Donau-Ries: Moschee-Pläne sorgen für Unmut

Photo shows the remains to two pigs discovered under the Muslim sign at the Rockingham Regional Memorial Park in Baldivis, south of the Western Australian capital of Perth.

 

Anwohner fühlen sich „entmündigt„

 

Eine Moschee sorgt für Ärger. Missverständnisse und fehlende Kommunikation erregen die Gemüter in Bäumenheim bei Donauwörth. 

 

Als Hartmut-Udo Pischke den Bahnübergang von seinem Fenster aus sieht, wird ihm klar, dass die Bäume des Spielplatzes gefällt worden sind. Er geht der Sache auf den Grund und erfährt, dass die Fläche an den Türkisch-Islamischen Kulturverein Bäumenheim verkauft wurde. Seit 1990 dient ein Wohnhaus in der Droßbachsiedlung als Moschee und ist bereits drei Mal ausgebaut worden. Beschwerden darüber gab es bislang noch nicht, doch jetzt gibt es Diskussionen im Ort.

 

 

 

 

Türkisch-Islamische Kulturverein hat Platzprobleme

 

„Ich habe kein Problem mit dem Verein, den Menschen oder dem Glauben“, erklärt Pischke. „Das hat keiner der Nachbarn hier.“ Vielmehr seien der Mangel an Parkplätzen, die Verkehrsbelastung und die Lautstärke beim Freitagsgebet, die bei den Nachbarn Auslöser für eine Beschwerde sind. Schuld daran ist in Pischkes Augen aber nicht der Verein, sondern die Gemeinde Bäumenheim. Warum der Türkisch-Islamische Kulturverein das Gebäude vergrößern will, ist klar. „Der Raum ist für rund 130 Mitglieder zu klein“, klagt der Vorsitzende, Nuray Yaz. Die Innentemperatur unterscheidet sich nicht von der vor der Tür und der Raum ist tatsächlich nicht größer als ein Klassenzimmer. „Wir haben uns schon umgehört, da wir den Standort wechseln wollten“, sagt Yaz. Kurz bevor der Verein den Vertrag für ein Grundstück unterschrieben hatte, zog der Besitzer zurück, da er befürchtete, dass die Preise der umliegenden Gebäude wegen der Belastung sinken würden. „Das war ein herber Rückschlag für uns“. Der Verein wendet sich daraufhin an die Gemeinde Bäumenheim und stellt einen Antrag zum Ausbau der Moschee. Der Verein erhält von der Kommune den angrenzenden Spielplatz mit einer Fläche von 428 Quadratmetern. Die Geräte und die Bäume werden entfernt, um mit dem Bau anzufangen.

 

 

 

 

Moschee-Ausbau: Anwohner fühlen sich entmündigt

 

Jetzt bemerkt Pischke die Veränderung vor seinem Fenster. „Die Gemeinde hat uns nicht darüber informiert, dass die Moschee ausgebaut wird. Wir als Anwohner fühlen uns entmündigt“, sagt er. „Wenn dort ein Fest stattfindet und mehrere Autos parken, kommt die Feuerwehr oder der Krankenwagen nicht mehr durch die Straße. Sogar wir Anwohner gelangen oft nicht mit den Autos zu unseren Grundstücken. Da will man auch nicht in eine Feierlichkeit reinplatzen und jeden fragen müssen, wem der Wagen vor der Einfahrt gehört“. Nuray Yaz hat für die Sorgen der Anwohner Verständnis, kann die Aufregung aber nicht ganz verstehen. Auf einen Teil der Fläche soll das Gebäude ausgebaut werden und das andere Stück soll als Parkfläche dienen. Das sollte den Anwohnern auch entgegenkommen. „Die Bewohner der Droßbachsiedlung sind herzlich eingeladen und können sich in unserem Gebäude ein Bild verschaffen. Vielleicht erkennen sie die komplizierte Lage und den Grund für einen Anbau“, so Yaz. Das Landratsamt Donau-Ries wies den Verein auf fehlende Informationen und Unterlagen hin. Der Ausbau wird vor deren Erfüllung nicht beginnen. Zudem stellt die Gemeinde dem Verein für große Feiern die Schmutterhalle zur Verfügung.

 

 

As usual, Muslim rebel mobs, many of them foreign, have been slaughtering CAR citizens and hacking them to pieces in an attempt to turn the Christian majority country into a filthy Islamic hellhole.

France has sent in troops to help the Christians. Obama? Probably trying to figure out how to help the rebels without Congress finding out. 

 

 

 

 

Bürgermeister will die Spannungen lösen

 

Die Kommune will dem Verein entgegenkommen. Viele Anwohner fühlen sich laut Pischke von der Gemeinde hintergangen und unbeachtet gelassen. Der betroffene Verein wiederum sieht das Auflehnen der Bewohner gegen die Gemeinde Bäumenheim als Protest gegen den Türkisch-Islamischen Kulturverein. Bürgermeister Otto Uhl will die Spannungen zwischen den Parteien beseitigen und versucht zu vermitteln. Laut dem Rathauschef wird es Anfang des kommenden Jahres eine Versammlung mit den Nachbarn der Moschee, dem Verein, den Ausländerreferenten des Gemeinderates und Vertretern des Landratsamtes geben. Dann sollte ausreichend Gelegenheit sei, sämtliche Bedenken zu diskutieren.

{Quelle: www.augsburger-allgemeine.de – Von David Häberlein}

 

 

 

 

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