sodass sie die Flucht ergriffen. Man hat nicht einmal nach ihnen gefahndet!?! So wurde Georg zum koptischen Lazarus, der im Grab enden könnten, wenn Christus ihn nicht hinausgerufen hätte. Diese Geschichte wiederholt sich tagtäglich mit den Kopten im Süden des Landes. Selten wird der Entführte gerettet … Gott ist unter uns!
قصة جديدة من القصص اليومية لإضطهاد الأقباط فى مصر
جورج مكرم …. لعازر الجديد القبطى
نعم انه جورج الشاب القبطى الذى تم اختطافه فى 25 اكتوبر وهو من محافظة اسيوط …..
شاب بسيط ترك التعليم من الصغر وعمل كعامل بناء فى القاهرة وعاد ليزور اسرته ويسدد مصاريف ابن صديقه ولكن ليس كل الاصدقاء اوفياء فقام هذا المدعو صديقة بمساعده اخرين باختطافه وتعذيبه وطلب فدية من والده ويوم استلام الفدية اوثقوه وضربوه وتركوه داخل مقبرة
ولاننا محفوظين فى يد الله القدير يشاء ان ينتقل احد افراد الاسرة المالكة للمدفن فيتم فتح المدفن ليجدوا شخص ما يتحرك ويبث الزعر فى الجميع فهناك من اعتقد انه عفريت واخرين اعتقدوا انه ميت غريب وتم وضعه فى المدفن ولكنه هداء من خوفهم واخبرهم بالحقيقة وعندما عاد الخاطفيين لاخذه تم تبادل اطلاق النار وفروا هاربين
وتم ارسال هذا الخارج من بين الاموات جورج مكرم ملك العامل البسيط والصديق الوفى …
هذه القصة تتكرر كل يوم مع الاقباط فى الصعيد ونادرا ما يتم انقاذ المخطوف
„ربنا موجود“
Der ägyptische Minister für Bildung entschädigt Mariam, die Märtyrerin von Warak, mit weiteren 30,000 Pfund, damit sie dem getöteten Jungen von Omranya gleichgestellt wird. Der muslimische Junge wurde von vermummten Moslembrüdern aus Versehen erschossen. Seine Familie erhielt 50,000 Pfund als Entschädigung.
Nabil Fahmi Azer, Vater der 8-jährigen Mariam Nabil, erhielt nur 5000 Pfund, nachdem seine Tochter von islamischen Terrroristen vor der Kirche der Hl. Jungfrau Maria in Warak erschossen wurde.
Aschraf Messiha Khalil, Vater der 12-jährigen Mariam, erhielt 5000 Pfund vom Staat als Entschädigung