For unknown reasons in nature, sometimes a mother abandons her baby, leaving him an orphan.
Hours after his birth, Breeze was found stumbling around by a farmer. The newborn foal was abandoned by his mother. That’s when the farmer took him to Devon-based Mare and Foal Sanctuary where they instantly started caring for him. What happened next is heartwarming. Staff could bottle feed the foal but they couldn’t risk putting him together with another mare. So they put a 4-foot giant Teddy Bear in the stall with Breeze.
The bear’s name is Buttons and Breeze quickly warmed up to him
Without his mother, Breeze has found an adorable replacement.
Quäle nie ein Tier zum Scherz – denn es fühlt wie Du den Schmerz .. so ganz ernst genommen hat man den nicht … ähnlich uns Menschen …. sie trauern, sie tragen nach, sie sind bekümmert … Hier „weint“ ein Elefantenbaby – dort jault ein Hund – und da hinten dreht sich der Hund im Kreis, ehe das Erdbeben beginnt – und alle Vögel hören kurz vorher schlagartig auf zu trillern …und ich versuche, mit ihnen in der gleichen Sensibilität mitzuhalten … Originalschlagzeile in Bild.de
MUTTER WOLLTE IHN TOTTRETEN!
Die Tränen des kleinen Elefanten
Zuerst glaubten die Wärter an einen Unfall. Doch dann erkannten sie das schreckliche Schicksal von Zhuanzhuang: Was für ein herzzerreißender Anblick im Zoo von Shandong (China)! Stundenlang rollen Tränen aus den großen Augen des kleinen Elefanten Zhuangzhuang. Gerade erst geboren, musste er Schreckliches erleben: Die eigene Mutter wollte ihn töten!
Zhuangzhuang kam am 30. August zur Welt. Doch anstatt ihr Kleines zu wärmen, mit ihm liebevoll zu kuscheln, trampelt die Mutter mit ihren riesigen Füßen auf dem frischgeborenen Kalb herum – Lebensgefahr! Zuerst glauben die Wärter an einen Unfall. Sie trennen Zhuangzhuang von der verwirrt wirkenden Mutter, versorgen seine Wunden und päppeln ihn mit Milch und Streicheleinheiten auf. Nach zwei Stunden bringen sie Mutter und Kalb wieder zusammen. Doch die schreckliche Szene wiederholt sich: Wieder tritt sie auf ihn ein, stößt ihn mit ihrem Rüssel und den Füßen brutal durch das Gehege.
Stundenlang kullern Tränen aus den Augen des kleinen Kalbs: Seine Mutter wollte es gerade töten!
Wärter verhindern das Schlimmste, verjagen die wütende Elefanten-Mutter. Sie soll ihr Kalb nie wieder zurückbekommen! Erst fünf Stunden später versiegen langsam die Tränen des kleinen Zhuangzhuang. Warum die Mutter ihn angriff und zu töten versuchte, bleibt ein Rätsel.
Pfleger päppeln den kleinen Elefanten mit Milch auf
kopten ohne grenzen 
Genau,ein Drittel der Berichte sollen am besten positives Enthalten,damit ich nicht Depressiv
werde.