
Für Apple liegt die Klagemauer bereits in „Palästina“
Apple ist oft ganz vorne mit dabei, wenn es um neue, moderne Technik geht. Nun hat der amerikanische Hochtechnologie-Konzern auch auf einem anderen Gebiet eine Vorreiter-Rolle übernommen: Die Jerusalemer Klagemauer (auch Westmauer oder Kotel genannt) befindet sich laut Apple in „Palästina“. Hat der Konzern mit seinem neue iPhone bereits den israelisch-palästinensischen Konflikt gelöst, während der Rest der Welt sich noch mit Friedensverhandlungen aufhält? Sie glauben das nicht? Besuchen Sie doch einfach die Klagemauer in der Jerusalemer Altstadt. Nehmen Sie Ihr iPhone5 heraus und machen Sie einige Fotos. Sofort wird automatisch eine Beschreibung dieses berühmten Ortes auf ihrem hochauflösenden Display erscheinen und Ihnen auch mitteilen, wo Sie sich gerade befinden: Westjordanland, Ost-Jerusalem. Das allmächtige Apple-Imperium hat die Stadt Jerusalem geteilt und die heiligste Stätte des Judentums an die Palästinenser abgetreten. Mancher iPhone-Anhänger mag vermuten, es handle sich um einen Softwarefehler. Doch die Erfahrungen der Vergangenheit deuten in eine andere Richtung. In früheren Versionen gab Apple’s Wetter-App verschiedene Vorhersagen für West- und Ostjerusalem heraus, auch noch 46 Jahre nach der Wiedervereinigung der Hauptstadt beim Sechs-Tage-Krieg. Nur nach heftigem und intensivem Widerspruch des israelischen Botschafters in den USA änderte der Technologie-Gigant die App und betrachtet Jerusalem nun als eine Stadt. „Es ist eine Schande, dass ein kommerzielles Unternehmen meint, es müsse mehr pro-palästinensisch sein als die Palästinenser selbst“, merkte dazu der stellvertretende Außenminister Zeev Elkin an. „Aber was zählt, ist die Realität, nicht die virtuelle Welt“. {Quelle: www.israelheute.com}
So kennt man doch die Rumänen ,sie stehen für Diebesbanden ,die durch Deutschland ziehen,
unqualifizierte Zuwanderung, schlagen tausende von Hunden tot und haben den Zustand verdient,
in dem sie sich befinden.
So kennte man ungebildete menschen. Kennen kein unterschied zwischen staatsbuerger(roma banden aus rumaenien) und volkszugehoerigkeit( rumaenen wie traian vuia, mircea eliade, pavelescu usw). Ungebildet bleibt eben ungebildet.
Schauen sie sich dieses Land an und dann wissen sie was ich meine,von der Koruption in diesem
Land ,wollen wir gar nicht erst sprechen. Der einzige Exportschlager von Rumänien,ist Graf Dracula.
Korruption als strukturelle Erscheinung
Protest in Bukarest am 15. Januar 2012, „Stop corupţiei!“,deutsch Stopp der Korruption!
→ Hauptartikel: Korruption in Rumänien
Korruption auf vielen Ebenen ist Alltag in Rumänien.[74][75] Korruption und Amtsmissbrauch gelten in dem Land als gravierendes Problem.[76] Die Kultur der Korruption ist tief in den moralischen, konzeptuellen und praktischen Einstellungen eines bedeutenden Teils der rumänischen Bevölkerung verwurzelt und wird in vielen Fällen noch als normale Problemlösungsstrategie angenommen.[77]
Gründe hierfür sind die verbreitete Armut der Bevölkerung, die Unterbezahlung der öffentlich Bediensteten, die immer noch instabile Gesetzeslage und insbesondere die Selbstbereicherungsmentalität der politischen und wirtschaftlichen Eliten.[78]
Gemäß Umfragen glauben 96 Prozent der Rumänen, dass Korruption zu den schwerwiegendsten Problemen im Land gehöre. Ein Drittel der Befragten konnte Beispiele für die Zahlung von eigenen Schmiergeldern in den letzten 12 Monaten angeben.[74] Die rumänische Sprache kennt 30 Redewendungen für die Umschreibung von Schmiergeld.[79] Bereits in den ältesten rumänischen Texten kamen die ursprünglich slawischen und türkischen Begriffe bacșiș, ciubuc, șperț, șpagă und mită vor.[80]
Rumänien lag 2012 im Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International im weltweiten Vergleich auf Platz 66, vor Italien (72. Platz), Bulgarien (75. Platz) und Griechenland (94. Platz).[81] Zwar ist der innenpolitische Wille und der außenpolitische Druck – besonders durch die Europäische Union – für Reformen vorhanden, jedoch sind die Sicherheitsbehörden und die Justiz dabei strukturelle Gründe für das Phänomen und mit ihrer Aufgabe oftmals überfordert oder selbst Teil des Problems.
Barbaren sind hier schon genug eingewandert.